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Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Waldmichel » Mi Apr 29, 2020 13:19

Wir hatten mal ein ähnliches System wie Redriver:

Das Stammholz wurde im Wald schon auf Meterrollen gesägt, diese nach Hause gefahren und aufgesetzt. Wenn mal was zusammen gekommen ist, dann ging es mit dem Spalter an der Biege vorbei und das gespaltene Holz wurde dahinter wieder aufgesetzt. Der nächste Schritt war dann das Meterholz auf 50cm zu sägen und in Rollgitterwägen zu setzen. Ab da war dann alles nur noch schieben und rollen, also keine Arbeit mehr.
Zu Spitzenzeiten hatten wir auch ca. dieser Wägen auf dem Hof. Inzwischen wurde auf Hackschnitzel umgestellt und die Wägen größtenteils verkauft.

DSCN0088.JPG
DSCN0088.JPG (120.15 KiB) 2280-mal betrachtet


Gruß Mathias
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon plagnix » Mi Apr 29, 2020 14:02

Ich bin auf Euro Paletten umgestiegen, läuft dann bei mir wie folgt ab:

- Im Wald: Bäume fällen, mit Seilwinde auf freien Plätze ziehen, abmetern.
- Mit Senkrechtspalter spalten und auf Europaletten mit 2 Holz-Seitenwänden schlichten. Die erste Scheitlage auf 50er zersägen, bis zur Hälfte füllen.
- Zweimal mit Spannband abspannen und vollschlichten. Seitenwand ist ca. 180cm hoch.
- Mit der Heckgabel verfahren und/oder auf Wagen aufladen und im Wald oder Holzplatz (2km weg) lagern. Abdecken
- Mit dem Autoanhänger oder Schlepper/Kipper das abgelagerte Holz zu mir heim fahren (8km). Mit Elektroameise oder Schlepper abladen und am Haus Lagern.
- Bevor es in den Heizraum geht mit der MS beidseitig den Palettenstapel auf 50er zersägen und mit dem Hubwagen durch die Kellertür (1m) neben den Kessel stellen und zwei-drei weitere bevorraten.
- Leere Paletten und Seitenteile wieder zurück und neu in den Kreislauf


Vorteil: Scheite nur 1x anfassen beim palettieren. Spaltabfall bleibt im Wald. Keine Kreissäge notwendig. Keine schweren Rollen auf den Wagen wuchten
Nachteil: Spalten im Wald, Bedarf an Elektroameise und/oder Heck oder Frontgabel
Dateianhänge
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 29, 2020 19:28

Noch weitere Nachteile:
Späne im Holz und Heizkeller
Kein Anfeuerholz, da Spaltspreißel im Wald verblieben
Paletten verfaulen bei Lagerung im Wald von unten her und sind nur begrenzt wieder nutzbar
Diebstahlgefahr, da Brennholz verladefertig im Wald gelagert
Viel rumgefahre/mehrere Fahrzeuge benötigt da gleichzeitig Spalter, Hecklader und Paletten vor Ort bereitstehen müssen.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Sottenmolch » Mi Apr 29, 2020 20:11

bastler22 hat geschrieben:Noch weitere Nachteile:
Späne im Holz und Heizkeller
Kein Anfeuerholz, da Spaltspreißel im Wald verblieben....



Bastler, wo sind genannte Punkte Nachteile?
Überall wo mit Scheitholz geheizt wird entsteht Schmutz. Das bischen an Spänen kehrt man zusammen und wirft es beim nächsten Anschüren in Brennraum.
Wer will sammelt die Spaltabfälle ein und nimmt sie mit, wer nicht der nicht.
Ich brauch diese Spreißel nicht zum anschüren. Ich nehm ein einziges Kienholz und die 50 cm Scheiter brennen. Wozu die Spreißel?
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon bastler22 » Mi Apr 29, 2020 21:01

Du hast schon deutlich mehr Schmutz im Haus als wie wenn du die Scheite im freien sägst mit der Kreissäge und nur die frisch gesägten Scheite in den Heizraum bringst.
Wenn du die Paletten aus dem Wald holst, mit der Motorsäge sägst und einlagerst dann holst du dir nicht nur Nadeln und Laub, sondern auch viel mehr Ungeziefer ins Haus, was sich so im Holzstoß eingenistet hat, tote Mäuse, tote Vögel, Vogelnester, Eier etc.. Da ist auch das Sägen mit der Kreissäge vorteilhaft, da werden diese "Rückstände" im Freien raus separiert. Ich denke jeder hier weiss, was sich im Holzstoß so alles ansammelt an Getier. Wenn du diese Rückstände gern zusammen kehrst und beim nächsten Anschüren verheizt, nur zu..

ein weiterer Nachteil ist auf dem Bild noch zu sehen: man erkennt beim Sägen nicht, ob beim Sägen alle Meterscheite durchtrennt sind. Wie man auf dem Bild sieht, verbleiben anscheinend Meter Scheite auf der Palette in voller Länge. Dann hast du im Heizraum das Problem dass du Meter Scheite hast die du wieder extra raus bringen musst zum Nachsägen.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon wald5800 » Mi Apr 29, 2020 21:26

Als ich noch mit Holz heizte, habe ich mich ebenfalls mit (selbstgenagelten) Paletten geholfen. Paletten wurden aus alten Kantlern und wilden Brettern zusammen genagelt. 1,50 m breit, 1 m tief und die Höhe je nachdem halt die Bretter (Pfosten) waren. Gleich nach dem spalten mit der Traktorkreissäge auf halbe Meter geschnitten und auf die Paletten gesetzt. Damit es die Seitenbretter nicht so auseinander drückt, wurde in einer Höhe von ca. einen halben Meter starke Quaderballenschnüre hin und her gelegt von einem Seitenbrett auf die andere Seite solange halt alle Seitenbretter einen Halt hatten mit den Schnüren. Da ja das bisher geschlichtete Holz keine ebene Fläche bildet, waren natürlich die Schnüre teilweise in der Luft. Das hat aber nichts ausgemacht, einfach auf die Schnüre weiter Holz gelegt. So kam auch eine Spannung rein. Quaderballenschnüre sind eh wetterfest, somit waren die Holzpaletten für längere Jahre gesichert. Damit die Bodenstaffel (10/10) nicht gleich verfaulen, wurde halt noch was untergelegt. Meistens war die Lagerfläche eh nicht eben, somit musste ohnehin ausgeglichen werden. Diese vollen Paletten waren gut händelbar mit der Palettengabel auf der FH. (mit der Breitseite der Palette) Man konnte bis knapp vors Heizkammerl fahren damit. Schnüre könnte man nochmal verwenden, und wenn sie zu zerfleddert waren, ab in den Kunststoffkübel. Schnüre gibts ja genug, Einfach zusammenstückeln die Schnüre, bis halt die gewünschte Länge erreicht ist. Paletten haben dann ausgedient als die Wärmepumpe das heizen übernahm. Materialverbrauch für eine Palette 2 lfm 10/10er Staffel, (oder auch stärker, je nachdem halt was angefallen ist), 6 lfm Bodenbretter 30er und halt die Seitenbretter, je nach Höhe der Palette. Und halt die 100er Nägel. Wenn 1,5 oder 1,5 rm Hartholz auf der Palette war, war es eh genug vom Gewicht her. Weichholz hat natürlich mehr Höhe vertragen.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Krombierasalat » Mi Apr 29, 2020 22:19

Hallo zusammen,
das ist ja toll wie jeder sein eigenes System hat. Oftmals abenteuerlich anzuschauen, aber den Zweck muss es erfüllen.
Was ich aber oftmals nicht verstehe ist, warum viele gleich nach dem spalten auf Ofenlänge sägen um das Holz dann mühselig in Boxen, Säcken usw. lagern? Danach müsst ihr die Holzscheite ja nochmals anfassen um diese in den Heizraum zu bringen und ggfs da noch aufzuschlichten.
Warum lasst ihr das Holz nicht bis es gebraucht wird in Meterscheite oder Bündel im Wald oder Holzplatz und sägt es erst dann wenn es gleich in den Heizraum transportiert werden kann?
Wie oft nehmt ihr das Holz vom ablängen bist es verheizt wird in die Hand?
Grüßle
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Waldmichel » Do Apr 30, 2020 5:46

Krombierasalat hat geschrieben:Warum lasst ihr das Holz nicht bis es gebraucht wird in Meterscheite oder Bündel im Wald oder Holzplatz und sägt es erst dann wenn es gleich in den Heizraum transportiert werden kann?


Weil ich nicht mitten im Winter bei Kälte hinstehen will und das Holz sägen, wenn ich das auch das ganze Jahr über schon bei normalen Wetter machen kann und weil mein Heizraum zu klein ist, dort 20 Ster einzulagern.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon plagnix » Do Apr 30, 2020 7:57

Mit Spänen zuhause kann ich gut leben. Dreh die Palette nach dem ersten Schnitt, um die Mauer im Rücken zu haben, ist dann Ratz Fatz wieder zusammengekehrt. Zudem sind die groben MS Sägespäne schöner aufzunehmen als die feinen, staubigen Kreissägespäne. Insgesamt muss ich auch sagen das es mit der MS gut geht, hätte das schwieriger erwartet.

Große Spreißel nehme vom Wald in einer Wanne oder Karton mit nach Hause, das ist unser Anmachholz für den Kaminofen wenn es trocken ist.
Der stehengebliebene Meterscheit im Stapel war einer der ersten, passiert mittlerweilen eigentlich nicht mehr. Zudem steht zwei Meter daneben noch eine Bandsäge.
Zum Lagern legt man natürlich was unter, am Holzplatz nehme ich alte Leitplanken. Aber irgendwann taugen die Paletten nichts mehr, ist halt so. Besorgt man sich halt wieder andere.
Und wenn ein Mausnest etc. drin war, was soll's, schmeist man halt die eine Schaufel in den Müll oder Kompost. Sehe das nicht wirklich als ein Problem an.

Kurzum, für mich momentan die idealste Lösung.
Das ganze Thema bis das Holz im Ofen brennt, hat schon enorm viele verschiedene Verbringungs-Möglichkeiten, jeder macht natürlich das was ihm am besten liegt und Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Lange Zeit lief das bei uns so: Baum umsägen, abmetern, mit Wagen, später auch Heckmulde in den Bestand und einsammeln und oft zu zweit die schweren Dinger hochwuchten. Zum Holzplatz fahren (2km), mit Strom spalten, aufschlichten, lagern. 1-2 Jahre danach im Herbst die Meterscheite auf dem Autoanhänger umschlichten, heimfahren (8km). Davon runtersägen, damals noch 33er, außen neben dem Keller in einer Überdachung aufschlichten. Mit Schubkarren oder Einkaufswagen zum Ofen. Dort evtl. noch mal einen Vorrat für mehrere Tage aufschlichten.

Wenn ich dran denke, das möchte ich definitiv nicht mehr machen. Da ist das jetzt ein Traum dagegen.

Euch allen eine schöne Zeit.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon topholzer » Do Apr 30, 2020 8:30

Es gibt viele Methoden die funktionieren, ich hab auch schon einiges versucht, es muss eben zu den örtlichen Gegebenheiten und Arbeitsabläufen passen, einfach drüber nachdenken wie man es möglichst wenig anfassen muss, ich mach es momentan so:

1. Holz ernten und als Stammware zum Holzplatz bringen.
2. Auf Meter sägen, spalten und in ca 1 RM Bündel zusammenbündeln, so trocknet es dann 1 Jahr oder länger.
3. Trockene Bündel mit Lader zum Holzschuppen bringen, Kreissäge mit 5 Meter Förderband steht am Schuppen, Holz wird auf 50cm geschnitten und im Schuppen zu einem großen geschütteten Haufen Brennholzscheite aufgetürmt.
4. Eine Schubkarre mit Rohrgestell, da kann ich den Vorrat für 2-3 Tage aufladen, geschüttete Scheite im Schuppen aufladen und direkt zum Ofen fahren.
Ich hab zwar einen Vorrat Holz von 2-3 Wochen beim Heizraum aber in der Regel heize ich direkt von der Schubkarre, da ich das Holz dann 1x weniger anfasse.

So mach ich 90% vom Holz, gelegentlich schneide ich auch im Wald auf Meter und fahre es heim und etwas Spreissl und Restholz lagert auch in Boxen zum trocknen, ich probier immer wieder mal was anderes aus, je nachdem was sich grade anbietet.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon plagnix » Do Apr 30, 2020 8:53

@topholzer
Wie bringst die Stammware zum Holzplatz?
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Blockbuster » Do Apr 30, 2020 9:28

Stammware zum Holzplatz und dort verarbeiten, oder zwischenlagern für den Transport in ein Sägewerk, machen viele so.
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon topholzer » Do Apr 30, 2020 11:00

plagnix hat geschrieben:@topholzer
Wie bringst die Stammware zum Holzplatz?

Unterschiedlich, mit Traktor und Seilwinde direkt dort hin schleifen, wenn es sich anbietet.
Oder mit einem Holzwagen oder Rückewagen wenn es weiter weg ist und ich über Straßen muss.
Oder auch mal mit der Heckmulde wenn die eh grad angehängt ist.
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon wald5800 » Do Apr 30, 2020 20:24

Brennholzstämme bzw. Stangln länger schleifen ist gut für MS-Kette bzw. Kreissägeblatt. :mrgreen:
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Re: Wenig Arbeit mit Holzscheiten

Beitragvon Krombierasalat » Do Apr 30, 2020 23:12

Ja so wie topholzer das schreibt mache ich das auch ungefähr.
Klar, die lagerverhältnissse müssen auch passen.
Platz muss einfach vorhanden sein. Ich mache auch 50 cm scheite, diese muss ich 4 mal anfassen bis alles soweit zum verschieren hingerichtet ist.
1. Ablängen auf 1 Meter
2. Spalten
3. Bündeln
4. Aufschlichten im Heizraum (60rm)
Zwischen bündeln und aufschlitchen muss ich das Holz nicht mehr anfassen- das machen die Maschinen. Man wird nicht jünger...
Und im Winter sägen geht gar nicht. Ich schaue, dass alles im Spätsommer fürs nächste Jahr im holzlagerraum ist.
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