der "Soldatenfriedhof" ist aufgestellt
Der Zuschuß ist sogar höher als gedacht, hat aber länger gedauert.
Der Arbeitsaufwand war überschaubar. Kinderhände können gut falten
Jetzt noch etwas mehr Regen bitte!
MFG
Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 20:55
Moderator: Falke
2250 hat geschrieben: … Antrag haben mein Förster und ich letztes Jahr im Herbst gestellt.
Besser als nichts.
Land NRW …
2250 hat geschrieben: … Außerdem melden wir natürlich Kalamitäten beim Finanzamt an. …
Obelix hat geschrieben:Ich beseitige Käferschäden unmittelbar, schnellstmöglich. So, wie es sein soll.
Ich habe daher keine einmaligen großflächigen Schäden, wo es sich lohnt, etwas zu beantragen.
An meinen Käferlöchern habe ich inzwischen über 2-3 Jahre verteilt, jeweils bis zu 5-10 mal aufgearbeitet.
Immer wieder kleine Mengen von 5 bis 40 Fichten sofort weg. In der Summe sind das große Schäden.
Durch die Förderungen falle ich aber durch, weil ich die Schäden nicht liegen lasse und abwarte,
bis sie ausreichend groß für die Förderung sind.
Mich wundert, dass hier so viele schon wieder am aufpflanzen sind.
a.) Hab ich überhaupt keine Zeit für, da ich noch Käfer aufarbeite
b.) Bringt es nichts, da ich durch neue Käferschäden durch den frisch gepflanzten Aufwuchs
rücken müsste.
Irgendwie scheint es mir, als wenn ich der letzte Exoten-Depp bin.
Es widerstrebt mir, die umgehende Aufarbeitung von Käferschäden einzustellen, nur damit ich dann
nach einiger Zeit eine für die Beantragung Förderungen ausreichend große Schadflächen habe.
Grimli hat geschrieben:-Die Maßnahmen dürfen nicht als Aus-gleichs- oder Ersatzmaßnahmen, im Rahmen eines Ökokontos oder in einem behördlichen Verfahren gefordert sein oder angeboten werden
- Der Nadelwaldanteil des Vorbestandes muss bei Aufforstungen mindestens 50 % betragen haben und darf bei der Neuaufforstung 35 % der Fläche nicht überschreiten (truppweise Einbringung)
Also unwirtschaftlichen Laubwald für in 120 Jahren zu Ernten, Pflanzen für verzicht auf 65% der Fläche (eventuell noch was Gesunde Bäume weg machen ?) und verzicht auf ein Ökokonto was Geldwert mehr Wert sein könnte als der Laubwald mit Förderung je nachdem in welchem Naturraum von NRW sich die Flächen befinden ( Münsterland und Sauerland haben da wohl unterschiedliche Voraussetzungen bei der Vermarktung von Ökopunkten) und wo nach 30 Jahren die Bindung auslaufen würde und in jedem Fall die Differenz von 35% bis 50% zusätzlich Nadelwald bleiben könnte (was aber natürlich auch Punktabzüge geben kann beim Ökokonto).
Grimli hat geschrieben:Im Kleingedruckten in der Broschüre dann :
- Der Nadelwaldanteil des Vorbestandes muss bei Aufforstungen mindestens 50 % betragen haben und darf bei der Neuaufforstung 35 % der Fläche nicht überschreiten (truppweise Einbringung)
Also unwirtschaftlichen Laubwald für in 120 Jahren zu Ernten, Pflanzen für verzicht auf 65% der Fläche (eventuell noch was Gesunde Bäume weg machen ?) und verzicht auf ein Ökokonto was Geldwert mehr Wert sein könnte als der Laubwald mit Förderung je nachdem in welchem Naturraum von NRW sich die Flächen befinden ( Münsterland und Sauerland haben da wohl unterschiedliche Voraussetzungen bei der Vermarktung von Ökopunkten) und wo nach 30 Jahren die Bindung auslaufen würde und in jedem Fall die Differenz von 35% bis 50% zusätzlich Nadelwald bleiben könnte (was aber natürlich auch Punktabzüge geben kann beim Ökokonto).
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