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Wiese umpflügen lassen, Kosten f. Lohnunternehmer ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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67 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Egbert » So Nov 19, 2006 18:11

@ eddie
Egbert du hast keine Ahnung was fürn Müll du da schreibst.


Seltsam, seltsam. dann lese mal hier : www.imkereibrandt.de Publikation von mir : Offener Brief an den Bundespräsidenten

Dort steht auch der v on mir gemachte Vorschlag :
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen, Herr Bundespräsident, doch vorschlagen, daß Sie das Recht auf Ausfertigung von Gesetzen am besten gleich an die entsprechenden Institutionen übertragen. Zum Beispiel alles, was den Bereich Pflanzenschutz und GVO betrifft, direkt zur Marketingabteilung von Bayer. Wer liest schon das Bundesgesetzblatt – den Beipackzettel dann vielleicht schon eher.


Und meine Eischätzung zur industriellen heutigen Landwirtschaft :
.... Das alles bei Bienenvölkern, die jedes Jahr mehrfach umgestellt werden müssen, da aufgrund unserer professionellen Umweltvergifter – sprich Landwirte – ein Bienenvolk Gefahr läuft zu verhungern bzw. vergiftet zu werden, wenn es in den Bereich der organisierten Kriminalität – ups, ich meine Landwirtschaft – kommt?.....

Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

George Bernard Shaw
Herzlichen Gruß

Egbert
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Beitragvon IHC1255XL » So Nov 19, 2006 18:31

Das war jetzt der Todesstoß für diesen Thread. :?
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Beitragvon 251at » So Nov 19, 2006 19:00

Egbert hat geschrieben:Hier werde ich von der " Japan Times " zitiert :
< snip >


Von wann ist der Artikel?
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Beitragvon Eddi » So Nov 19, 2006 19:28

Landwirte als Umweltvergifter darzustellen ist ja wohl mehr
als beleidigend!

Leute wie du Egbert, die sich auf so einem niedrigem Niveu befinden, gehören hier sofort gesperrt.
In deinem Alter müsste man wohl wissen wie man solch
Themen zivilisiert diskutiert und vielleicht Lösungen findet.
Aber daraus sieht man das du nur auf Streit ausbist ohne
wirklich der Umwelt helfen zu wollen.
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Beitragvon Egbert » So Nov 19, 2006 19:46

Tja Eddie, wer sich den Schuh anzieht .....! Der getroffene Hund jault nun mal !
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

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Beitragvon IHC1255XL » So Nov 19, 2006 19:53

Egbert hat geschrieben:Der getroffene Hund jault nun mal !


Bei der Wahl zum "Dümmsten Spruch des Forums" ganz vorne.
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Beitragvon SHierling » So Nov 19, 2006 20:32

Hallo,
Und ich selbst hab da noch ein anderweitiges Problem mit Roundup, nämlich das der Hersteller davon die Fa. Monsanto ist, deren kriminelle Machenschaften ich auf keinen Fall auch noch finanziell durch Käufe ihrer Produkte unterstützen möchte.

Das kann ich absolut verstehen, keine Frage. Aber ich hab auch nicht von Round-Up gesprochen, es gibt ja auch andere Mittel. Und auch Egberts Löschkalk tut letzten Endes nichts weiter, als alles abzutöten was da gerade wächst - nur mit dem Unterschied, daß der zugleich auch den PH-Wert des Bodens verändert, und damit die komplette Nährstofflage und das vorhandene Bodenleben. Und das kann nun mal nicht jeder Boden ab. Chemie ist beides - nur ist der Löschkalk sozusagen Chemie mit dem Vorschlaghammer, und PSM sind Chemie mit der Pinzette. Wenn Du Bio gemacht hast, kannst Du Dir die unterschiedlichen Auswirkungen ja ausreichend gut selber ausmalen.
Und Gras/Gräser kannst Du kaum mit einer anderen Methode bekämpfen, die haben gegenüber jedem Gemüse hierzulande 1.Standortvorteil und 2. eine Wachsschicht auf den Blättern, Zweikeimblättrige gehen so gut wie _immer_ zuerst kaputt. Eben drum ist so ein Wiesenumbruch ja auch so eine langwierige Sache, und es gibt sogar Leute, die die Grasnarbe abfahren lassen (!) und dann Mutterboden auffüllen.

Was den Umgang mit Tieren angeht - ich kann Leute verstehen, die Vegan leben. Keine Ledersachen, PlastikSchuhe (ih...), keine Wolle und nur die guten Baumwollunterhosen, die hier nicht mal nach 10 Jahren Klimakatastrophe angebaut werden können. Wer so leben möchte, bitte, solange er keine minderjährigen Kinder dazu zwingt, meinetwegen. Aber dann bitte auch keine Tiere nur als SPIELZEUG halten - also keine Hühner, die hier gar nicht heimisch sind, und keine Hausschweine, sondern bitte Wildschweine, und schon gar keine Pferde reiten. Und bitte ERST gegen die Käfighaltung von Wellensittichen, Meerschweinchen und Kaninchen demonstrieren, und gegen die Wohnungshaltung von Katzen und Hunden, und dann kommen die Hühner. Solche gibts, kann man nichts machen, immerhin stören sie ja keinen weiter.

Aber Vegetarier hab ich - sorry - echt gefressen. Das sind Leute, die die Fleischberge selber ja erst produzieren, auf die sie dann mit dem Finger zeigen!
Man kann keine Eier essen wollen ohne Hähnchen zu schlachten, wie soll das gehen? Für JEDE Henne, die Eier legt, ist mal ein Hähnchen geschlüpft, bei einem Verbrauch von 230 Eiern im Jahr (in Kuchen, Nudeln etc) ist also mindestens ein Hähnchen und ein Suppenhuhn fällig. Und jede Kuh, die Milch gibt, hat vorher ein Kalb bekommen, das macht bei einem mittlerem Kuhleben 80g Fleisch je l Milch. Die müssen ja irgendwo hin! Solche Leute schieben doch die Verantwortung auf die anderen, die quasi "ihren zusätzlichen Fleischabfall entsorgen", und dann sind sie meist auch noch hochmütig und halten sich für was besseres. *seufz&abreg*
Ich seh ja ein, das, wenn man in der Stadt groß wird, oder nur Bio-TV sieht, man ein völlig verdrehtes Weltbild anerzogen bekommt, aber gerade in Zeiten, wo jeder Hans und Franz schon in der zweiten Klasse "Ökologie" lernt, kann man doch an solchen Sachen nicht vorbeidenken?

Falls Du also wirklich je in die Verlegenheit kommst, Tiere zu halten, bitte gehört dann nicht zu denen, die jeden Herbst händeringend versuchen , einzelne Hähne "in gute Hände abzugeben", oder bissige Ganter, oder stoßende Schafböcke (fehlgeprägt weil zu liebevoll erzogen)...
Und bei alten Hennen bitte drauf achten, daß man Vögeln ihre Leiden nicht ansieht, die haben keine Mimik wie Säugetiere und einen hammerharten Instinkt, sich "nichts anmerken zu lassen". Wenn eine Henne die Flügel erst hängen läßt, ist meist schon alles zu spät dann hat die schon Wochen vor sich hingelitten. Leider sehen die "Nicht-Schlachter" das nie, denn die Leber (groß, aufgequollen, echt fies) schauen sie in den wenigsten Fällen an :(

Aber das war ja eigentlich off topic.
Die Idee mit so einem Minitrac finde ich auch ok. :-)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon voro » So Nov 19, 2006 21:06

Egbert hat geschrieben:Tja Eddie, wer sich den Schuh anzieht .....! Der getroffene Hund jault nun mal !


Ich denke mal, hier fühlt sich niemand "getroffen" - und das du andere Forenbenutzer als Hunde bezeichnest, ist auch schon sehr bezeichnend.

Aber wenn du immer und immer wieder deine Halbweisheiten verbreitest und die Landwirtschaft als Ganzes angreifst und für dumm erklärst, dann sollten die die Reaktionen nicht wundern.

Schon mal dran gedacht, Dinge "miteinander" zu diskutieren statt gegeneinander? Warum kommen von deiner Seite her nur Vorwürfe?

Schon mal dran gedacht, dass wir Bauern nicht nur die "Bienenvergifter" sind, sondern mit unserer Arbeit erst die Grundlagen zur Bienenhaltung schaffen?
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Beitragvon gerd gerdsen » So Nov 19, 2006 21:26

mann mann mann, hat sich egbert doch wieder mit seiner zwangsjacke losgerissen und ist irgendwie wieder an pc der heimleitung gekommen !
mönsch könnt ihr nicht mal n büschen besser aufpassen tz tz tz .
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Beitragvon gerd gerdsen » So Nov 19, 2006 21:34

case04 hat geschrieben: Leider verstösst die Anwendung von Spritzmitteln dennoch zu 100% gegen die Prinzipien meiner Frau, die sagt, wenn ich das Spritzmittel verwende, dann kann ich das Gemüse alleine essen, egal was auch immer für tolle Argumente für die Unbedenklichkeit von Roundup sprechen. Nun, ich muss ihr immerhin zugestehen, dass sie ziemlich konsequent ist in diesen Dingen, z.B. sammelt sie in unserem Garten auch immer die Schnecken von Hand ein ;)

sowas nennt man auch unterm pantoffel stehen, auch andere mütter haben schöne töchter; kann ich da nur sagen !
so toll kann keine frau zu poppen sein das ich mir das gefallen lassen würde
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Beitragvon voro » So Nov 19, 2006 21:39

Aua, Gerd ... aua!
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Beitragvon SHierling » So Nov 19, 2006 23:00

Also ich bin ja auch der Ansicht, das man bei bestimmten Gelegenheiten besser einer Meinung sein sollte ... aber das ergibt sich halt nicht immer so. Ich seh Gerd nach so einem "First Date" direkt vor mir:

"Was ist, schöne Frau, gehen wir noch zu mir auf einen Schluck Wein?"
Sie: "Ach, ein kleiner Schluck darfs schon sein...."
Gerd: "Und was halten Sie von Pflanzenschutzmittel?"

:shock: :shock: :shock: :shock:
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Nov 20, 2006 9:30

naja brigitta, mit der frage nach psm würd ich dann noch einen kleinen augenblick warten, bis nach dem sex :idea:
... zugegeben war n büschen hart gegen case04, aber er beruft sich doch etwas viel auf die prinzipien seiner frau, werden wohl auch seine eigenen sein, weil sonst hätte so eine beziehung in meinen augen keinen sinn
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Beitragvon Gast » Mo Nov 20, 2006 9:43

Nach der Anwendung von Roundup bleibt keine Gemüse zum Verzehr mehr stehen, also wird die Ehe von Case04 nicht tangiert. Nur wenn Frau Case kein PSM mag soll sie das Unkraut von Hand rausmachen. Zum poppen kann sie dann ruhig müde sein. Muss ich ja nur hinlegen ...........
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Beitragvon SHierling » Mo Nov 20, 2006 10:00

Meine Güte, müßt ihr geduldige (oder dämliche?) Frauen haben ....

Um nochmal aufs Thema zurückzukommen: Wenn die Grasnarbe nur verhackstückt und untergepflügt wird, dann hält die sich je nach Boden noch 3 Jahre wenigstens, und wenn / falls da Quecken oder andere Ausläufertreibende auf seinem Grünland stehen, ist damit absolut nichts gewonnen, die werden lustig in jeder beliebigen Anzahl weiterwachsen, egal wieviel Du oben abreißt, sind dann ja zum Glück tief genug verwurzelt (worden!).
Bio hin, PSM her, da werden keine Kartoffeln wachsen ohne Löcher und an dem Gemüsebeet hat noch jahrelang kein Mensch Freude, und wenn er/sie noch so Öko ist / ißt. Wenn schon nicht mit PSM abtöten, dann wenigstens vor dem Unterpflügen eine paar Monate eine schwarze Plane drüber und das ganze ersticken, auf irgendwas sollte man sich da schon einigen können damit es hinterher nicht jahrelange Quälerei gibt.

Oder einfach mal bei irgendwelchen John Seymour-Geschädigten oder Holzer-Pleiten anfragen, es gibt doch inzwischen genug Leute, die mit solchen Aktionen nicht nur das Land sondern auch gleich noch Ehe und Familie ruiniert haben, von den halbverhungerten "Naturhühnern" und "Naturschafen" gar nicht erst zu reden.

Case: was für ein Boden ist denn da bei Dir und welche Gräser? Unter Umständen wäre es - bei ohnehin vorgesehener Handarbeit - dann ja auch einfacher, die Grasnarbe vorher "abzusammeln", schön (heiß!) zu kompostieren und dann wieder auf das Land zu karren, dann hast Du die Sch..-Arbeit wenigstens nur einmal und nicht jedes Jahr wieder.

Wah nee, wenn ich mir das schon vorstelle...da haben Heerschaaren von Wissenschaftlern lebenslang gearbeitet um den Leuten das Leben zu erleichtern, und dann sowas ;-) ;-) ;-)

Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Nov 20, 2006 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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