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Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
588 Beiträge • Seite 35 von 40 • 1 ... 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 ... 40

Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon yogibaer » Sa Dez 08, 2018 17:46

Einmal muß die Schwinge hoch und runter gesteuert werden können und irgendwie muss man ja auch die Schaufel füllen oder leeren können, das sind schon mal 4 Leitungen. Und dann gibt es noch ein Steuerventil für die Gerätebetätigung, dieses ist meist zwischen den Holmen angebaut und wird elektrisch angesteuert. Bei der Rückezange wird es wohl so sein das man das Ventil für die Gerätebetätigung dauernd öffnet und das Steuerventil welches zwischen Greifer und Rotator umschaltet auch elektrisch betätigt.
"Strom und Hydrauliköl gehen seltsame Wege", Zitat von einen ehemaligen Kollegen.
Gruß Yogi
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Fadenfisch » Sa Dez 08, 2018 18:22

Ja, ist in der Tat etwas blöd.

Der Schlepper hat am Frontlader zwar ein dritten Steuerkreis, der aber am Heck am Steuergerät angeschlossen ist.
Der neue Greifer hat ein 6/2 Wegeventil.
Könnte nun theoretisch einen elektrischen Umschalter am Hebel vom Steuergeät bauen, was aber vom handling und Platz her überhaupt nicht so dolle ist.

Der Frontlader hat ein Einhebelsteuergerät.
Habe jetzt ein bisschen im Forum gestöbert und werde da mir mit so einem 8/3 Wegenventil, mit welchem ich die Leitung für die Gerätebetätigung am Frontlader anzapfe, helfen müssen.
Wird dann an der Einhebelsteuerung elektrisch umgeschaltet per Knopfdruck.
So habe ich alle Funktionen / Steuerungen am Einhebel.

Falls jemand noch eine bessere oder andere idee hat, nur her damit :D
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Forstjunior » Sa Dez 08, 2018 18:32

wie wird denn das Ventil am Galgen gesteuert....wo kommt da der Steuerstrom her? Wo hast du denn eigentlich deinen schönen T4 hingebracht. Der hatte vorne mit Sicherheit 2 DW-Anschlüsse am Stoll.

Hab mal gegockelt....Du hattest doch schon nen Fore mit offensichtlich Schnellkuppelsystem am FL..warum jetzt wieder ein neuer so einfacher?
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Dez 08, 2018 19:17

Hallo.

Ein 8/3 Ventil besteht oft nur aus 2 zusammengeflanschten 6/2 Ventilen. Schau mal ob du das nicht so erweitern kannst....

Grüße
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Fadenfisch » Sa Dez 08, 2018 22:48

@Forstjunior

Das Ventil am Galgen wird elektrisch angesteuert.
Den T4 - hattest du mich schon mal gefragt - wurde verkauft nachdem ich den einen gewerblichen Zweig wo er eingesetzt wurde, eingestellt habe.
Er lief nur gewerblich. In den anderen gewerblichen Bereichen die ich noch mache, ist es dem Finanzamt nur schwer erklärbar, warum man da einen Schlepper benötigt :lol: (U.a. Versandhandel)
Der T4 hatte am Stoll 2x DW - also 4 Buchsen.

Der Fore Stand über ein Jahr ungenutzt im Lager, auch mangels Schlepper mit Frontlader. Der Deutz hatte ja keinen FL.
Eigentlich brauchte ich in dieser Zeit auch keinen, ging auch alles irgendwie so.
Dann habe ich den Fore verkauft.

Nun bin ich Ende Sommer zufällig bei meinem T4 Händler über den kleinen Steyr gestolpert.
Dummerweise hatte der einen Frontlader, obwohl ich gar nicht nach einem Schlepper mit gesucht habe..... :roll: :lol:

Naja. Aktuell habe ich eine Ecke, wo von den alten Herren auf ca. 200m Länge und 5-20m Breite schon sehr viele Jahre keine Pflege mehr gemacht wurde und alles mögliche an Anflug angewachsen ist. Da sind auch noch viele Apfelbäume drin die ich wieder ausschneiden und reaktivieren möchte.
Da habe ich jetzt mal angefangen auszuputzen.
Da das ganze noch am Hang ist und ich die ganze Bäumchen - meist Haselnuss - nach oben zum verbrennen per Hand ziehen muss, dachte ich das ich jetzt doch wieder eine Zange gebrauchen könnte.
Zu dem gibt es noch 2 solche ähnliche Grundstücke, aber deutlich kleiner.
Eine stark vernachlässigte über 40 Jahre alte Fichtenkultur muss auch noch aufgeräumt werden.
Also musste ich doch mal mit dem Nikolaus reden.

Die Fore war 100kg schwerer.
Beim Steyr baut der Frontlader sehr weit nach vorne.

steyr1 kopie.jpg
steyr1 kopie.jpg (30.58 KiB) 1808-mal betrachtet


Wenn da in der Fronthydraulik ein Kuppeldreieck Waagerecht steht, kann der Frontlader ohne Probleme bzw. Berührung bis auf den Boden abgelassen werden.
Muss da ein bisschen auf die Kilos achten.
Mit dem sind beim Vorbesitzer Hackschnitzel überladen worden.
Eigentlich ist der zu lang für den kleinen Schlepper und ist arg Kopflastig. Die Spurbreite ist auch deutlich kleiner bezüglich Standsicherheit.
Mit dem 1000kg schwereren T4 war das eine optimale Kombination.
Da konnte man sehr viel ohne Heckballast machen.



Der Fore war schon Spitze, auch platzmäßig von dem Arm her
Hatte da auch bezüglich eines kleineren als den ehemaligen XL/40 Profi angefragt, aber der Preis war deutlich teurer und für mein bisschen was ich den brauche, reicht auch so ein einfacher.
Wobei die Greifzange dem Fore vom Material her im nichts nachsteht.

@GüldnerG50

Ok, muss ich mich mal Schlau machen.
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Hobby Holzer » So Dez 09, 2018 10:52

Hallo zusammen,

hab auch noch bissle investiert. :D
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IMG-20181208-WA0002.jpeg
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Waldameise » So Dez 09, 2018 16:31

Auch ich habe investiert.
Zwar nicht direkt in Forstwirtschaft. Aber immerhin ist das Notstromaggregat für den Holzvergaser gedacht.
Die Einspeisung geht nur in den Heizraum mittels eigenem Stromkreis.
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Notstromgenerator.jpg
Notstromgenerator.jpg (78.72 KiB) 1126-mal betrachtet
Einspeisung für Heizraum.jpg
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Obsti » So Dez 09, 2018 18:30

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Obsti!
Das sah ich bei der Posch und Scheppach DUO-Säge schon,war aber freiwillig vom Hersteller her,kann sehr wohl sein dass es Gesetz wird,leuchtet mir bei bei-
den Maschienen von der Sicherheit ein.Berichte uns bitte wenn du mit dem BG-Mann gesprochen hast!

mfg Steyrer8055


Hallo Kollegen

mein Sicherheitsberater von der BG sagt es wäre in der letzten Zeit zu einem Anstieg der Unfälle bei Arbeiten mit Spaltern und Wippsägen zu verzeichnen gewesen. Haupt Ursache für die Unfälle mit Holzspaltern sei meistens das Entfernen von Schutzeinrichtungen gewesen . Als Nummer eins sei die Manipulation der Zwei - Hand - Bedienung zu nennen.
Bei Wippsägen sei hauptsächlich das Hilfpersonal von Unfällen betroffen gewesen.
Hierbei handele es sich vor allem um Schnittverletzungen an den Händen die beim Abnehmen des geschnittenen Holzes entstanden sind.
Bei beiden Geräten sei neben dem Schutz des Bedieners auch der Schutz der Helfer in den Vordergrund gerückt.
Jetzt mal ehrlich, wer Schutzeinrichtungen entfernt oder manipuliert und dadurch einen Unfall verursacht der sollte seine Heilbehandlung selbst bezahlen und nicht die Solidargemeinschaft damit belasten.

Gruß Obsti
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Er hat auch immer die Lösung dafür.
Du siehst den Sonnenuntergang und bist erschrocken weil es plötzlich Nacht ist.
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon R16 » So Dez 09, 2018 18:45

Das Problem ist, dass einige meinen, Rekorde im spalten etc. aufstellen zu müssen, und was noch dazu kommt, dass nicht eine Person die Maschine bedient.
Was Obsti anführt, Umbau von Zwei- auf Einhand kann ich bestätigen, hab ich schon oft gesehen, und warum das ganze? Nur weil in der Stunde evtl. ein paar Prügel weniger verarbeitet werden. :roll:
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Blockbuster » So Dez 09, 2018 20:03

R16 hat geschrieben:Das Problem ist, dass einige meinen, Rekorde im spalten etc. aufstellen zu müssen, und was noch dazu kommt, dass nicht eine Person die Maschine bedient.
Was Obsti anführt, Umbau von Zwei- auf Einhand kann ich bestätigen, hab ich schon oft gesehen, und warum das ganze? Nur weil in der Stunde evtl. ein paar Prügel weniger verarbeitet werden. :roll:


Damit die Profis nach der Arbeit genügend Zeit für Bier und Kippen haben :mrgreen:
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Deutz DX 50V » So Dez 09, 2018 20:08

Hallo zusammen,

habe auch nochmals zugeschlagen und mir einen Deutz DX 3.30VC HInterrad gekauft. Habe dann noch ein paar Modifikationen (ASW, FL + Konsolen, Schnellfang-UL, SG,...) vorgenommen und jetzt hab ich ihn so wie ich ihn brauch. Kamera muss ich am Frontlader noch anbringen aber das wars dann. Er darf dann alle anfallenden Arbeiten erledigen.

Gruß
Deutz DX 50V
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Zuletzt geändert von Deutz DX 50V am Mo Dez 10, 2018 6:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon Obsti » So Dez 09, 2018 20:54

R16 hat geschrieben:Das Problem ist, dass einige meinen, Rekorde im spalten etc. aufstellen zu müssen, und was noch dazu kommt, dass nicht eine Person die Maschine bedient.
Was Obsti anführt, Umbau von Zwei- auf Einhand kann ich bestätigen, hab ich schon oft gesehen, und warum das ganze? Nur weil in der Stunde evtl. ein paar Prügel weniger verarbeitet werden. :roll:



Eine Gefährdungsbeurteilung wäre da angebracht

Gruß Obsti
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon AEgro » So Dez 09, 2018 20:55

Hallo Obsti
In letzter Zeit bedeuted bei der BG wie auch bei anderen öffentlichen und öffentlich rechtlichen Institutionen mindest. 4-5 jahre zurück.
So schnell reagieren nämlich die nicht. :mrgreen:
Ich kenn das, ich arbeite im öffentl. Dienst.
Das bedeuted, die vermehrten Unfälle liegen schon etwas zurück.
Und was war zu dieser Zeit ?
Der letzte große Holzheizboom wg. gestiegen Ölpreises.
Da haben viele Laien wieder auf Holzheizung gesetzt.
Und wie ist es bei der landw. BG ? Wenn du eine bestimmte Fläche Land u. Forstwirschaftlicher Fläche selbst bewirtschaftest, bist du Zwangsmitglied.
Und wenns nur das vom Opa geerbt Obstgrundstück ist.
Wenn also diese Laien mit BG in die Brennholzverarbeitung zu Privatzwecken einsteigen und einen Unfall erleiden, ists ein Fall für die BG.
Die Ärzte und Krankenhäuser sogen schon dafür, daß das ein " Arbeitunfall " ist, denn die rechnen lieber mit der BG als mit der Krankenkasse ab.
Ich wette, die Unfälle der erfahrenen Landwirte und Forstbesitzer sind im gleichen Zeitraum eher gesunken als angestiegen.
Noch als zweites kommt dazu, ein " Profi " braucht beim Sägen und Spalten direkt am Gerät keine Hilfe- er richtet sich so ein, daß es in Alleinarbeit geht.
Allerhöchsten beim Vorliefern von Holz oder Abtransport sind Helfrer eingesetzt.
Das zeigt Alleinarbeit ist sicherer, ( wurde mir vom BG-Revisor hinter vorgehaltener Hand auch so bestätigt ) , allerdings wollens die oberen Herren nicht hören,
und verdammen überwiegend Alleinarbeit, mit dem Argument, daß bei einem Unfall Hilfe vor Ort wäre.
Gruß AEgro
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon R16 » So Dez 09, 2018 21:03

AEgro hat geschrieben:Wenn also diese Laien mit BG in die Brennholzverarbeitung zu Privatzwecken einsteigen und einen Unfall erleiden, ists ein Fall für die BG.

Irrtum, was viele nicht wissen, Unfälle beim Brennholz zum selbstverbrauch machen ist nicht bei der BG abgedeckt :klug:
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Re: Wer investiert 2018 in Forstwirtschaft

Beitragvon AEgro » So Dez 09, 2018 21:20

Da kenn ich aber Hunderte andere Fälle.
Und wie geschrieben, die Ärzte u. Krankenhäuser nehme i. d. R. als erste den Unfall auf, und rechnen wegen höherer Vergütungssätze lieber mit der BG ab.
Der erste Unfallbericht ist quasi die Befragung bei der Aufnahme beim Arzt.
Hab ich selbst so erlebt.
Und ausserdem, wie könnte dann ein Betriebsprüfer der BG bei mir im land u. fortwirschaftlchen Betrieb meine Holzbearbeitungsgeräte MS. Splter u. Kreissäge
prüfen, wenn er nicht vorher fragt, ob ich Holz zum Zwecke des Verkaufs aufarbeite oder Holz zum Privatheizen nutze.
Ist bei meinen Holz heizenden Landwirtskollegen ohne Waldbesitz auch nicht anders.
Mag sein, wenn zum tödlichen Unfall oder Berufsunfähigkeit kommt, daß die BG gründlicher Nachfragt, obs Holz für Verkauf oder Privatzwecke war.
Übrigens heize ich mit meinem Brennholz auch mein vom Finanzamt anerkanntes Betriebsbüro. Also landwirtschaftlich.
Und das Finanzamt hat auch kein Problem damit, daß meine Geräte und z. B. Motorsägesprit von der Steuer als Betriebsausgaben absetze.
Gruß AEgro
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