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Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon fridolin » Mo Jan 17, 2011 18:26

Es tut sich was in England: http://www.bijensterfte.nl/nl/node/424
Ich hoffe sehr, dass der Deutsche Bundestag einen ähnlichen -von allen Parteien getragenen- Antrag stellen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Henk Tennekes
[url]http://www.news4press.com/Weltweites-Bienenvolksterben-–-Vor_564639.html[/url]
Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artensterbens durch Pestizide
Ein Jahrzehnt Neonicotinoide bringen Naturkreisläufe ins Wanken. Ein holländischer Toxikologe, liefert den Nachweis der Schädlichkeit von Insektengiften. Dass die Schäden weitaus dramatischer sind, als bisher angenommen, beschreibt Dr. Tennekes in seinem Buch:
„The Systemic Insecticides: A Disaster in the Making“
Wir werden wohl bald verstehen, warum das Bienenvolk ein geeignetes Leitinsekt für unsere Natur wäre, wenn wir erlebt haben, was für Folgen das Aussterben einer Insektengattung hat, deren Aufgabe es ist, den Naturkreislauf mit seiner ganzen Vielfalt durch ihre Bestäubung aufrecht zu erhalten. Weltweit sind die Bienen vom Aussterben bedroht.
Selbst Insektenparadiese wie Indien verzeichnen Ernteeinbußen trotz vergrößerter Anbaufläche, wegen der schlechten Bestäubung durch Bienen und Nutzinsekten.
Seit 10 Jahren protestieren Imker gegen den Einsatz von Neonicotinoiden, weil sie gerade dieses Szenario vorausahnten, als Sie jährliche Verluste von durchschnittlich 30 % toten Bienenvölkern hinnehmen mussten
Schlimmer als DDT ?
Fast 50 Jahre nach dem Rachel Carson das DDT-kritische Buch „Silent Spring“ schrieb, erlebt die Welt erneut ein Pestiziddesaster. Während DDT vor allem dadurch negativ auffiel, dass es sich in höheren Spezies anreichert, seien die Neonicotinoide für höhere Säugetiere eher harmlos. Die nachteiligen Folgen für Tiere und Menschen resultieren aus der Zerstörung des Naturkreislaufes. Die Insektizide Imidachloprid, Clothianidin, und Thiachloprid sind im Boden lange persistent. Das bedeutet sie reichern sich bei intensiver Landwirtschaft im Boden an und werden aufgrund systemischer Eigenschaften immer wieder aufs Neue von Pflanzen aufgenommen, die die Nervengifte als Henkersmahlzeit im Nektar und Blütenpollen dann an Nutzinsekten weitergeben.
Der Toxikologe Dr. Tennekes beschreibt in seinem Buch, wie intensiv landwirtschaftlich genutzte Böden in den Niederlanden bereits mit den Noinicotinoiden verseucht sind. Ein globales Problem, denn Imidachloprid und verwandte Nervengifte werden erfolgreich weltweit vermarktet.

Imkerproteste contra Bayer AG – David gegen Goliath

Nach Äußerungen des industriellen Hochadels der Firma Bayer Ag, sind die Imker schlicht und einfach nicht fähig mit der Varroamilbe umzugehen. Einen Hinweis auf die bienenschädliche Wirkung der Neonicotinoide hat man bei dem Chemiegiganten nicht. Diese Meinung teilen dann auch sämtliche Landwirtschaftsminister und das Bundesamt für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und die Presse.
Deutsche Wissenschaftler zurückhaltend

Jeder deutsche Wissenschaftler weiß, wer den deutschen Chemieriesen mit Ihren Milliardengewinnen ein Geschäft verdirbt, kann seinen Beruf für immer an den Nagel hängen. Nach diesem Motto ignoriert man bei den heimischen Bieneninstituten schlichtweg die Studien europäischer und amerikanischer Kollegen. Bereits 1995 bewiesen französische Wissenschaftler die subletalen Wirkungen von Neonicotinoiden. Auch eine Wechselwirkung des Nervengiftes mit einem Krankheitserreger, der Nosemakrankheit ist international bekannt. Selbst nicht mehr messbare Konzentrationen des hochpotenten Insektizids wirkten synergetisch, das bedeutet in diesem Falle die Krankheit fördernd.

Dr. Tennekes von ETS Netherland wies in seiner am 23.Juli 2010 veröffentlichten Studie "The toxicity of neonicotinoid insecticides to arthropods is reinforced by exposure time", nach, dass Insekten durch kleine Dosen über einen längeren Zeitraum verabreicht, genauso geschädigt werden, wie durch eine hohe letale Dosis.
Die Schäden, die durch diese Nervengifte verursacht werden, sind irreversibel. Schon kleinste Dosen führen zur Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten.
Das bedeutet die Neonicotinoide wirken eindeutig subletal bienenvolkschädlich und vernichten unsere Insektenfauna nachhaltig.
In seinem Buch „The Systemic Insecticides: A Disaster in the Making“ beschreibt Dr. Tennekes bereits den Rückgang mehrerer Vogelarten in Holland und Europa. DDT wurde verboten, nachdem man feststellte, dass die Raubvögel aufgrund brüchiger Eier vielerorts ausstarben.
Wie lange wird man dieses Mal warten?
Und was kommt dann?
Die nächste Generation Insektengifte liegt wahrscheinlich schon bei der Chemieindustrie auf Lager. Bei Feldversuchen in den USA für ein neues Neonicotinoid überlebten nicht mal 10 % der Testbienenvölker. Auch die Bienen der Kontrollgruppe waren tot.
Man erhielt kein eindeutiges Ergebnis zur Bienengefährlichkeit des nächsten Insektenkillers, aber eine klare Botschaft von Seiten der industriellen Landwirtschaft. Bienen überleben dort nicht mehr.
Schäden unkalkulierbar
Die kopflose Strategie eines Vernichtungsfeldzuges gegen die Insekten verursacht mehr Kosten als man allgemein annimmt.
Bienen und Nutzinsekten sorgen für eine Bestäubung von Obst, Gemüse, Futter- und Wildpflanzen
Bienen und Insekten sind eine wichtige Nahrungsgrundlage für Vögel und Amphibien und Ameisen.
Bienen entsorgen Honigtau, der, wenn nicht entsorgt für nicht unerheblichen Schaden an Nutz- und Wildgehölzen ( z. B. Feuerbrand ) verantwortlich ist.
Werden die Insekten und vor allem die bestäubenden Insekten durch flächendeckende Breitbandinsektizide vernichtet, sind sehr viele Arten unseres komplexen Ökosystems vom Aussterben bedroht.
Der Umweltbund e.V. wiederholt daher seine Forderungen an Ministerin Aigner und die Landwirtschaftsminister der Länder, alle Neonicotinoide sofort zu verbieten, um den Schaden an Umwelt und Volkswirtschaft nicht weiter ausufern zu lassen.
Das Buch von Dr. Tennekes ist in Deutschland erhältlich bei Baerens & Fuss OHG:
http://baerfuss.de/shop-728381202-a-disaster-in-the-making.html
An der deutschspracigen Ausgabe des Buches von Dr. Tennekes wird momentan gearbeitet und wird in Kürze erscheinen!
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Jan 17, 2011 19:02

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Die nächste Generation Insektengifte liegt wahrscheinlich schon bei der Chemieindustrie auf Lager. Bei Feldversuchen in den USA für ein neues Neonicotinoid überlebten nicht mal 10 % der Testbienenvölker. Auch die Bienen der Kontrollgruppe waren tot.

:?: ...komisch.....
Kann ich mal die Studie bekommen? Was muss das für ein verseuchtes Drecknest sein. :?: ..... :regen:

mfg
M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon SHierling » Mo Jan 17, 2011 19:24

Jaja .. es ist geradezu ein WUNDER der Natur, daß sich in Amerika überhaupt irgendeine Form von Leben entwickeln konnte, wo es doch da vor der EInschleppung durch die Seefahrer gar keine Honigbienenvölker gab ...
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Meini » Mo Jan 17, 2011 19:34

SHierling hat geschrieben:Jaja .. es ist geradezu ein WUNDER der Natur, daß sich in Amerika überhaupt irgendeine Form von Leben entwickeln konnte, wo es doch da vor der EInschleppung durch die Seefahrer gar keine Honigbienenvölker gab ...



ja eben und diese drecks kranken Kulturbienen, den wilden den gar ausgemacht haben und nu haben wir den Salat . Hengt alle Imker die sind schuld am Weltuntergang mit ihren scheiß Turbobienen
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Jan 17, 2011 20:05

Also den Bienen von einem befreundeten Imker geth es gut, vll. solltest du dich mal mehr um deine Tiere kümmern, anstatt hier nur rumzuspamen :roll:
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Coleman » Sa Mär 05, 2011 6:58

Ich halte immer noch das IIV6-Virus und Nosema Ceranae für die Ursache.
http://en.wikipedia.org/wiki/Nosema_ceranae
Zuletzt geändert von Coleman am Sa Mär 05, 2011 9:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Cairon » Sa Mär 05, 2011 8:55

@Frid-olin

Was bezweckst Du eigentlich mit Deinen Bienenrettungsbeiträgen hier. Du wirst doch von 99% der User hier nicht mehr wirklich ernst genommen. Meinst Du, Du kannst hier irgend einen mit Deinen Beiträgen zu Deiner doch sehr individuellen Weltsicht bekehren? Ich glaube nicht, dass Du durch das permanente wiederholen Deiner "Rettet die Bienen-Parolen tötet die Bayer AG" irgendwie an Glaubwürdigkeit gewinnst. Ich denke viele sehen Dich hier doch als abgedrehten Eigenbrötler und Deine Beiträge treiben höchstens ein müdes Lächeln ins Gesicht. Worin steckt Deine Motivation für solche Beiträge? Glaubst Du wirklich damit hier irgend wen ernsthaft zu erreichen oder auch nur irgendwie etwas für Deine Sache zu tun? Oder siehst Du es als Deine Aufgabe an, als "Robin Hood der Bienen" möglichst vielen Leuten auf die Nerven zu gehen?

Und da wir gerade dabei sind möchte ich Dich noch mal an meine Fragen zu einem anderen Thema erinnern, da fehlen bis heute noch die Antworten:

post678251.html#p678251

Cairon hat geschrieben:
@Fri-dolin

Ja, ich habe mich mit Deiner Brandkalk-Theorie ja schon beschäftigt und meine Versuch mit den Kartoffeln hat ja leider nicht funktioniert. Und wie willst Du angesichts des Bevölkerungswachstum die Menschen ernähren? Wenn Du die gesamte Landwirtschaft auf ökologischen Anbau umstellst wirst Du mit massiven Mengenverlusten kalkulieren müssen. Das wird zu einer verschärften Konkurrenz um die Lebensmittel führen und da sind wir wieder beim Thema Hungersnot.
Und wenn es so leicht ist ohne PSM und Dünger klar zu kommen, dann erkläre es uns doch hier bitte in groben Zügen, über die Feinheiten können wir dann reden oder kommt jetzt wieder der alte Spruch, dass unsere Intellekt dafür nicht ausreicht.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Hoschscheck » Sa Mär 05, 2011 10:17

Cairon hat geschrieben: Oder siehst Du es als Deine Aufgabe an, als "Robin Hood der Bienen" möglichst vielen Leuten auf die Nerven zu gehen?

FridoIin kämpft den Kampf des Don Quijote http://de.wikipedia.org/wiki/Don_Quijote
Die Bienen sind Dulcinea von Toboso.


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BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon xyxy » Fr Apr 01, 2011 15:34

http://www.agrarheute.com/santana-405439 Tü..tü.. 8)
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon automatix » Fr Apr 01, 2011 16:21

das liegt eher an inkompetenten Imkern.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon heinzi the chicken » Fr Apr 01, 2011 19:45

SHierling hat geschrieben:Jaja .. es ist geradezu ein WUNDER der Natur, daß sich in Amerika überhaupt irgendeine Form von Leben entwickeln konnte, wo es doch da vor der EInschleppung durch die Seefahrer gar keine Honigbienenvölker gab ...

...ohne geht es doch nicht, oder? Was war den vorher da?
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Falk » Fr Apr 01, 2011 20:38

Das sind die Imker, wollen unseren Rapshonig aber stressen rum wennmna mit der spritze aufn acker fährt!
Hab übrigens mal wasser gespritzt, und schwups waren 300 Bienen tot....
Und es wurde rumgestresst das am nächsten Tag wohl keine der Bienen mehr leben würde!
Sagt doch alles oder?
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon Fassi » Sa Apr 02, 2011 9:44

Find ich mal wieder interessant, Leute, die in anderen Threads bekritisieren, dass Nichtlandwirte in ihr Metier reinreden und darauf hinweisen, dass Landwirt ein 3 jähriger Lehrberuf ist, missachten das bei anderen. Imker ist immerhin auch ein Lehrberuf mit 3 Lehrjahren. Und genauso wenig, wie man von einem Hobbylandwirt auf den Vollerwerbler schliessen kann, kann man von den Hobbyimkern auf die Berufsimker schliessen.

Und mal ganz, mit welchen Imkern hab ihr denn Probleme? Mit denen, die "normal" sind oder mit denen, die auch in anderen Lebensbereichen Querulanten sind? Und was ist so schlimm daran, beim notwendigen Pflanzenschutz die Imker in der Nachbarschaft zu informieren, dass sie halt während dessen ihre Beuten verschliessen. Oder wenn möglich, halt zu Nichtflugzeiten den Pflanzenschutz durchzuführen?

Klappt bei uns im Dorf jedenfalls gut, und beide Seiten sind zufrieden. Der Ackerbauer hat den Mehrertrag im Raps und wir 3 Imker keine Pflanzenschutzbedingten Ausfälle. Aber manchen fällt es halt schwer mit anderen zu reden.

Gruß Christian
PS: Mich würde mal interessieren, was los wäre, würde ich eine Antwort wie automatix in gewisse Threads bei den Milcherzeugern oder Schweinehaltern schreiben würde.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon SHierling » Sa Apr 02, 2011 10:38

heinzi the chicken hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Jaja .. es ist geradezu ein WUNDER der Natur, daß sich in Amerika überhaupt irgendeine Form von Leben entwickeln konnte, wo es doch da vor der EInschleppung durch die Seefahrer gar keine Honigbienenvölker gab ...

...ohne geht es doch nicht, oder? Was war den vorher da?

Vorher (und nachher, wenn die Honigbienen in Amerika ausgestorben sind zum Wohle einer Natur ohne Neozoen) gab und gibt es auch noch andere Insekten, und zB Solitärbienen. Die machen den Job ganz genau so gut, nur lassen sie sich eben nicht als Nutztiere halten.
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Re: Weltweites Bienenvolksterben – Vorbote eines großen Artenste

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Apr 02, 2011 11:16

SHierling hat geschrieben:

Vorher (und nachher, wenn die Honigbienen in Amerika ausgestorben sind zum Wohle einer Natur ohne Neozoen) gab und gibt es auch noch andere Insekten, und zB Solitärbienen. Die machen den Job ganz genau so gut, nur lassen sie sich eben nicht als Nutztiere halten.[/quote]

Denn sollte doch untersucht werden, was mit denen passiert ist?...welch Logik...
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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