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Wie alt ist eure Hackschnitzelheizung?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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48 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon bauer-horst » Fr Jan 23, 2015 21:40

Heizomat HSK 60kw

Im Zweiten Jahr ist der Ascheräumer in der Brenkammer hinübergewesen. Wurde kostenlos getauscht.
2014 Eine Lagerung der Wirbulatoren am Sack selber getauscht 80€. Dabei die Gegenschneide der Zellradschleuße aufgeschweißt.
BJ 2005 Jährlich 80fm Durchsatz frist ziehmlich viel. Hauptausfallgrund fehlende Hackschnitzel :lol:
Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Paule1 » Mo Mär 13, 2017 22:23

Wir haben seit 1991 eine 30kw Heizomatofen ohne Pufferspeicher

Mein Heizomatkessel st jetzt bereits über 26 Jahre alt
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Fuchse » Mo Mär 13, 2017 22:57

Paule1 hat geschrieben:Hallo unser HEIZOMAT HSK-A mit 40 KW läuft nun seit 6.März 1992-also über 22 Jahren im Dauerbetrieb m.


Wenn wir noch 2 Jahre warten, dann ist sie wohl BJ 1989.
Wie doch die Zeit vergeht :roll:
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Paule1 » Di Mär 14, 2017 19:49

Ok. wenn Du es ganz genau wissen willst, die Anlage wurde im -Dezember 1991 eingebaut und hat wie so viele Maschinen bereits das Baujahr 1992
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Regenwurm » Di Mär 14, 2017 22:19

Heizomat HSK-RA 150 seit 2011 in Winterbetrieb.

Null Probleme, sehr wartungsarm (Reinigung ein Kinderspiel von 2 Min.).

Alte Heizung Bj. 1990 wollte in 4 Wochenrythmus komplett gereinigt werden incl. Wärmetauscher.
Das war dann die letzte Arbeit am Samstag, bevor man ins Bad ging.

Ich würde den Heizomat uneingeschränkt wieder kaufen, ebenso den Heizohack Hächsler.

:prost:
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Staffelsteiner » So Mär 19, 2017 12:22

ja ja :!: :!: :!: :!:
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Estomil » Di Mär 21, 2017 9:43

Wer ne hackschnitzelheizubg betreiben will sollte vorher wissen, dass die Anlagen einiges an Wartung und verschleißt aufweisen. 500€ für reperaturen sollte man pro Jahr wenigstens einplanen. Pumpen, steuerplatinen und ähnliches gehen bei anderen Heizungen allerdings auch mal kaputt. Da sollte man keinen Hermann von machen.

Typisch für hackschnizelheizubgen sind jedoch verschleiss an lagern, zellradschleusen, Schnecken oder austragsfedern. Das gehört halt dazu.

Dafür kostet der Brennstoff dann auch nur 2cent/kwh.
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Johnny 6520 » Di Mär 21, 2017 13:27

[quote="Estomil"]Wer ne hackschnitzelheizubg betreiben will sollte vorher wissen, dass die Anlagen einiges an Wartung und verschleißt aufweisen. 500€ für reperaturen sollte man pro Jahr wenigstens einplanen.

So einen schmarrn hab ich auch schon lange nicht mehr gelesen!Hab jetzt 3Jahre eine HS Heizung(HDG) musste bis jetzt 2 mal die Pufferbatterie austauschen ging sogar auf kulanz,sonst war nichts! Bei 500€ Reperaturkosten jedes Jahr würd ich schon ein ernstes Wort mit dem Hersteller reden!
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Estomil » Di Mär 21, 2017 14:10

Klar. Wer 40qm für sein Wohnhaus verbraucht der hat natürlich kaum verschleiss. Da rechnet sich die ganze Anlage jedoch eh nicht.

Das zudem die ersten Jahre kaum was anfällt sollte klar sein. Irgendwann kommen die reperaturen aber. Ne Grosse 10qm pumpe kostet Richtung 1000€. Und die ist irgendwann halt dran. Deswegen Rede ich ja auch von im Schnitt 500€.
Und das ist noch sehr gering angesetzt wenn man bedenkt, dass bei so mancher Firma schnell mal nen paar hundert Euro Anfahrt anfallen.


Ich reg mich da auch nicht mal gross drüber auf. Wir verheizen 300qm im jahr. Da fallen die wsrtungkosten nicht insgewicht.
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Fuchse » Di Mär 21, 2017 22:41

Klasse Aussage, das sich eine kleine 35 kw Anlage nicht rechnet, sie rechnet sich sehr gut :roll:
Ich schätze mal mit 300m³ wirst du wohl eine 120 bis 180 kW Anlage bestücken.
Das da die Verschleißteile teurer sind ist klar.
Deine 500€ musst du auch auf deine Anlagengröße beziffern!
Bisher 0€ für Verschleißteile, TOI TOI .
Alles Garantie, aber die läuft im Dezember aus.
Gruß Robert
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Estomil » Mi Mär 22, 2017 13:45

Unsere Anlage hat ca 90kw.
Läuft aber auch quasi immer. Für richtig kalte Tage können wir noch mit Gas zuheizen sowie einen wassergeführten kamin.

Ne rechung bei der sich eine kleine hackschnitzelheizung gegenüber zb gass rechnet will ich mal sehen.

Das geht allefalls für sehr Grosse Altbauten mit null dämmung. Beim Thema Heizung sollte man jedoch auch immer das gesamtgebilde berücksichtigen. In der Regel kann man besser etwas Geld für neue Fenster oder ne geschossdeckendämmung ausgeben und dafür dann die günstige Heizung einbauen.
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Schwegler » Mi Mär 22, 2017 19:25

Estomil hat geschrieben:Ne rechung bei der sich eine kleine hackschnitzelheizung gegenüber zb gass rechnet will ich mal sehen.


:lol: :lol: :lol:

Der der sein Holz selber hat. Und gas musst du dafür kaufen, und nicht jeder hat nen Gasanschluss vor der haustür :roll:

Gruß
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Fuchse » Mi Mär 22, 2017 21:22

Estomil,
dein Post wirft Fragezeichen auf :roll:

Du räts mir ich soll mein Haus dämmen, das ich keine HS Anlage brauche? Mein Restholz dann verkaufen oder vergammeln lassen? Und mir Gas kaufen?

Ich habe meinen Neubau (2 Familienhaus mit 320 m²) nicht überdimensonal gedämmt. Das gesparte Geld reicht locker für eine 35 KW HS Anlage. Heizung war keine vorhanden.

Gas oder sonstiges müsste ich teuer zukaufen.
Werkstatt usw. brauche ich auch etwas Energie.
Als Waldbesitzer denke ich da a bisserl anders!


Selber heizt du mit 3 Wärmequellen? Was? Wozu brauchst du 300m³ die dann doch nicht reichen?
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon thomas81 » Do Mär 23, 2017 14:29

Muss mich auch mal zu dem Thema melden.
Meine 50KW Anlage läuft seid Anfang November.... bislang 1100h ca.
Bis dahin hatten wir eine Ölheizung. Diese hatten wir seit Anfang der 90er. Wald hatten und haben wir eigentlich genügend, nur war damals schon die Zeit knapp zum Brennholz machen, heizen etc... und das Öl war billig.
Aber irgendwann schießen einem andere Gedanken durch den Kopf... muss das sein wertvolle und jetzt auch teure Rohstoffe verbrennen wenn es auch anders geht?
Und das Material im Wald fällt immer an... Also nicht dass ich zur übertrieben Grünen Fraktion gehöre aber ein bisschen auf die Rohstoffe schauen sollte man schon meiner Meinung.
Und sind wir doch alle mal ehrlich... Was lohnt bzw rechnet sich denn wirklich? kalkulieren wir alles genau durch auch Hobby oder sonst so Sachen.
Irgendwann ist Öl und Gas halt aus... Wald bzw. Holz sollte es , sofern wir einen Kahlschschlag wieder anpflanzen bei uns eig immer geben.
Natürlich sieht das in anderen Ländern anders aus aber das ist ne andere Geschichte.
Natürlich hat nicht jeder Wald und kann das so betreiben, ist mir auch klar...
Gruß
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Re: Wie alt ist eure Hackschnitzelheitzung

Beitragvon Estomil » Fr Mär 24, 2017 17:49

Es steht ja jedem frei sich eine hackschnitzelheizung zuzulegen. Ich will das hier ja keinem Madig machen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sich die teuren Anlagen oft nicht rechnen, da man sich so einiges schönrechnet.

-wieso das Holz kann ich doch selber hacken
-eigener Wald
-reperaturen erledige ich selber
-zinsansatz für eigenkapital?
-raumkosten?
-feuerversicherung?
-schornsteinfeger?

Wer das Holz machen als Hobby sieht, der hat an sowas sicher spass. Verdienen kann er damit jedoch selten was. Ich habe selber wald und kaufe meine hackschnitzel lieber zu.
Billiger und in besserer Qualität kann ich das nicjt. Mein Stundenlohn tendiert dabei Richtung null. Alles schon ausprobiert.
Und da ich Leute für die arbeit auf dem Hof bezahlen muss überlege ich mir genau was ich selbst erledige, und was ich machen lasse.

Ähnlich sollte das jeder sehen der sich eine hackschnitzelheizung zulegt und meint er könnte soviel selber machen. Kann man vieleicht auch. Man kann aber auch in seinem normalen Job nen paar Überstunden machen und damit deutlich mehr verdienen. Wer sowas nicht des Geldes wegen macht sondern als Hobby kann das natürlich anders sehen.
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