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Wie die Jungfrau zum Kinde...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon cheechoo » Do Dez 03, 2015 16:28

Danke für eure Antworten!

Fünf bis sechs Bäume müssen gefällt werden. Das was geht und zu verkraften ist werde ich sofort abtransportieren lassen und ins Brennholz sägen lassen. Das Problem ist, dass in meiner nähe keiner ein mobiles Sägewerk besitzt, sodass es richtig teuer wäre, vor Ort sägen zu lassen. Ich werde also alles so sägen dass es auf nen Traktorhänger passt und dann zu den Leuten fahren, die es verbrennen.
MInd. einen dicken Baum lasse ich allerdings liegen, aus dem will ich nächstes Jahr einen/zwei Balken sägen lassen. Da habe ich zwar auch das Problem mit dem Sägewerk, aber zumindest gewinne ich so Zeit um mich nach einer sinnvollen Lösung umzusehen. Jetzt muss das Käferzeugs erstmal weg. Ich werde den Baum also fällen, in 5-6m lange Stücke schneiden und gut entrinden. Im Jan/Febr setze ich dann 2-3 Fangbäume an.
Solle ich die auch dort ansetzen, wo jetzt der Käferbefall ist?
Sollte ich den Baum/die Bäume, die ich entrinde und "lagern" will, am besten in ein Gebiet im Wald fahren, wo im Umkreis von 20-30m nur Laubbäume stehen?

Die Rinde kann da wirklich drin bleiben? Nicht dass die Viecher davon einfach in den Boden umsiedeln, dann hab ich garnix gekonnt :lol:
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon Kormoran2 » Fr Dez 04, 2015 1:57

Die Rinde kann im Wald bleiben. Die Käferlarven in der Rinde gehen ein wenn die Rinde trocknet. Und das geht sehr schnell.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon cheechoo » Di Dez 22, 2015 13:48

Heyho


Ich habe die letzten zwei Wochen nun alle Bäume gefällt, insgesamt sechs Stück. Ich habe mich gegen das Entrinden und Lagern entschieden, sondern habe erstmal alle auf 5-6m lange Stücke geschnitten und werde bis Februar alle abtransportieren lassen. Somit dürfte davon doch keine Gefahr mehr ausgehen, oder? Bis dahin sind doch auch etwaige Käfer, die sich in den Ästen verirrt haben, über den Winter verreckt sein. DIe Äste habe ich alle haufenmäßig zusammengeräumt...

Nun habe ich über die Feiertage Zeit eine kahle Stelle für Neuanpflanzung im Frühjahr vorzubereiten. (Sträucher weg, Zaun, etc....). leichte Hanglage, gut feucht durch nahen Bach, gut nährstoffreich, lehmhaltig. NUn die quälende Frage nach dem Was? Ich tendiere zu (Weiß-) Tannen, aber auch Douglasie klingt ganz vernünftig. Leider habe ich keine aussagekräftigen Quellen zur Schädlingsempfindlichkeit gefunden. Hat jemand diesbezüglich Meinungen oder sogar andere Ideen zur Bepflanzung? Habe schon sehr viel FIchte, diese möchte ich also nicht pflanzen.

Gibt es weiterhin Sinn, besonders den Waldrand zu Stärken? Am Waldrand liegt meilenweit Feld, es bläst also schon ganz gut da rum. Grad die Durchforstung hat da nochmal Schwächung gebracht. Wie kann ich den Waldrand stärken? Gibt es eine Baumart die sich besonders eignet?
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 23, 2015 1:58

Hallo Cheechoo,
du brauchst nicht entrinden, wenn du die Abschnitte spätestens bis März/April wegschaffen kannst. Der Käfer beginn erst ab 16 Grad Lufttemperatur auszufliegen und sich zu vermehren.
Jetzt bei dieser Kälte (???) sind die possierlichen Tierchen im Winterschlaf.
Sollten Käfer in den Ästen sein, so werden sie sehr schnell absterben im Frühjahr, weil diese Äste schnell trocknen. Sobald die Bastschicht nicht mehr die benötigte Feuchtigkeit hat, sterben die Larven ab. Mit Ästen beschäftigt man sich aus Käferschutzgründen eigentlich weniger. Wichtig sind die Stämme.

Zu den von dir genannten Baumarten eine kleine Anmerkung: Ein Säger sagte mir mal, dass die Weißtanne nach dem Schnitt immer eine vergleichsweise raue Oberfläche aufweist und er deshalb lieber Fichte oder andere Nadelbaumarten verarbeitet. Als Waldbauer hat das aber für mich kein Gewicht. Ich habe erhebliche Mengen Weißtanne gepflanzt und ebenso Douglasie. Alle Säger wollen für die Zukunft Douglasie haben weil das Holz im Rohzustand sehr unempfindlich ist gegen Pilzbefall und ansonsten sehr verrottungsbeständig. Waldbauern haben die Douglasie auch gern wegen ihres schnellen Wuchses (wenn sie mal nach der Pflanzung endlich beginnt zu wachsen).

Zum Waldrand: Bei unserer Aufforstung nach Kyrill wurde an solchen von dir geschilderten Stellen zunächst ein 15 m breiter Streifen von Strauchgehölzen dem Wald vorgelagert, häufig Beerensträucher. Dies aus Gründen des Vogelschutzes. Aber ich denke, dass solch ein Streifen an Gehölzen auch Winddruck vom Waldrand wegnimmt. Selbst wenn einige Randbäume wegen Sturm oder Käfer ausfallen besteht durch die Sträucher immer noch ein gewisser Windschutz. Das ist jetzt meine eigene Meinung. Irgendwo gelesen habe ich das noch nicht.
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon Höhlenbär » Do Dez 24, 2015 7:49

Kormoran hast recht.

Man muss aber nicht immer auf "den Markt" hören. Wer weiß denn was für Holzarten beim Sagler, Möbelindustrie usw. gefragt sind, wenn die Bäume endlich hiebreif sind! Ich setz rein, was zum Standort passt und möglichst eine bunte Mischung - dann ist auf jedenfalls was dabei. (Und der Rest macht im Notfall noch die Stube warm.)
Douglasie ist eigentlich gut (bei uns auf dem Kalk taugt sie leider nicht), aber super empfindlich als Baby.

Waldrand: leg ihn möglichst stufig an, damit er wie Kormoran schon meint, den Wind bremst. Als Arten sind alle Feldghölze und auch Obstbäume gut geeignet: Feldahorn, Kirsche usw. bringen evtl. dann auch mal nett Geld! Evtl. Gibt es auch eine Förderung, frag da mal deinen Förster.

Servus und schöne Feiertage.
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon cheechoo » Mo Dez 28, 2015 0:36

Büsche sind eine gute Idee, danke! Dahinter noch ein paar Setzlinge Laubbäume?

Ich bin immernoch stark am grübeln wie ich der Käferthematik im Frühjahr entgegne...Fangbaum ja oder nein? Oder doch lieber (Monitoring)-Fallen aufstellen? Mir erscheinen die Fallen irgendwie sinnvoller, da ich dafür 1. keinen Baum opfern muss und 2. wesentlich weniger Arbeit habe :D
Gibt es dazu Erfahrungen? Sind die Fallen effektiv?
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 28, 2015 20:39

Dazu könnte ich dir jetzt stundenlang was schreiben. Ich versuche das zu verkürzen.

Nach Kyrill haben wir 35 Fallensterne (so nennt man diese 3-fach Fallen) gekauft und platziert. Uns war gesagt worden, dass durch Käfer noch mal so viele Bäume fallen würden wie durch den Sturm. Nun konnten wir mit den Fallen den Rand des unbeschädigten Waldes nur unzureichend schützen. Im Jahr nach Kyrill "ernteten" wir 38 Liter Käfer. Also fast 4 volle Eimer mit Käfern durch diese Fallen. Aber es wurde klar, dass man damit nicht den gesamten restlichen Wald schützen kann. Deshalb wurden in den nächsten Jahren die Fallen anders aufgestellt. Nicht in Form einer Reihe vor dem Hochwald sondern eher als punktuelle Fangstationen, weniger um die gesamte Masse der Käfer zu fangen (was sowieso nicht funktioniert) als vielmehr durch regelmäßiges Monitoring Schwerpunkte im Befall festzustellen und dann mit erhöhter Aufmerksamkeit dort zu agieren. Die Fallen dienten also als Indikatoren für Befallsschwerpunkte.
Die Ausbeute an gefangenen Käfern war danach zwar geringer, aber die wöchentlichen Fangzahlen zeigten an, wo Schwerpunkte lagen. Dann wurden diese Schwerpunkte sehr sorgfältig beobachtet und notfalls gehandelt.
Dieses Vorgehen war letztlich erfolgreich. Uns kam auch die Witterung zu Hilfe mit feuchten und kühlen Frühjahren. Jedenfalls konnten wir die Käferverluste ganz erheblich niedriger halten als uns prognostiziert wurde.

Zuletzt zu Fangbäumen: Zahlreiche Fangbäume sind auf jeden Fall extrem zeitintensiv. Es muß der richtige Zeitpunkt abgewartet werden, wo man die Fangbäume entrindet, damit die Larven verenden. Hat man Pech, fliegen die Larven schon eher aus und man hatte somit nur eine Vermehrungsstation geschaffen. Danach müssen neue Fangbäume herangeschafft werden, denn die alten trocknen allmählich aus. Ich empfehle das Verfahren nicht wenn man größere Flächen schützen muß.
Dateianhänge
85. Geb. HDV, Käfer 025.jpg
85. Geb. HDV, Käfer 026.jpg
85. Geb. HDV, Käfer 027.jpg
85. Geb. HDV, Käfer 038.jpg
85. Geb. HDV, Käfer 045.jpg
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon The Judge » Mo Dez 28, 2015 22:28

cheechoo hat geschrieben:Nun habe ich über die Feiertage Zeit eine kahle Stelle für Neuanpflanzung im Frühjahr vorzubereiten. (Sträucher weg, Zaun, etc....). leichte Hanglage, gut feucht durch nahen Bach, gut nährstoffreich, lehmhaltig. NUn die quälende Frage nach dem Was? Ich tendiere zu (Weiß-) Tannen, aber auch Douglasie klingt ganz vernünftig. Leider habe ich keine aussagekräftigen Quellen zur Schädlingsempfindlichkeit gefunden. Hat jemand diesbezüglich Meinungen oder sogar andere Ideen zur Bepflanzung? Habe schon sehr viel FIchte, diese möchte ich also nicht pflanzen.


Ohne die besagte Fläche genauer zu kennen, kann man da schlecht etwas zu sagen. Wie ist die Verschattung? Wie groß ist die Fläche?
Muss es denn zwangsläufig Nadelholz sein? Falls nicht, würde mir spontan auch noch Esche, Roterle oder Stieleiche einfallen. Oder von jedem ein bisschen.

cheechoo hat geschrieben: Gibt es weiterhin Sinn, besonders den Waldrand zu Stärken? Am Waldrand liegt meilenweit Feld, es bläst also schon ganz gut da rum. Grad die Durchforstung hat da nochmal Schwächung gebracht. Wie kann ich den Waldrand stärken? Gibt es eine Baumart die sich besonders eignet?


Das der Waldrand stufig aufgebaut sein sollte, wurde ja schon erwähnt. Bei uns in der Gegend wird im Übergang vom Waldrand mit Büschen und niedrigen (Wild-)Obstbäumen zum Hochwald gerne Hainbuche, Winterlinde und Feldahorn gepflanzt.
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon Siegmund » Do Dez 31, 2015 13:17

Hallo cheechoo,

da ich mir Anfang des Jahres ein ähnlich großes Waldstück, 3,7 ha, zugelegt habe, stand ich vor der gleichen Aufgabenstellung wie Du.

Mich würde es noch interessieren, was Dir die Durchforstung gebracht hat?Du hast lediglich vom Angebot berichtet..Ist was übrig geblieben oder war der Bestand so verwuchert, dass das ganze auf plus minus 0 hinauslief?

Und wann schaffst Du Dir einen Ofen an um den nicht verkäuflichen Kleinkram selbst zu verwerten? Ich spare seither ca. 2000 Euro p.a. An Gaskosten.

Weiterhin viel Spaß im Wald! :D

BG
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon cheechoo » Mi Jan 06, 2016 23:03

Huhu

Zuletzt zu Fangbäumen: Zahlreiche Fangbäume sind auf jeden Fall extrem zeitintensiv. Es muß der richtige Zeitpunkt abgewartet werden, wo man die Fangbäume entrindet, damit die Larven verenden. Hat man Pech, fliegen die Larven schon eher aus und man hatte somit nur eine Vermehrungsstation geschaffen. Danach müssen neue Fangbäume herangeschafft werden, denn die alten trocknen allmählich aus. Ich empfehle das Verfahren nicht wenn man größere Flächen schützen muß.


Eben das ist auch meine Angst, den/die richtigen Zeitpunkte zu verpassen. Ich bin derzeit nur Wochenendes in meinem Wald, und da kann auch mal schnell was anderes dazwischenkommen. Nicht dass ich dann an einem Tag, an dem alles weg müsste, keine Zeit habe/nicht da bin. Ich werde nochmal mit dem Förster drüber sprechen....


Mich würde es noch interessieren, was Dir die Durchforstung gebracht hat?Du hast lediglich vom Angebot berichtet..Ist was übrig geblieben oder war der Bestand so verwuchert, dass das ganze auf plus minus 0 hinauslief?


Es lief definitiv auf ein gutes Geschäft für mich hinaus. Entnommen wurden wenn ich mich richtig erinnere um die 150fm. Viele dünne Hölzer waren dabei. Ich denke die nächste Durchforstung in 3-5 Jahren wird mind. genauso gut, wenn nicht besser. Die stehengebliebenen Bäume dürften nun ja, sollte nix doofes passieren, gut wachsen.

Und wann schaffst Du Dir einen Ofen an um den nicht verkäuflichen Kleinkram selbst zu verwerten? Ich spare seither ca. 2000 Euro p.a. An Gaskosten.


Wenn ich mein eigenes Haus baue.. :wink:


Noch ein anderes Thema: Wie viele beschädigte Bäume sind für euch nach einer Durchforstung mit Harvester und Forwarder in Ordnung? Bei mir hält sich der Schaden in Grenzen, da ist es denke ich vertretbar. Bei meinem Nachbar allerdings hat es entlang besonders einer Rückegasse fast jeden zweiten Baum getroffen. Die wurden angefahren und Harzen nun stark. Bei einigen kann man schon weit nicht mehr von einer kleinen Schramme sprechen...
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon barneyvienna » Do Jan 07, 2016 8:41

Zu den Baumwunden: hab mal von einer Forstuni-Untersuchung gelesen, wonach Bäume mit Stammwunden
ab Durchmesser 7 cm die Wunden sich nicht mehr gut verschließen und der Baum mit den Jahren verpilzt
und abstirbt (statistisch, also nicht alle mit 7 cm).
Weiters, Laubbäume haben besseren Wundverschluß wie Nadelbäume.

lG. Hermann
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Re: Wie die Jungfrau zum Kinde...

Beitragvon cheechoo » Do Jan 07, 2016 21:20

Meine Angst ist eher dass die wieder einen Elfmeter für Käfer darstellen...die sind rel. nah zu meiner Problemstelle....
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