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Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon NAJA » Do Apr 23, 2020 18:50

Servus,

der "Soldatenfriedhof" ist aufgestellt :D
Der Zuschuß ist sogar höher als gedacht, hat aber länger gedauert.
Der Arbeitsaufwand war überschaubar. Kinderhände können gut falten :lol: und die Kinder erinnern sich immer daran, wenn sie später die hoffentlich großen Eichen sehen.
Jetzt noch etwas mehr Regen bitte! :regen:


Wuchshüllen.jpg


MFG
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Obelix » Di Jun 16, 2020 19:42

Ich habe von einem Bekannten gehört, dass man sich im Ministerium Gedanken macht,
warum die Fördermittel nicht bzw. nur spärlich abgerufen werden.

Irgendwie überrascht mich das nicht.

Die Waldbauern gehen vor die Hunde und die Hilfsmittel bleiben im Ministerium.
Toll, wie die Politik das hinbekommen hat.
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Westerwälder » Di Jun 16, 2020 20:01

Bitte mal genauer erklären was „die Politik“ getan hat damit Fördermittel nicht abgerufen werden?

Im ersten Schritt hat „die Politik“ ja mal die Fördermittel bereitgestellt....

Wer jetzt anstatt Anträge zu stellen lieber mit dem Eicher in den Wald fährt.......

Ich mag diese dumpfe Stimmungsmache nicht. Wenn ich schon lese „ich hab von einem Bekannten gehört...“

Fakten bitte, welcher Antrag wurde mit was für einer Begründung abgelehnt?

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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon 2250 » Di Jun 16, 2020 20:39

Hey ich habe letzte Woche Käferholzförderung bekommen.
5 Euro pro Festmeter
Antrag haben mein Förster und ich letztes Jahr im Herbst gestellt.
Besser als nichts.
Land NRW
Außerdem melden wir natürlich Kalamitäten beim Finanzamt an.
Was gibt es den noch für Fördermaßnahmen?
Gibt es da ein Katalog?
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Hinterwälder » Di Jun 16, 2020 20:42

@Naja,
bei uns hat das einer als Schiedsrichterfriedhof bezeichnet, hat ihm eine Rote Karte eingebracht, da er es während eines Fußballspiels zum Schiedrichter gesagt hat.

Die FBG hat den Antrag für alle Mitglieder als Gemeinschaftantrag gestellt, das Geld kam letzte Woche. Für die Wiederaufforstung werde ich wahrscheinlich keinen Antrag stellen, da es nur kleinere Flächen, da kommt allerwahrscheinlich Fi/Ta/Bu-NV kommen, dann werde ich noch Dgl dazupflanzen. Dann wird der Jäger noch in die Pflicht nehmen.

Gruß
Martin
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Westerwälder » Di Jun 16, 2020 20:49

Für NRW:
https://www.wald-und-holz.nrw.de/forstw ... foerderung
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon 15er » Mi Jun 17, 2020 14:29

Ich habe bisher jede Förderung bekommen die ich beantragt habe. Weiter kenne ich einige denen es genau so gegangen ist. Dafür kenne ich keinen der was beantragt hat und nichts bekommen hat.

@ Obelix nix für ungut, aber du kommst rüber wie die üblichen Verdächtigen die immer irgendwas zu motzen suchen aber selber den Hintern hoch bekommen.
Auf der einen Seite jammerst du dass die Waldbauern vor die Hunde gehen und sprichst aber weiter oben von lauter Grundbesitzern unterhalb 5 ha.

Von 5 ha kann keiner leben und geht zum Glück auch niemand zu Grunde.

Ich finde es echt brutal für was es in der LW alles Zuschüsse gibt, ich hätte es nie für möglich gehalten dass mir beispielsweise jemand einfach die Jungpflanzen inkl dem Großteil der Pflanzkosten erstattet oder mein Nachbar weniger versteuern muss weil der Sturm was umgelegt hat. Da wenn ich an mein Handwerksunternehmen denke, was ich da alles für dicke Zuschüsse einstreiche das ist schon der Wahnsinn.
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Obelix » Mi Jun 17, 2020 18:47

Ich beseitige Käferschäden unmittelbar, schnellstmöglich. So, wie es sein soll.
Ich habe daher keine einmaligen großflächigen Schäden, wo es sich lohnt, etwas zu beantragen.
An meinen Käferlöchern habe ich inzwischen über 2-3 Jahre verteilt, jeweils bis zu 5-10 mal aufgearbeitet.
Immer wieder kleine Mengen von 5 bis 40 Fichten sofort weg. In der Summe sind das große Schäden.
Durch die Förderungen falle ich aber durch, weil ich die Schäden nicht liegen lasse und abwarte,
bis sie ausreichend groß für die Förderung sind.

Mich wundert, dass hier so viele schon wieder am aufpflanzen sind.
a.) Hab ich überhaupt keine Zeit für, da ich noch Käfer aufarbeite
b.) Bringt es nichts, da ich durch neue Käferschäden durch den frisch gepflanzten Aufwuchs
rücken müsste.

Irgendwie scheint es mir, als wenn ich der letzte Exoten-Depp bin.

Es widerstrebt mir, die umgehende Aufarbeitung von Käferschäden einzustellen, nur damit ich dann
nach einiger Zeit eine für die Beantragung Förderungen ausreichend große Schadflächen habe.
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Obelix » Mi Jun 17, 2020 19:03

2250 hat geschrieben: … Antrag haben mein Förster und ich letztes Jahr im Herbst gestellt.
Besser als nichts.
Land NRW …

Mein Förster hat gesagt, dass das nichts bringt.
ebenfalls Land NRW

2250 hat geschrieben: … Außerdem melden wir natürlich Kalamitäten beim Finanzamt an. …

Wie machst Du das?
Wöchentlich, Monatlich, Jährlich?
Die Kalamitätsmeldung bildet die Erfordernisse von Käferschäden überhaupt nicht hab.
Das funktioniert für einmalige Sturmereignisse, wo Du 1 x den Schaden nach dem Sturm
auf nimmst und meldest. Die Käferschäden sind aber - wenigstens bei mir - kontinuierlich.

Ich finde die "Forderung" nach Kalamitätsmeldungen als vollkommen überflüssig an.
Seit Januar 2018 schläg kein Mensch auf Grund der miesen Preise normales Holz ein.
Es ist alles Schadholz bzw. Kalamität.
Meiner Ansicht nach könnte man staatlicherseits d.h. seitens der Finanzverwaltung
automatisch unterstellen, dass Holzverkäufe in den Jahren 2018, 2019 und 2020
automatisch - auch ohne Meldung - Kalamität sind.
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Grimli » Mi Jun 17, 2020 19:58

Für NRW ist die Seite ziemlich unübersichtlich...Frag den Förster steht da

https://www.wald-und-holz.nrw.de/forstw ... foerderung

Im Kleingedruckten in der Broschüre dann :

-Die Maßnahmen dürfen nicht als Aus-gleichs- oder Ersatzmaßnahmen, im Rahmen eines Ökokontos oder in einem behördlichen Verfahren gefordert sein oder angeboten werden
- Der Nadelwaldanteil des Vorbestandes muss bei Aufforstungen mindestens 50 % betragen haben und darf bei der Neuaufforstung 35 % der Fläche nicht überschreiten (truppweise Einbringung)

Also unwirtschaftlichen Laubwald für in 120 Jahren zu Ernten, Pflanzen für verzicht auf 65% der Fläche (eventuell noch was Gesunde Bäume weg machen ?) und verzicht auf ein Ökokonto was Geldwert mehr Wert sein könnte als der Laubwald mit Förderung je nachdem in welchem Naturraum von NRW sich die Flächen befinden ( Münsterland und Sauerland haben da wohl unterschiedliche Voraussetzungen bei der Vermarktung von Ökopunkten) und wo nach 30 Jahren die Bindung auslaufen würde und in jedem Fall die Differenz von 35% bis 50% zusätzlich Nadelwald bleiben könnte (was aber natürlich auch Punktabzüge geben kann beim Ökokonto).

Lustig auch der Link am Ende der Broschüre :

https://www.wald-und-holz.nrw.de/forstw ... privatwald
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jun 17, 2020 20:10

Wir bekommen Zuschuß zu den Käfer-Lockstoffen. Wie hoch müßte ich aber erst nachsehen. Und die Lockstoffe dürfen erst bestellt werden, wenn die Genehmigung vorliegt. Somit wieder mal viel zu spät.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon 15er » Do Jun 18, 2020 6:09

Obelix hat geschrieben:Ich beseitige Käferschäden unmittelbar, schnellstmöglich. So, wie es sein soll.
Ich habe daher keine einmaligen großflächigen Schäden, wo es sich lohnt, etwas zu beantragen.
An meinen Käferlöchern habe ich inzwischen über 2-3 Jahre verteilt, jeweils bis zu 5-10 mal aufgearbeitet.
Immer wieder kleine Mengen von 5 bis 40 Fichten sofort weg. In der Summe sind das große Schäden.
Durch die Förderungen falle ich aber durch, weil ich die Schäden nicht liegen lasse und abwarte,
bis sie ausreichend groß für die Förderung sind.

Mich wundert, dass hier so viele schon wieder am aufpflanzen sind.
a.) Hab ich überhaupt keine Zeit für, da ich noch Käfer aufarbeite
b.) Bringt es nichts, da ich durch neue Käferschäden durch den frisch gepflanzten Aufwuchs
rücken müsste.

Irgendwie scheint es mir, als wenn ich der letzte Exoten-Depp bin.

Es widerstrebt mir, die umgehende Aufarbeitung von Käferschäden einzustellen, nur damit ich dann
nach einiger Zeit eine für die Beantragung Förderungen ausreichend große Schadflächen habe.



Vielleicht solltest du etwas umdenken, deine Bestände kennt natürlich keiner, aber da jezt Jahre darauf zu hoffen dass der Preis mal wieder raufgeht oder der liebe Vater Staat dich mit Förderungen überschütet wird vermutlich sehr arbeitsaufwendig.

Andere haben nach dem Sturm 2015 anfällige Flächen geerntet, der beste Zeitpunkt war 2018 im Winter, glaube ich, als frisch Holz.
Auch hier konnte man Kalamität anmelden, gerade bei den Mengen von denen du sprichst dürfte das kein Problem geben.
Ärger weg, Arbeit weg, wenigstens irgendeine Kohle in der Tasche. Am besten noch steuerlich begünstigt.
Und im Nachgang kostenlos gepflanzten Jungbestand, kostenlosen Zaun, den musst dir aber selber aufbauen, so zumindest mein Infostand von damals.

Du kannst aber auch so weiter machen wie bisher und auf den Staat schimpfen....
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon Westerwälder » Do Jun 18, 2020 6:51

Grimli hat geschrieben:-Die Maßnahmen dürfen nicht als Aus-gleichs- oder Ersatzmaßnahmen, im Rahmen eines Ökokontos oder in einem behördlichen Verfahren gefordert sein oder angeboten werden
- Der Nadelwaldanteil des Vorbestandes muss bei Aufforstungen mindestens 50 % betragen haben und darf bei der Neuaufforstung 35 % der Fläche nicht überschreiten (truppweise Einbringung)

Also unwirtschaftlichen Laubwald für in 120 Jahren zu Ernten, Pflanzen für verzicht auf 65% der Fläche (eventuell noch was Gesunde Bäume weg machen ?) und verzicht auf ein Ökokonto was Geldwert mehr Wert sein könnte als der Laubwald mit Förderung je nachdem in welchem Naturraum von NRW sich die Flächen befinden ( Münsterland und Sauerland haben da wohl unterschiedliche Voraussetzungen bei der Vermarktung von Ökopunkten) und wo nach 30 Jahren die Bindung auslaufen würde und in jedem Fall die Differenz von 35% bis 50% zusätzlich Nadelwald bleiben könnte (was aber natürlich auch Punktabzüge geben kann beim Ökokonto).


Das find ich schon richtig, für die gleiche Maßnahme keine 2 verschiedene Förderungen kassieren (Ökokonto und Wiederaufforstung). Sonst bin ich nicht besser als die Bänkern mit ihren CumEx Geschäften.

....und bei mir ist der Laubwald im Moment wesentlich wirtschaftlicher als der Nadelwald, und wird es noch viele Jahre bleiben. Wer jetzt wieder Nadelholzplantagen aufforsten will und von alten Zeiten träumt hat eh was nicht verstanden und bekommt deswegen keine Förderung.

...und noch was zum Thema Förderung: Wer Geld gibt entscheidet auch was er dafür bekommt, dass ist im Leben so. Ich muss es ja nicht nehmen.

Aber ich kenn das in NRW nicht im Detail, die Förderung in RLP find ich ok, könnte nur noch mehr sein, wie bei jeder Förderung.

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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon rima0900 » Do Jun 18, 2020 8:00

Grimli hat geschrieben:Im Kleingedruckten in der Broschüre dann :
- Der Nadelwaldanteil des Vorbestandes muss bei Aufforstungen mindestens 50 % betragen haben und darf bei der Neuaufforstung 35 % der Fläche nicht überschreiten (truppweise Einbringung)

Also unwirtschaftlichen Laubwald für in 120 Jahren zu Ernten, Pflanzen für verzicht auf 65% der Fläche (eventuell noch was Gesunde Bäume weg machen ?) und verzicht auf ein Ökokonto was Geldwert mehr Wert sein könnte als der Laubwald mit Förderung je nachdem in welchem Naturraum von NRW sich die Flächen befinden ( Münsterland und Sauerland haben da wohl unterschiedliche Voraussetzungen bei der Vermarktung von Ökopunkten) und wo nach 30 Jahren die Bindung auslaufen würde und in jedem Fall die Differenz von 35% bis 50% zusätzlich Nadelwald bleiben könnte (was aber natürlich auch Punktabzüge geben kann beim Ökokonto).


Ich weiß nicht wie es in NRW ist, aber in Bayern muss man mindestens 51% Laub pflanzen, wobei aber Tanne als Laubbaum gewertet wird. Somit wurde bei mir z.B. 200 Douglasien, 200 Tannen und 50 Buchen gefördert.
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Re: Wer hat von den 547 Mio. € und 800 Mio. € etwas bekommen

Beitragvon hirschtreiber » Fr Jun 19, 2020 20:27

Ich hab mir heuer 700 Tannen mit Ballen fördern lassen.
Vielen Dank an die Bay. Staatsregierung und meinen Privatwaldbetreuer.
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