Herr Wanderwitz kann’s gut werden. Der hat die notwendige Skrupellosigkeit, Verlogenheit und hängt sein Fähnchen in den Wind. Er kann im Zweifel gegen Rechts als auch mit Rechts und könnte so gut mit Herrn Ramelow, Frau Wagenknecht, Herrn Kühnert,Herrn Lindner, Frau Hofreiter, Frau Esken, Herr Borjans,Frau Weidel. Je nach aktueller politischer Ausgangslage.
Bundesuhu Herr Steinmeier mag ihn auch. Also ne universell einsetzbare Unionswaffe, willfähriger Demagoge, Ostler, Antifaschist.

meyenburg1975 hat geschrieben:Mir persönlich ist das mittlerweile auch egal. Nach der Agrarpolitik der letzten Jahre gegen die Bauern, wird eher meine Hand verdorren, als das ich mein Kreuz bei der Union mache.
Wenn man dann vernimmt, das CDUler vor Bauern geradezu rumbetteln, dass es ohne CDU noch schlimmer wäre, dann leiden die unter Realitätsverlust.
Und auf dem Land verlieren die ja nicht nur ihre Wähler, sondern auch treue Kommunalpolitiker und Wahlkämpfer. Das scheint aber niemanden zu interessieren.

Das kann ich gut verstehen, vor allem nach dem Düngeskandal, wo sich einfach niemand kümmert und sonstewas nach Brüssel gemeldet wurde. Ich hab letztes Jahr mit einem Landwirt telefoniert, der war in der CDU und wollte zu den grünen wechseln. Weiß nicht, ob er mir das nur erzählt hat, damit ich glücklich bin, aber ich glaube, der meinte es ernst. Fand ich gut.

Der nächste Bundeskanzler heisst Robert Habeck.
Und das ist gut so.
Denn dann muss geliefert werden, und darin sind die grünen bekanntlich sehr schlecht drin. Die können nur mit dem Mund.
Selbst die Renate und ihre Vasallen haben in fünf Jahren ihrer Amtszeit es nicht geschafft, den Landwirten so vor die Karre zu pinkeln wie die CDU in den letzten zehn Jahren, weil die sich immer vom Nabu-Ministerium und deren Wurmvortsätze durch die Manege haben treiben lassen.
Ich wünschte mir wirklich wieder einen Kanzler Gerd zurück, der hatte Ecken und Kanten, der hat das Land vorwärts gebracht, und er hat mit Vorzeitiger Abwahl dafür bezahlt....

Was auch immer daran gut ist zu den Grünen zu wechseln, als Landwirt ist es erst recht nicht gut.

LUV4.0 hat geschrieben:Was auch immer daran gut ist zu den Grünen zu wechseln, als Landwirt ist es erst recht nicht gut.

Auch wenn ihr das anders seht, aus meiner Perspektive sind Landwirte schwarz-grün. Schwarz - weil leistungsorientiert und grün - weil umweltorientiert. Über PSM und Düngen kann man streiten und beim Tierwohl mit entsprechenden Förderprogrammen würdet ihr auch mitziehen, denke ich. Was euch gar nicht steht, ist dieses widerliche braun.

Habeck würde dann als erstes Glyphosat verbieten und sich diebisch freuen, dass auf den Feldern plötzlich so viel Unkraut wächst. In der Politik kommt auch immer mehr Unkraut hoch.

Grün hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Grün ist rein ideologisch, lässt sich beim hippen Städter aber gut verkaufen. Für die hiesige Wirtschaft wäre ein grüner Kanzler der endgültige Tod.

Kyoho hat geschrieben:Habeck würde dann als erstes Glyphosat verbieten und sich diebisch freuen, dass auf den Feldern plötzlich so viel Unkraut wächst. In der Politik kommt auch immer mehr Unkraut hoch.

Herbizide kann man eh einsparen, wenn man autonome, solarbetriebe Unkrautrobis auf die Felder schickt.

Neuland79 hat geschrieben:

Kyoho hat geschrieben:Habeck würde dann als erstes Glyphosat verbieten und sich diebisch freuen, dass auf den Feldern plötzlich so viel Unkraut wächst. In der Politik kommt auch immer mehr Unkraut hoch.

Herbizide kann man eh einsparen, wenn man autonome, solarbetriebe Unkrautrobis auf die Felder schickt.

Richtig, mit Autonomen und Solar kennen sich die Grünen ja gut aus, dann muss es auch für die Landwirte gut sein. Ich würde lieber ein paar Grüne mit der Hacke aufs Feld schicken. Damit kennen sich Landwirte gut aus.

LUV4.0 hat geschrieben:Grün hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Grün ist rein ideologisch, lässt sich beim hippen Städter aber gut verkaufen. Für die hiesige Wirtschaft wäre ein grüner Kanzler der endgültige Tod.

Dann geh mal in die Stadt. Die ganzen Fahrradfahrer, carsharing Nutzer, mit Fahrradanhänger Einkaufer, verpackungsfrei Einkaufer, veganer-vegetarier, Wollsachentrager. Alles Links-Grüne. Gibt natürlich auch Möchtegerngrüne, das will ich gar nicht abstreiten. Aber ich persönlich kenne keine grünen mit Doppelmoral, also Leute, die SUV fahren und jährlich zwei Wochen nach sonstewohin in den Urlaub fliegen. Ich bin die einzig grüne in meiner Familie. Der Rest meiner Familie sind die, über die ihr immer sprecht, fliegen mindesten zweimal jährlich in andere Länder und fahren für ein Brot auch schonmal 50km. Das sind die gelb-schwarz-roten. Ich wohne hier im links-grünen Stadtteil und fühle mich pudelwohl. Und ich fühle mich übrigens auch mit Landwirten sehr wohl. Ich sehe da gar keine so großen Unterschiede.

Kyoho hat geschrieben:Richtig, mit Autonomen und Solar kennen sich die Grünen ja gut aus, dann muss es auch für die Landwirte gut sein. Ich würde lieber ein paar Grüne mit der Hacke aufs Feld schicken. Damit kennen sich Landwirte gut aus.

Wenn dann 500.000 (Autonome) Grüne auf deinem Feld stehen, denkst du vielleicht anders.

LUV4.0 hat geschrieben:Grün hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Grün ist rein ideologisch, lässt sich beim hippen Städter aber gut verkaufen. Für die hiesige Wirtschaft wäre ein grüner Kanzler der endgültige Tod.

Eigentlich stehen an Die Grünen , den Städten nicht wohlgesonnen .

Neuland79 hat geschrieben:

LUV4.0 hat geschrieben:Grün hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Grün ist rein ideologisch, lässt sich beim hippen Städter aber gut verkaufen. Für die hiesige Wirtschaft wäre ein grüner Kanzler der endgültige Tod.

Dann geh mal in die Stadt. Die ganzen Fahrradfahrer, carsharing Nutzer, mit Fahrradanhänger Einkaufer, verpackungsfrei Einkaufer, veganer-vegetarier, Wollsachentrager. Alles Links-Grüne. Gibt natürlich auch Möchtegerngrüne, das will ich gar nicht abstreiten. Aber ich persönlich kenne keine grünen mit Doppelmoral, also Leute, die SUV fahren und jährlich zwei Wochen nach sonstewohin in den Urlaub fliegen. Ich bin die einzig grüne in meiner Familie. Der Rest meiner Familie sind die, über die ihr immer sprecht, fliegen mindesten zweimal jährlich in andere Länder und fahren für ein Brot auch schonmal 50km. Das sind die gelb-schwarz-roten. Ich wohne hier im links-grünen Stadtteil und fühle mich pudelwohl. Und ich fühle mich übrigens auch mit Landwirten sehr wohl. Ich sehe da gar keine so großen Unterschiede.

Dann schau dir mal an, in welcher Partei die Abgeordneten mit den meisten Flügen sitzen. Fräulein Neubauer von Fff ist auch ganz gut im fliegen..

@Neuland:
Wenn du ernsthaft an Naturschutz interessiert bist, meide die Grünen wie die Pest.
Ich war vor Jahren selbst mal aktives Mitglied der Grünen.
Heute, nachdem ich den Verein ausführlich kennenlernen durfte, halte ich sie für die umweltschädlichste Partei überhaupt.
Damit meine ich nicht die kleinen Mitglieder, die meist aus guter Absicht und schlecht informiert handeln. Denen kann ich heute noch nicht böse sein. Ich meine die durch und durch korrupten Parteieliten, die völlig skrupellos die Naturschutzbudgets plündern und in ihre eigenen Netzwerke umleiten. Da ist ein Sumpf aus Grünen-Funktionären, NGO-Funktionären, Behördenmitarbeitern und Universitätsmiterbeitern entstanden, der die alten CSU-Amigos wie kleine Milchbubis aussehen lässt.
Zustände wie beim katholischen Ablasshandel vor der Reformation.
Lass deinen guten Willen nicht von dieser Bande instrumentalisieren.

Neuland79 hat geschrieben:Wenn dann 500.000 (Autonome) Grüne auf deinem Feld stehen, denkst du vielleicht anders.

Das halte ich für eine gefährliche Drohung!

(andererseits würden die Bauern ja mit einem Autonomen pro ha ja wohl fertig werden ...)

Neuland79 hat geschrieben:Herbizide kann man eh einsparen, wenn man autonome, solarbetriebe Unkrautrobis auf die Felder schickt.

Ah ja, du meinst den HERBEX KrautEx SOL2050, den es gerade bei der BAYWA (Lagerhaus) für 49.999 € im Doppelpack gerade im Angebot gibt?
Den hol' ich mir auch gleich ...

sorry für offtopic
A.