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Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Okt 28, 2011 17:45

Ja, das hat alles seine Tücken. Wie gesagt, Freiland wäre eine Option, aber kein Muß. Die Frage ist mit welcher Methode (oder Kombination mehrerer Einzelmaßnahmen) man die Verluste am besten minimiert und was finanziell vertretbar ist. Platz genug haben wir jedenfalls und Kälteprobleme gibt es auch nicht wirklich.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon SHierling » Fr Okt 28, 2011 17:52

Das Ferkelnest brauchst Du nicht nur gegen die Kälte, sondern auch für das artgerechte Verhalten. Ist keins da, suchen die Ferkel noch mehr die Nähe der Sau >> höhere Verluste. Ich würde Dir aber raten, erstmal "einen Blick für Ferkel/ Schweine" zu entwickeln, oder ggf eben doch mal ein Minimum an Ausbildung einzufangen, wenigstens was die Verhaltenskunde und die Tierbeurteilung angeht. Wenn Deine Mastschweine schon SO aussehen (wie da oben), dann sehen Deine "eigenen" Ferkel sonst nämlich nicht besser aus. Und auch wenn private Tierversuche, wie Du sie veranstaltest, bei euch nicht verboten sind (hier sind sie es!), SCHÖN ist was anderes.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon marder1 » Fr Okt 28, 2011 22:46

Jochens Bruder hat geschrieben:Ich habe in den letzten Wochen viel recherchiert und bin auf eine Sache gestoßen zu der ich mal gerne deine Meinung hören würde da du Freiland Tiere hast: Das Säugeproblem könnte an den zu engen Sauenkäfigen und den zu kleinen Stallboxen liegen. Wenn die Sau ausreichend Platz hätte bräuchte man keinen Käfig mehr um das Erdrücken usw. zu verhindern und alle Ferkel hätten ausreichend Zugang.

Könnte da etwas dran sein? Wenn ja, dann würden wir das gerne testen. Dazu wäre es natürlich gut wenn man möglichst viele Kniffe kennt und was liegt da näher als einen Praktiker zu fragen?


Bei Freilandhaltung benötigst du auch Ferkelschutzkörbe/ wenigstens Geländer im Stall das die Sau die Ferkel nicht platt macht, denke wenn die Sau erst einmal mit ihren Ferkel "warm geworden ist" (ein zwei Tage) passt sie schon auf das sie keins erdrücken wird. Ob es Unterschiede beim Säugen gibt weiß ich nicht genau, habe gerade mal ein paar Jahre Erfahrungen mit Freilandschweinen und mit konventioneller Haltung fast null. Jedoch bild ich mir ein, wenn ich sehe wie die Ferkel nach zwei Tagen im Gehege umher tollen und die Sau sich wo es ihr gerade passt hinlegt zum Säugen, das das besser ist. Möchte jetzt aber keine Diskusion über die Haltungsmöglichkeiten anfangen(besser/schlechter), Hauptsache gesund.

Glaube SHierling hatte mal ein schönes Bild eingestellt zum Thema Säugen im Freiland.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon SHierling » Fr Okt 28, 2011 23:18

Ja, ich kann mit solchen Bildern handeln ;-)
Aber bei mir ferkeln die Sauen auch entweder im Stall (da ist eine abgetrennte Ferkelecke / Ferkelnest), oder in einer Abferkelhütte draußen (Eigenbau, einfach an die Wand gelehnte Scheunentür), da ergibt sich der Ferkelschutz durch die Schräge. Ich hab auch irgendwo noch ein Video extra zum Thema Nest bauen (bzw zu der Tatsache, daß auch "alte Rassen" eben kein vernünftiges Nest mehr bauen können, selbst wenn sie Zweige und alles nötige zur Verfügung haben), muß ich bei Gelegenheit mal wieder raussuchen.

Das mit dem "warm werden" ist imho andersrum: nach zwei, drei Tagen sind die Ferkel entweder schnell und kräftig genug, um unter der Sau wieder rauszuflutschen, oder sie können mindestens so laut schreien, daß die Sau wieder aufsteht. Liegt aber zT auch einfach an den Sauen, manche sind so dämlich, die sind einfach als Sau nicht zu gebrauchen.

Und ich hab überall Ferkelschlupfe, d.h. die bekommen allesamt ab erster Woche Prestarter / Ferkelkorn etc. und Tiere, die so hungerhakig und krumm aussehen wie das Biafra-Ferkel aus dem Video kriegen ne Extra-Wurmkur bevor sie noch den Rücken hochziehen, und keine Papaya.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Moorfee » Sa Okt 29, 2011 0:07

Jochens Bruder hat geschrieben: Die Jungs sind unter großer persönlicher Gefahr in den Ferkelstall gegangen und haben den ausgeflippten Köter gebändigt und damit weitere Schäden verhindert.



Die sind hoffentlich nicht gebissen worden und der Hund, der jetzt so plötzlich ausrastet, ist geimpft?

Das mit der Tollwut ist nämlich nicht wirklich ein Scherz, wenn es um die Phillippinen geht.
Die haben von allen asiatischen Ländern das höchste Vorkommen.
http://www.crm.de/transform.asp?Domain= ... 0&land=150
siehe dort unter "empfohlener Impfschutz".......und zwar empfohlen für Menschen.....
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » Sa Okt 29, 2011 3:19

Danke für die Infos zum Thema Ferkelnester. Das scheint hier unbekannt zu sein, jedenfalls habe ich bislang nur kahle gemauerte Boxen gesehen in der dann die Sau in der "Eisernen Jungfrau" steht und die Ferkel ringsrum laufen. Kann man hier sehen, zweites Foto von oben:

http://www.buddel.de/kft/tierfoto.htm

Der Hund ist, wie alle anderen auch, gegen Tollwut geimpft. Ich habe vor Jahren nach einem Hundebiss die Impfungen bekommen und weiß seitdem wie gefährlich das ist. Der Impfstoff ist zudem extrem teuer, ein echtes Problem für mittellose Bissopfer.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Moorfee » Sa Okt 29, 2011 12:45

Jochens Bruder hat geschrieben: Ich habe vor Jahren nach einem Hundebiss die Impfungen bekommen und weiß seitdem wie gefährlich das ist. Der Impfstoff ist zudem extrem teuer, ein echtes Problem für mittellose Bissopfer.

Ja, die Notimpfung, die ist auch hier ziemlich teuer. Allerdings, hier bekommt man sie wenigstens zeitnah ggf., das ist auf den Phillippinen sicher auch nicht überall so flott möglich, bzw. habe ich das auch obigem Link entnommen.
Bin ich jetzt auch echt erleichtert, das hätte mir ehrlich leid getan, wenn ich noch drüber witzel, und der Hund es wirklich hat. Ich wusste das eigentlich noch von Asien allgemein, wie ernst das dort noch damit auch bei Haustieren ist, hab aber ehrlich nicht mehr dran gedacht zuerst.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » Sa Okt 29, 2011 14:47

Ich bin an einem Samstag Abend gegen 22,30 bei einem Umtrunk auf unserem Grundstück gebissen worden weil ich dem Wauwi wohl auf den Schwanz getreten bin. 30 min später war der Notarzt in seiner Praxis, hat mir Tetanus verpasst, die Wunde versorgt und per Handy einen Arzt in der Provinzhauptstadt informiert, dass am Montag morgen eine Tollwut-Impfung gemacht werden muß. Der hat dann sofort den Impfstoff bei einer Apothekenkette bestellt (Kühlkette). Am Montag dann die erste Impfung und eine Bescheinigung. Das war kurz vor meiner Abreise nach Deutschland, dort habe ich dann noch 2 oder 3 Folgeimpfungen bekommen. Mehr war nicht erforderlich weil der Hund nach knapp 3 Wochen keine Symptome zeigte, also definitiv keine Tollwut hatte.

Der Impfstoff hat hier ca. 25 € gekostet, im Extremfall sind 7 Impfungen erforderlich. Das ist viel Geld für Leute die nur 2 EURO am Tag verdienen und damit eine Familie ernähren müssen. In Deutschland kostete der identische Impfstoff übrigens knapp das Doppelte und laut Auskunft der Ärztin haben die Ärzte auf den Philippinen alles genau richtig gemacht.

Die Ferkel werden hier übrigens gegen Pig-Cholera geimpft und bekommen eine Spritze mit einem eisenhaltigen Mittel.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Moorfee » Sa Okt 29, 2011 21:26

Jochens Bruder hat geschrieben: In Deutschland kostete der identische Impfstoff übrigens knapp das Doppelte und laut Auskunft der Ärztin haben die Ärzte auf den Philippinen alles genau richtig gemacht.
.

Nö, ich wollte damit auch in keinster Weise behaupten, dass die Ärzte dort nichts können, o.Ä.
Auf der Reisevorsorgeseite war halt nur irgendwo erwähnt, dass es da in manchen Provinzen und auf manchen Inseln schwierig mit der Impfstoff-Erhältlichkeit werden kann ggf. und deshalb eben bei entsprechend exponierten Personen besser Vorsorgeimpfung empfohlen wird.
Wer weiß schon, wie alt diese Info ist, wenn auch die Seite selbst aktuell.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » So Okt 30, 2011 8:41

Ich bin auf eine interessante Site gestoßen wo u.a. ein moderner Sauenstall zu sehen ist. Ich denke so etwas Ähnliches könnten wir hier auch bauen:

http://www.graakjaer.de/Files/Filer/PDF ... Primus.pdf

Was haltet ihr davon?

@ Moorfee: Die Reiseseite vom AA ist völlig korrekt. Gerade in Ländern die aus hunderten bewohnter Inseln bestehen ist eine flächendeckende Versorgung extrem schwierig, vor allem wenn man noch die relativ geringe Massenkaufkraft berücksichtigt. Richtig krass wird es z.B. bei Taifunwarnungen. Da fährt dann tagelang kein Boot und es herrscht Flugverbot. Wer da auf einer kleinen Insel hockt und einen Blinddarmdurchbruch oder Biß vom tollwütigen Hund bekommt hat die Arschkarte gezogen. Deshalb bin ich ganz froh auf der Hauptinsel zu leben.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » So Okt 30, 2011 13:56

schimmel hat geschrieben:Wo ist das Kapital und das know how dafür?

Wir wollen so oder so einen Sauenstall bauen. Mein Schwager hat sich das vorhin angeschaut und meint das er sowas ohne großen Mehraufwand zur traditionellen Bauweise schon hinbekommen wird. Wenn sich dadurch die Ferkelverluste signifikant reduzieren lassen macht sich der Aufwand schnell bezahlt.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Moorfee » So Okt 30, 2011 21:58

Jochens Bruder hat geschrieben: Wenn sich dadurch die Ferkelverluste signifikant reduzieren lassen macht sich der Aufwand schnell bezahlt.

Jetzt von anderen Ursachen mal ab, wenns da doch häufiger mal Probleme mit Hunden gibt, vielleicht einfach noch einen Weidezaunstromdraht umzu ziehen?!
.
Richtig krass wird es z.B. bei Taifunwarnungen. Da fährt dann tagelang kein Boot und es herrscht Flugverbot

Also verbarrikadiert sich erstmal alles und nach drei Tagen wird quasi dann gezählt, ob auch alle Inseln noch da sind?
Wie oft habt Ihr das denn so im Jahr dann?
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » Fr Nov 04, 2011 22:55

Nach 2 Wochen Ferkelstall ein kurzer Zwischenstand der Dinge:

1. Alle 8 Ferkel leben noch

2. Von den 4 ursprünglich unterentickelten Tieren haben sich 2 völlig erholt und fast das Gewicht der größeren Ferkel erreicht.

3. Die beiden Sorgenkinder nehmen seit einigen Tagen auch sichtbar zu, die gelben Flecken am Kopf sind verschwunden.

4. Der Stall ist immer noch völlig geruchsfrei.

5. Es sind keine Medikamente verabreicht worden.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Jochens Bruder » So Nov 06, 2011 20:21

schimmel hat geschrieben:Das ist aber schön! Ist daran nun etwas besonderes abzuleiten?

Für selbstverliebte, allwissende Ignoranten wie dich - nichts. Alle anderen die mir hier hilfreiche Ratschläge auf meine Eingangsfrage gegeben, und die ich auch teilweise befolgt habe, leiten daraus ab dass deren Mühe offenbar Früchte trägt.

So, jetzt habe ich noch eine Sache die dich garantiert nicht interessiert, manch andere Foristen aber vieleicht doch: Wir haben ein Konzept ausgetüftelt wonach es keinerlei Tiertransporte gibt, völlige Unabhängigkeit von schwankenden Tagespreisen für Lebendtiere besteht und fast die gesamte Wertschöpfungskette in der Famile und bei den Arbeitern verbleibt. Wie das genau funktioniert werde ich später berichten. Prinzipiell könnte das auch in Deutschland funzen.
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Re: Wie beruhigt man völlig verstörte Ferkel?

Beitragvon Frankenbauer » So Nov 06, 2011 22:33

Gibt es schon, nennt sich "Geschlossenes System mit Direktvermarktung" und wurde durch EU- Recht massiv sabotiert, da es für die meist kleineren Betrieb zu teuer ist Hygieneauflagen, von denen Du noch nicht einmal träumst zu erfüllen. Das schaffen nur die quersubventionierten Bio- Betrieb der einschlägig bekannten Industriellen oder caritative Einrichtungen, die anderweitig subventioniert sind (finde ich aber gut, dass es das gibt!).

Gruß

Werner
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