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Wie geht Ihr damit um?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon 4911 » So Nov 20, 2022 9:52

Landwirt 100 hat geschrieben:So ist es. Ich kann mich an keinen Unfall erinnern wo ein reines 25 kmh Gespann auf Grund von technischen Mängeln einen Unfall verursacht hat.
Was mehr kontrolliert werden müsste, sind die Tridemgüllefasser etc, denen man um Kosten zu reduzieren ein 25 kmh Schild dranpappt und dann trotzdem mit 50 kmh unterwegs ist.



Ich habs selber schon erlebt, dass man belächelt wird, weil man einen 12 to Drehschemel Plattformanhänger anmeldet, Tüv und Versicherung macht. Für manche sind das tatsächlich unnötige Kosten.
Man braucht aber nicht vom Gas, wenn man die Rennleitung im Rückspiegel sieht; fährt sich sehr angenehm mit Tüv-Plakette und 40 kmh Aufkleber.
4911
 
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon Barbicane » So Nov 20, 2022 10:01

An 25km/h Anhängern und öffentlichen Toiletten kann man gut erkennen, wie schlecht Eigenverantwortung funktioniert.

Anzeigen würd ich den wohl nicht, aber eine Bemerkung dazu würd ich ihm schon reindrücken.
Und wenn's nur ist dass er sich ganz schön traut so rumzufahren, wo hier doch in letzter Zeit so stark kontrolliert wird.
Dann schwitzt er wenigstens ein bisserl auf der Heimfahrt. :D

Falls der einen medienwirksamen Unfall baut, steht die Landwirtschaft gleich wieder schlecht da.
Und das in sehr vielen Fällen wohl nichtmal zu unrecht...
Wenn so einer auch mal merkt dass es durchaus auffällt was er da treibt, wird er vielleicht mal was tun.


Diese Regelung stammt aus vergangenen Zeiten und ist mehr als reformbedürfrig.
Man muss sich mal anschauen was sich technisch verändert hat seither.
Maße, Gewichte und tatsächlich gefahrene Geschwindigkeiten rechtfertigen heute sicher eine regelmäßige Überprüfung vom Fachmann.

Den Altbestand für Hobby und Kleinstbetriebe kann man ja weiterlaufen lassen.
Die nutzen auch Hänger der angedachten Bauart mit Auflaufbremse bis 8t.
Alles was größer ist, gehört zugelassen, kein Mensch fährt 25km/h mit sowas.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon langer711 » So Nov 20, 2022 10:12

Wobei ein Druckluft gebremster 18t sich deutlich besser bremst, als ein auflaufgebremster 8t.
Voll Beladen kriegt man den 18t auch nur mit Anlauf auf über 40 km/h.
Je nach Straßennetz lohnt sich die Geschwindigkeit oft nicht.
Meine 18t sind mit 25 km/h angemeldet(*), werden aber auch voll nicht über 30km/h bewegt.
Nur leer bei freier Strecke kann man mal Ausnahmen machen, aber selbst das lohnt kaum.

Der Lange

Edit (*)
Nicht angemeldet - werden mit 25km/ Schild betrieben
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon Schoofseggl » So Nov 20, 2022 10:22

Landwirt 100 hat geschrieben:..., denen man um Kosten zu reduzieren ein 25 kmh Schild dranpappt und dann trotzdem mit 50 kmh unterwegs ist.

Sehe ich gar nicht so eng, technisch sollte diese Anhänger für diese Geschwindigkeit ausgelegt sein, vorausgesetzt die Druckluftbremse funktioniert. Ob der dann ohne Zulassung und Versicherungsschutz rumfährt ist sein Problem, sollte es zum Personenschaden kommen, selbst verschuldet oder nicht wars das.
Interessanter finde ich wenn am 150 Ps Schlepper Opas alter Kipper dranhängt wie ein Fähnchen im Wind, ungebremst, mindestens 6 Tonnen Schotter drauf, die Achse biegt sich, dafür 40 Km/h, so einem nimmt besser keiner die Vorfahrt.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon beihei » So Nov 20, 2022 10:23

Ja , so eine flapsige Bemerkung wie : "Da hast du aber richtig Eier in der Hose mit so einem Gespann durch die Gegend zu fahren" sollte jedem halbwegs intelligenten Zeitgenossen einen Wink (mit dem Zaunpfahl) geben das es auffällt.
Die Aufgabe so etwas dagegen zu tun, sollte bei der Rennleitung liegen.
Es gibt viele Bereiche gerade im Straßenverkehr wo Wenige eine ganze Gruppe in Verruf bringen ..LKW-Fahrer, Motorradfahrer, illegale Sraßenrennen.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon Fendtfreak » So Nov 20, 2022 10:53

Ein Spediteur der mit so einem Gespann erwischt wird, muß mit einer saftigen Geldstrafe, sofortiger Stillegung des Fahrzeuges und einer Gewinnabschöpfung rechnen.
Die Rechtslage dazu ist ganz klar, wenn sich durch Verstöße gegen Vorschriften einen Wettbewerbsvorteil verschafft, muß den erwirtschafteten Mehrgewinn wieder abführen.

Ein absolutes No Go aber bei der Dumpingkonkurenz aus dem Ostblock üblich, Fahrer die in Deutschland in eine Kontrolle von Polizei bzw. BAG geraten werden über Handy an Ort und Stelle entlassen nur weil sie in eine Kontrolle geraten sind. Das macht ein deutscher Spediteur nur einmal und dann machen die Behörden bei ihm Kleinholz.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Nov 20, 2022 11:07

Wenn ich sehe wie mein alter Herr unterwegs ist/war kann man nur Kopfschütteln. Früher war das irgendwie anders.
Lichtstecker anstecken, warum der Kipper ist klein und es sind ja nur 2km
Auflaufbremse entsperren, dann muss er sie beim rückwärts fahren wieder sperren
Lichter kontrollieren, es reicht das linke
Lichter an grubber sämaschine spritze, Fehlanzeige

Am Anfang meiner Karriere hatten wir einen krone Tandem Kipper 6t zul GG. Leer 2350kg, Weizen Ladung 7500kg kein Problem und das mit auflaufbremse.
Einen Fortuna Drehschemel 8t zul GG. Leer 3050 Ladung 10t Weizen auch mit auflaufbremse. Gefahren würden die Kipper im gespann mit einem DX 6.10 im sehr hügeligen gelände. Da lernt man schalten und vorauschauendes fahren !
Den Tandem habe ich sofort verkauft und den Fortuna auf drulu umgebaut.
Bin auch mit 12 Jahren mit dem gespann in die 8km entfernte BayWa mitten in der Stadt gefahren.
Es war früher einfach alles legerer
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon langer711 » So Nov 20, 2022 11:19

Ja, aber wir haben auch daraus gelernt.
Bei leerem 6.7t mach ich die Bremse auch nur selten auf.
Es hängt aber auch ein 150PS Allrad davor, und die Karre ist meist kaum beladen.
Stark beladen braucht man den sowieso nicht über 30km/h fahren, weil dann der Reifenplatzer vorprogrammiert ist durch Aufschaukeln.

Ist aber alles kein Vergleich mit dem eingangs beschriebenen Zug.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon tyr » So Nov 20, 2022 11:30

RS 36 hat geschrieben:Tyr, das hat mit Denunziant nicht zu tun, die fahren wissentlich ohne Bremsen durch die Gegend und könnten unbeteiligte verletzen oder gar töten. So etwas gehört sofort aus dem Verkehr gezogen.


Dann rede mit dem Fahrer oder Eigentümer des Zuges, wenn Du Dich unbedingt in solche Sachen reinhängen möchtest....
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon tyr » So Nov 20, 2022 11:34

GeDe hat geschrieben:Wir brauchen dringend eine regelmäßige Prüfpflicht für 25km/h-Anhänger (wie für alles Andere auch).Dann wäre sicher nicht so ein Schrott auf den Straßen unterwegs und ein großer Teil möglicher Unfallursachen schonmal beseitigt.


Klar, die Landmaschinenindustrie braucht unbedingt etwas Absatzförderung, der TÜV eine neue lukrative Einnahmequelle, und de Beamtenapperat ein neues umfangreiches Betätigungsfeld. Man könnte das Ganze dann noch auf jegliches angehängte Arbeitsgerät erweitern....Achja, und die Landwirtschaft braucht unbedingt die nächste Kostensteigerung. :roll:
Wie viele Unfälle gibt es eigendlich mit 25km/h Hänger?
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon tyr » So Nov 20, 2022 11:35

Landwirt 100 hat geschrieben:So ist es. Ich kann mich an keinen Unfall erinnern wo ein reines 25 kmh Gespann auf Grund von technischen Mängeln einen Unfall verursacht hat.
Was mehr kontrolliert werden müsste, sind die Tridemgüllefasser etc, denen man um Kosten zu reduzieren ein 25 kmh Schild dranpappt und dann trotzdem mit 50 kmh unterwegs ist.


Wenn die Bullen das mitkriegen, werden die den dann schon anhalten.....
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon GeDe » So Nov 20, 2022 12:06

Getroffene Hunde bellen...
Man muss doch nur sein Zeug in Ordnung halten.
Ich hätte/habe jetzt kein Problem wenn zB. die BG kommt, oder ich auf der Straße angehalten werde. Meine Beleuchtungen und Bremsen funktionieren an allen Geräten und Anhängern -weil ich das so haben will! Daheim hängen Ersatzkabel, Stangenleuchten und Magnetrückleuchten falls mal was zu Bruch geht und man sofort eine Beleuchtung braucht.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon tyr » So Nov 20, 2022 12:18

Wir haben keine dauerhaft sperrbare Auflaufbremsen. Die DDR- Auflaufbremsen sind anders konstruiert, der THK5 mit Auflaufbremse hat nur 3t.
In der DDR war Luftbremse standard :roll:
Das was die BG bei uns letztens bemängelte, betraf nicht die Landw, Maschinen und Anhänger, sondern nur die Mühle... udn dort auch nur pillepalle, paar von den originalen Schutzvorrichtungen haben dem nicht gefallen.... außerdem überprüft die BG keine Bremsen, die interessiert nur, die leuchtschildchen und ähnlicher Kram.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon Homer S » So Nov 20, 2022 12:25

GeDe hat geschrieben:Getroffene Hunde bellen...
Man muss doch nur sein Zeug in Ordnung halten.
Ich hätte/habe jetzt kein Problem wenn zB. die BG kommt, oder ich auf der Straße angehalten werde. Meine Beleuchtungen und Bremsen funktionieren an allen Geräten und Anhängern -weil ich das so haben will! Daheim hängen Ersatzkabel, Stangenleuchten und Magnetrückleuchten falls mal was zu Bruch geht und man sofort eine Beleuchtung braucht.


Und bei dir gibt es nixzu finden???
Wer sucht der findet!!

Wie viele habe denn an ihren Einkreiselanbauschwader eine Beleuchtung mit Warntafel? Wie viele habe denn den FL im Brief eingetragen, wie viele haben bei Mähwerk vorne eine Querkamera oder einen Einweiser dabei. In diesem Glashaus möchte ich nicht sitzen und du bestimmt auch nicht.

Ob ich meine Hänger jemals über dem TÜV bekäme wage ich zu bezweifeln aber denoch kann ich behaupten dass diese technisch auf einem guten Stand sind, Bremsen und Beleuchtung funktionieren.
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Re: Wie geht Ihr damit um?

Beitragvon deutz450 » So Nov 20, 2022 13:03

tyr hat geschrieben:"Der größte Schuft in diesem Land ist und bleibt der Denunziant"
Sprich ihn, wenn Du unbedingt musst, persönlich an, aber überlass die Staatsmacht sich selbst.... :roll:


Genau meine Meinung. Aber heute rennt ja jeder Depp sofort zum Fürsten.

Wie schaffen es die Landwirte in anderen Ländern nur zu überleben ? In den USA und Kanada kennen die so gut wie keine Bremsen an den Anhängern oder angehängten Maschinen, auch in vielen anderen Ländern ist bis 8t nichts gebremst, oder es gibt bestenfalls eine Umsteckbremse.
Alles was ein Schlepper ziehen kann, kann er auch bremsen, wer benutzt schon die alten Umsteckbremsen, ich jedenfalls nicht, der DX merkt den Ladewagen dahinter noch nichtmal, selbst beim alten Fendt mit seinen mechanischen Bremsen ist nur etwas mehr Pedalkraft nötig. Bei nur 25km/h auf der Straße ist das alles sicher.

Als weitaus größeres Risiko sehe ich die Jungspunde die mit Gewichten von 40t (und darüber) und 50 oder 60km/h, dafür aber mit wenig Erfahrung ohne Rücksicht über die Straßen heizen, da hilft auch die so hochgelobte Druckluftbremse nichts mehr.
Hier könnte man u.U. dann auch mal den Händlern auf die Finger klopfen welche die Höchstgeschwindigkeit der Schlepper hochdrehen obwohl die Kisten offiziell auf 40km/h zugelassen sind...
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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