Fassi hat geschrieben: bzw. agiere in der zweiten Reihe.

Wie sagte die Mutter einer Bekannten, die Bürgermeisterin einer 8000-Einwohner-Gemeinde werden sollte: "Bleib' lieber Stellvertreterin, denn aus der zweiten Reihe schießt es sich besser."

Qtreiber hat geschrieben:

Fassi hat geschrieben: bzw. agiere in der zweiten Reihe.

Wie sagte die Mutter einer Bekannten, die Bürgermeisterin einer 8000-Einwohner-Gemeinde werden sollte: "Bleib' lieber Stellvertreterin, denn aus der zweiten Reihe schießt es sich besser."

Es schießt sich nicht nur besser, man wird auch nicht so schnell getroffen….

Hängt von der ersten Reihe ab. Wenn es da Kandidaten gibt, die gut und schnell im Ducken sind, dann trifft es auch die zweite Reihe.

Die Partei des Bürgermeisters hat einen Antrag gestellt, der gegen mehrere Paragraphen der HGO verstößt, aber trotzdem beschlossen wurde (weil die anderen Parteien sich auf Grund dessen enthalten haben). Eigentlich wäre es Aufgabe des Bgm gewesen, Widerspruch dagegen einzulegen. Da er aber ab etwa Mitte der Widerspruchsfrist Urlaub für den Wahlkampf hat und der Widerspruch eine soziale Einrichtung hart trifft, hat er nix gemacht und dieses dem Magistrat bzw dem 1. Stadtrat überlassen. Der dann im Falle eines ausgebliebenen Widerspruch für die Folgen (nicht genehmigungsfähiger Haushalt) haftet.

Gruß

Bin auch kommunalpolitisch in verschiedenen Ämtern tätig, es läuft ganz gut und hängt auch viel von persönlichen Beziehungen zwischen den handelnden Personen ab. Problematisch wird’s immer wenn diejenigen welche immer recht haben und keine andere Meinung stehen lassen können von Bürgermeistern geführt werden die keine eigene Meinung mehr vertreten sondern nur noch rumeiern. Es fehlen die markanten Persönlichkeiten mit Standvermögen auch bei Gegenwind.

Ich würde mir einfach mehr junge Leute in dem Geschäft wünschen, da sind schon 30jährige sehr jung. Die müssen die Verantwortung für die Zukunft übernehmen.

Es gibt zu viele starrsinnige, unbewegliche und uneinsichtige Ü60er in dem Geschäft.

Westerwälder

Ich bin kein Fan von jungen leuten in der Politik. ich wäre eher für ein Mindestalter so um die Vierzig. Drunter hat man sich normalerweise um den Aufbau einer Familie und Karriere zu kümmern, und damit genug zu tun. Außerdem schadet ein wenig lebenserfahrung nicht. Unserem Land würde es ohne die ganzen Karrierepolitiker, die seit dem chulabgang nichts anderes kennen gelernt haben, udn fianziell abhängig von politischen Ämtern sind, deutlich besser gehen.

Das ganze Auswahlsystem der politisch tätigen Personen ist doch mehr als fragwürdig. Wer einmal, egal bei welcher Partei oder Gruppierung, irgendwelchen Personen im Ort einmal ordentlich die Meinung gegeigt hat, kann für die Zukunft nicht mehr damit rechnen berücksichtigt zu werden.

Es wird der Duckmäuser, der das Maul zu allem gehalten hat, nirgendwo angeeckt ist und am fleissigsten war beim kleben der Wahlplakate für infrage kommende Mandate berücksichtigt. Da darf man sich doch nicht über die Ergebnisse des Politikbetriebes wundern!

Die vorgeschlagene B.Bas als Bundestagspräsidentin hat ja wenigstens mal eine vernünftige Ausbildung. Nicht meine politische Wellenlänge, aber mit einem Hauptschulabschluss angefangen und dann immer weiter drauf aufgebaut ist ja mal eine willkommene Abwechslung.

tyr hat geschrieben:Ich bin kein Fan von jungen leuten in der Politik. ich wäre eher für ein Mindestalter so um die Vierzig. Drunter hat man sich normalerweise um den Aufbau einer Familie und Karriere zu kümmern, und damit genug zu tun. Außerdem schadet ein wenig lebenserfahrung nicht. Unserem Land würde es ohne die ganzen Karrierepolitiker, die seit dem chulabgang nichts anderes kennen gelernt haben, udn fianziell abhängig von politischen Ämtern sind, deutlich besser gehen.

Sehe ich auch so! Die Jungen muss man anhalten erst mal was zu leisten, bevor man ihnen Ansprüche einredet.

Kevin Kühnert verhandelt das Thema "BAU" in den Koalitionsverhandlungen. Er freut sich jetzt bestimmt auf irgendwas in Latzhose, das Rohre verlegt

germane hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Ich bin kein Fan von jungen leuten in der Politik. ich wäre eher für ein Mindestalter so um die Vierzig. Drunter hat man sich normalerweise um den Aufbau einer Familie und Karriere zu kümmern, und damit genug zu tun. Außerdem schadet ein wenig lebenserfahrung nicht. Unserem Land würde es ohne die ganzen Karrierepolitiker, die seit dem chulabgang nichts anderes kennen gelernt haben, udn fianziell abhängig von politischen Ämtern sind, deutlich besser gehen.

Sehe ich auch so! Die Jungen muss man anhalten erst mal was zu leisten, bevor man ihnen Ansprüche einredet.

Auf das für immer und ewig die Asche weiter gegeben wird statt das Feuer bewahrt. Oder wie Vater immer so schön sagt: Alte Bäume muss man Fällen, damit junge wachsen. Wobei er den Spruch nicht mehr so gerne bringt oder hört, seit er die 60 überschritten hat .

Gruß

Die Bauern wollen die FDP-ein Wunsch Denken

Umfrageergebnis
Agrarheute-Leser: FDP soll Bundeslandwirtschaftsministerium führen


© IMAGO / Lindenthaler Nicole Bauer (FDP), hier bei einem Wahlkampfauftritt in Bayern, hat eine Umfrage unter den agrarheute-Leserinnen und Lesern wer neue Bundeslandwirtschaftsministerin werden soll, für sich entschieden.


Wer ist die Siegerin der agrarheute-Umfrage?

Siegerin und Wunschkandidatin von 26 % der Umfrage-Teilnehmer als neue Bundeslandwirtschaftsministerin ist die 34-jährige Nicole Bauer (FDP). Die Wirtschaftsingenieurin und Abgeordnete für Landshut/Kelheim und Niederbayern ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und frauenpolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Sie ist Mitglied in den Ausschüssen des Bundestages für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Wer hat noch gut abgeschnitten?

Auf dem zweiten Platz in der Umfrage landete mit 23 % der Stimmen die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast (Grüne). Den dritten Platz errang mit 21 % der agrarpolitische Sprecher der FDP, Gero Hocker. Deutlich abgeschlagen folgen mit jeweils 7 % Carina Konrad (FDP), stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, sowie FDP-Generalsekretär und ehemaliger Landwirtschaftsminister aus Rheinland-Pfalz, Volker Wissing. Bei der SPD schnitt mit 5 % der Stimmen am besten Till Backhaus, Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, ab. Alle übrigen Teilnehmer erreichten maximal 1 % der Stimmen.

Offen bleibt, ob es künftig wieder ein eigenständiges Bundeslandwirtschaftsministerium geben wird. In den Koalitionsverhandlungen kann der Zuschnitt der Ressorts noch geändert werden.

https://www.agrarheute.com/politik/agra ... ren-586535

Da regen sich die user hier ständig über fachlich unqualifizierte Minister auf und würden selbst, mit erheblichem Abstand, ebensolche in das Amt wählen. Verstehe einer die agrarheute-Leser. Egal wen die Ampel in den Sessel hievt, ihr habt ihn verdient!

,,Ihr"? Bist du kein Landwirt?

LUV4.0 hat geschrieben:,,Ihr"? Bist du kein Landwirt?

Entschuldigung! Richtig, "wir". Ich hatte bei der Wahl auf agrarheute den einzigen Fachmann gewählt.

Da gab es doch nach der letzten BTW schon einen öffentlichen Aufschrei, weil die Weinkönigin " ihrer" Branche zu nahe stand.
Stellt Euch mal in einer neuen Bundesregierung einen Landwirtschaftsminister a' la' Kiechle vor!