DWEWT hat geschrieben:
Hast du R.L. schon einmal gesehen/gehört? Was ist daran sympathisch? Diese Frau ist schon rein optisch eine Zumutung!
Lustig. Sich an anderer Stelle zum "Antirassisten" erklären und dann Menschen nach ihrem Äußeren beurteilen.
Aktuelle Zeit: Di Apr 30, 2024 16:49
DWEWT hat geschrieben:
Hast du R.L. schon einmal gesehen/gehört? Was ist daran sympathisch? Diese Frau ist schon rein optisch eine Zumutung!
Qtreiber hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:
Lustig. Sich an anderer Stelle zum "Antirassisten" erklären und dann Menschen nach ihrem Äußeren beurteilen.
DWEWT hat geschrieben:Wenn du heute Politik mitgestalten willst, musst du durch die Tretmühle einer Partei. Wer sich das, neben einer evtl. Selbstständigentätigkeit, leisten will, der muss viel Energie und Kohle aufwenden. Da stellt sich schnell die Frage nach der Effizienz. Ich kenne recht fähige Menschen, die auf halber Strecke aufgegeben haben, weil sie sich von Idio.... umgeben fühlten. Schaut euch die führenden Kräfte in den Parteien an. Eskens und Borjan sind da absolut keine Ausnahme. Wenn du es dann doch geschafft hast, sind die besten Jahre des Lebens vorbei. Wenn du dann noch Pech hast, kommt ein Wechsel und beginnst wieder ganz vor vorn. Dazu kommt noch, dass du in den Parlamenten von an sich lebensunfähigen Juristen und Beamten umgeben bist. Die wissen zwar nicht wie das Leben funktioniert, dafür wissen sie aber ganz genau, wie sie sich verhalten müssen um nicht anzuecken und nicht belangt werden zu können. Mit einer klaren Meinung, kommst du dort nicht weit. Nein, zum Politikersein gehören heute die Fähigkeiten zur Selbstdarstellung, zum Sendungsbewusstsein, zur Selbstbedienung, zum Korruptsein, zur Lüge, zur Selbstverleugnung, zum Speichellecken und zu vielen anderen fragwürdigen Einstellungen. Das ist nicht jedermanns Sache! Nicht umsonst rangieren die Politiker im ranking der Berufsgruppen, mit den Journalisten, auf dem letzten Platz!
Botaniker hat geschrieben:Genau diese Argumentation höre ich schon mindestens 40 Jahre.
bauer hans hat geschrieben:Westi hat geschrieben:Dann fragt man sich doch, wieso keine gestandene Manns- oder Weibsbilder, die entsprechende 50 Jahre Berufserfahrung haben sich in der Politik engagieren.
Wenn es so einfach ist in den Bundestag zu kommen, wieso geht von hier keiner diesen Schritt?
Was glaubt ihr eigentlich, wieviel besser man auf den Weg dorthin als andere sein muss?
ich hatte zweie begleitet,einen in den Bundestag und einen ins EU-Parlament.
man muss frei reden können,nicht überzeugen,aber den grössten blödsinn sicher erläutern,dass die leute beeindruckt sind.
der eine war nicht so der redner,hatte auch keine lockere stimme,der war aber "wasserträger" bei anderen und hat sich so nach oben gearbeitet.
Botaniker hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Wenn du heute Politik mitgestalten willst, musst du durch die Tretmühle einer Partei. Wer sich das, neben einer evtl. Selbstständigentätigkeit, leisten will, der muss viel Energie und Kohle aufwenden. Da stellt sich schnell die Frage nach der Effizienz. Ich kenne recht fähige Menschen, die auf halber Strecke aufgegeben haben, weil sie sich von Idio.... umgeben fühlten. Schaut euch die führenden Kräfte in den Parteien an. Eskens und Borjan sind da absolut keine Ausnahme. Wenn du es dann doch geschafft hast, sind die besten Jahre des Lebens vorbei. Wenn du dann noch Pech hast, kommt ein Wechsel und beginnst wieder ganz vor vorn. Dazu kommt noch, dass du in den Parlamenten von an sich lebensunfähigen Juristen und Beamten umgeben bist. Die wissen zwar nicht wie das Leben funktioniert, dafür wissen sie aber ganz genau, wie sie sich verhalten müssen um nicht anzuecken und nicht belangt werden zu können. Mit einer klaren Meinung, kommst du dort nicht weit. Nein, zum Politikersein gehören heute die Fähigkeiten zur Selbstdarstellung, zum Sendungsbewusstsein, zur Selbstbedienung, zum Korruptsein, zur Lüge, zur Selbstverleugnung, zum Speichellecken und zu vielen anderen fragwürdigen Einstellungen. Das ist nicht jedermanns Sache! Nicht umsonst rangieren die Politiker im ranking der Berufsgruppen, mit den Journalisten, auf dem letzten Platz!
Genau diese Argumentation höre ich schon mindestens 40 Jahre.
CarpeDiem hat geschrieben:Botaniker hat geschrieben:Genau diese Argumentation höre ich schon mindestens 40 Jahre.
Aber trotzdem stimmt die von @DWEWT vorgetragene Sichtweise vollkommen, daran ist gar nix falsch!!!
Westerwälder hat geschrieben:Demokratie ist halt ein schwieriges Geschäft, es gibt Regierungsformen die einfacher aufgestellt sind.
Demokratie lebt halt vom Mitmachen, die anderen eher vom Wegducken und Maulhalten.
Nüchtern betrachtet ist Deutschland im Vergleich zu vielen anderen Ländern mit der schwierigen Variante die letzten Jahrzehnte ganz gut gefahren.
Würde mich freuen wenn mehr junge Leute Interesse an der Kommunalpolitik hätten, …..und die Alten dann auch rechtzeitig Platz machen….
Wer wird denn jetzt eigentlich Landwirtschaftsminister? ….oder brauchen wir gar keinen? Es gibt ja auch keinen Heizungsbauerminister…..
Westerwälder
Westerwälder hat geschrieben:Soso, die Landwirte ernähren also die Bevölkerung…..was sind denn das für Welche die hier schon seit Tagen Diesel verpulvern um Getreide zu Biogasanlagen zu fahren? Heizungsbauer?
Westerwälder hat geschrieben:Soso, die Landwirte ernähren also die Bevölkerung…..was sind denn das für Welche die hier schon seit Tagen Diesel verpulvern um Getreide zu Biogasanlagen zu fahren? Heizungsbauer?
Westerwälder hat geschrieben:Soso, die Landwirte ernähren also die Bevölkerung…..was sind denn das für Welche die hier schon seit Tagen Diesel verpulvern um Getreide zu Biogasanlagen zu fahren? Heizungsbauer?
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