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Wiese umpflügen lassen, Kosten f. Lohnunternehmer ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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67 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Wiese umpflügen lassen, Kosten f. Lohnunternehmer ?

Beitragvon case04 » Mi Nov 15, 2006 14:42

Hallo zusammen!

Ich hätte da mal eine Frage, und zwar habe ich eine kleine Wiese, die ich umbrechen lassen möchte, (ca. 1000qm) um im nächsten oder übernächsten Jahr dort ein paar Gemüsebeete einzurichten.

Ein Gärtner hat mir empfohlen folgendermaßen vorzugehen: Erst mit Spritzmittel die Grasnarbe abtöten, dann fräsen und dann alles unterpflügen.

Diese Variante gefällt mir und insbesondere auch meiner Frau, die sehr an einer ökologischen Bodenbearbeitung interessiert ist, aber überhaupt nicht. Sie schlägt stattdessen folgende Variante vor:

Jetzt noch vor dem Winter die Grasnarbe unterpflügen, dann im Frühjahr mit einer Egge drübergehen, dann im nächsten Jahr Gründüngung drauf wachsen lassen und erst im übernächsten Jahr die Beete dort anlegen.


Soweit so gut, jetzt zur eigentlichen Frage:

Da ich leider keinen Traktor habe, möchte ich dies durch einen Lohnunternehmer oder auch gern durch einen der vielen hiesigen Bauern erledigen lassen. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren was sowas ungefähr kostet, also was nimmt so ein Lohnunternehmer im Durchschnitt dafür, beispielsweise 1 ha Wiese 1 x unterzupflügen bzw. 1 x zu eggen ? Ist schon klar das meine Wiese kleiner ist als ein ha, aber ich möchte einen ungefähren Anhaltspunkt haben.

Desweiteren wüsste ich noch gerne, wie ich überhaupt in meiner Gegend (NRW, Kreis Minden-Lübbecke) an Jemanden komme, der das für mich machen würde, muss ich mich da an die Landwirtschaftskammer wenden oder was gibts da so für Anlaufadressen ?

Viele Grüße,
case04
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Beitragvon Nick » Mi Nov 15, 2006 15:35

Hallo ich kenn mich bei euch in der Gegend jetzt nicht so aus.
Aber schau mal in dein Telefonbuch und such den nächsten Maschinenring.
Die können dir zumindest mal einen Preis sagen und im Normalfall auch jemand vermitteln.
Ansonsten einfach mal einen Landwirt fragen wenn er irgendwo in der Nähe am Arbeiten ist.
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon CASE745 » Mi Nov 15, 2006 18:14

Ich habe auch schon für andere Gepflügt habe einen 3 Scharbeetpflug AB 1,30 und brauche für 1Ha ca 2h je nach Boden und ich nehme immer 30 EUR die h allerdings wenn einer außerhalb der Zeit wo ich bei mir Pflüge Gepflügt haben will kommt natürlich das Anhängen und die Reinigung noch dazu.
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Beitragvon Barbicane » Mi Nov 15, 2006 21:12

Ein Lohnunternehmer wird nicht viel Lust auf deinen Auftrag haben schätze ich. Da dauert die Vorbereitung und Anfahrt ja länger als die eigentliche Arbeit. Wenn der das in Rechnung stellt, ist es alles andere als günstig.
Außerdem haben die in der Regel Maschinen, die für dein Vorhaben wohl etwas groß sind.

Ich würde empfehlen, dass du einen Landwirt in deiner Gegend anhaust. Für ein paar Halbe und eine Brotzeit lässt sich da bestimmt was machen, wenn du ihm noch den Sprit bezahlst.
Vielleicht pflügt der dir das Grundstück dann auch jeden Herbst, dann kann der Spaten im Schuppen bleiben. :wink:
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Beitragvon razr » Mi Nov 15, 2006 22:01

wenn der pflug hinterm magnum is, würd ichs umsonst machen^^


mfg
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Beitragvon case04 » Do Nov 16, 2006 22:46

Hallo zusammen.

Wollte mich nur kurz für Eure Antworten bedanken. Das war genau das was ich mir erhofft hatte um mir ein Bild zu machen.

Ich werde dem Rat folgen und Kontakt zu den hiesigen Bauern aufnehmen.

Ich wünsche Euch noch einen angenehmen Tag und frohes schaffen!
gruss, case04
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Beitragvon gerd gerdsen » Fr Nov 17, 2006 12:05

oder mitn spaten umgraben :idea:
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Beitragvon H.B. » Fr Nov 17, 2006 16:31

Spaten?

2 min/m2 = 2000 min = ca 33 Stunden x 20€/h = ca 660€ , bei 10€ die Hälfte und Kreuzschmerzen ! Was ich sagen will ist , daß der teuerste Lohnunternehmer billiger ist . Ich würds ihm als Bauer gratis machen - mit der Bitte einen Nachmittag Silo festfahren zu kommen . Solche Freundschaften sind vielmals sehr hilfreich!
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Beitragvon case04 » Sa Nov 18, 2006 17:53

Also, unseren Acker, der hier direkt beim Haus liegt und ungefähr halb so gross ist, den hab ich bislang immer von Hand mitm Spaten umgegraben. Aber immer nur vielleicht ein Achtel od. weniger pro Session und das nächste Stück dann einige Tage später, das hat sich dann über etliche Wochen hingezogen.

Das mit den Kreuzschmerzen kann ich aber insofern bestätigen ;) , die 2 min/qm allerdings nicht, da hab ich deutlich länger für gebraucht, insbesondere, wenn die Grassoden nicht nur umgelegt sondern richtig abgestochen u. abtransportiert wurden.

Und ich habs als ne Art Kraftsport angesehen, andere Leute rennen ins Body-Studio und zahlen auch noch Geld dafür ;) (Das Graben geht allerdings auch ein bissel einseitig aufs Kreuz).

Aber jetzt die neue Wiese werde ich garantiert nicht mehr mitm Spaten umgraben, so sportlich bin ich denn nun auch wieder nicht ... und ausserdem solls ja auch noch vorm Winter fertigwerden.

Hab mir inzwischen übrigens ein paar Adressen besorgt, sowohl von Lohnunternehmen als auch von lokalen Bauern, die ich die nächsten Tage mal abklappern werde, einer von denen kann mir bestimmt helfen.

Und langfristig gesehen wäre mein Traum für derartige Arbeiten (aber auch noch für anderes) eigentlich ein Pferd - mein Großvater hat früher den Acker hinterm Haus auch damit gepflügt, als zweijähriger Stöpsel hab ich das noch miterleben können. Und der Einschar-Pflug von damals ist noch vorhanden ;)

Aber das mit dem Pferd ist wirklich noch eine seehr langfristige Planung, das Projekt hat bislang wohl eher noch Wunschtraum-Charakter.

Viele Grüße,
case04
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Nov 18, 2006 20:31

kauf dir doch n hanomag, dann hast du auch noch einen spassfaktor dabei
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Beitragvon H.B. » Sa Nov 18, 2006 21:00

Hallo Case04!

Willst du dir das mit dem Gaul wirklich antun! - ist doch eher n Ding für unbefriedigte Frauen ?! :roll:
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Beitragvon case04 » So Nov 19, 2006 0:07

tjaa, also ich bin mir nicht so ganz sicher, ob unbefriedigte Frauen davon träumen, mit nem dicken Ardenner händisch nen Acker zu pflügen ;) ich glaube, die träumen eher davon, mit nem überzüchteten Edelgaul auf irgendwelchen Turnieren rumzuhoppeln.

Ich gebe aber schon zu, dass ich eine gewisse romantische Vorstellung damit verbinde, so besagt z.B. ein anderer Wunschtraum von mir, mal mit selbigem Pferd und nem selbstgebauten Zigeunerwagen ne Urlaubstour zu machen, oder auch einfach nur so hier in der Gegend spazierenfahren - ich mach das manchmal so zum Spass mitm Auto, aber ich glaube, mit nem Pferdefuhrwerk wäre es noch netter ... in dieser Gegend hats meist schnurgerade Feldwege, die kilometerweit einfach nur geradeaus gehen und ringsum nur Felder und Äcker, ab und zu mal ein paar Bäume am Wegesrand. Für mich, als jemand der ursprünglich aus der Großstadt kommt, haben diese Spazierfahrten eine seltsam beruhigende und wohltuende Wirkung, es ist, als würde man irgendwie Kraft tanken aus dem Land ... ich kanns nur schwer beschreiben und will mich hier auch nicht vollends als romantischer Spinner lächerlich machen, sowas muss man wohl selbst erleben ums nachzufühlen. Ähnlich ist allerdings auch das Gefühl, auf dem eigenen Boden und im Laufe der Jahreszeiten etwas wachsen zu sehen, also zB. Gemüse oder so, was man selbst angepflanzt hat.

Und damit wären wir wieder beim eigentlichen Thema: Natürlich fände ich soon Traktor auch klasse (und grad soonen Wiesenumbruch würde man mit einem Pferd allein vermutlich nicht hinbekommen, da macht ein Traktor schon deutlich mehr Sinn) und schau auch immer ganz neidisch jedem Bauern hinterher den ich damit sehe, aaaber es stellt sich mir auch die Frage, was soon Ding eigentlich kostet, sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt, also Sprit, Steuer, Reparaturen usw.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das für mich, der sich gerade mal als Sonntagsbauer auf ein paar Quadratmetern Acker ein bischen Gemüse für den Eigenbedarf anbaut, echt ein paar Nummern zu groß wäre.

Oder andersrum gefragt: Wieviele Hektare Ackerland müsste man professionell bebauen, damit sich sich der Traktor zumindest selbst finanziert und damit lohnt ?

Ich könnte mir vorstellen, dass bei allen Größenordnungen von unter 10 ha der Gaul tatsächlich wirtschaftlich noch das günstigere ist, ich würde dabei mal gut 1 ha für die Versorgung mit Heu und Stroh rechnen und darüber hinaus kann man halt noch ein paar ha anbauen mit was einem gerade Spass macht.

Und, sofern man nicht gerade als hart kalkulierender Grossbetrieb wirtschaften muss, scheint auch der Zeitfaktor beim Pferd gar nicht mal so schlecht zu sein, ich habe gehört, das das Pferd etwa dreimal langsamer ist als ein Traktor, was also bei einer Handvoll ha wohl noch ganz gut zu ertragen wäre. Wenn man allerdings 200 ha Weizen professionell anbaut dann ist der Zeitfaktor natürlich eine entscheidende Größe.

Eine wie ich finde recht schöne Website zu diesem Thema gibts uebrigens unter

http://www.buntes-gemuese.de

der Betreiber ist ein echter "Fanatiker" (m.E. aber im positiven Sinne) und der schreibt jedenfalls, dass er bei der Heuernte 1.3 ha in drei Stunden zu mähen schafft, mit einem Doppelgespann.

OK, ich hoffe, ich bin jetzt nicht bei allen Profibauern hier im Forum als hoffnungsloser Öko-Spinner untendurch (, denn ich finds nett hier und würde Euch gerne bei Gelegenheit nochmal mit der einen oder anderen Frage behelligen), darum zu meiner "Verteidigung" noch ein letzter Aspekt:

Was für mich einen großen Reiz bei sooner Sache ausmachen würde, das ist wohl auch der Umstand, dass man irgendwie unabhängiger wird, und ich glaube dass es gerade so gewisse Abhängigkeiten sind, von Subventionen, von irgendwelchen Industrien und Konzernen sowie diversen marktwirtschaftlichen Sachzwängen, die letztendlich dazu geführt haben, das viele Bauern das Handtuch schmeissen und die, die es (noch) nicht getan haben, doch stark ums Überleben kämpfen müssen und sicherlich alles andere als ein romantisches Dasein führen.

Da könnte so ein Pferd doch zumindest mal ein bischen Abwechslung reinbringen, auch wenns sicherlich nicht die allumfassende Lösung für all diese Probleme wäre...aber ich seh zumindest ein Pferd auf dem Acker lieber, als eines, was nur als Sportgerät für irgendwelche reichen Leute fungiert.

gruss, case04
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Beitragvon IHC1255XL » So Nov 19, 2006 9:32

Ein Pferd und einen Traktor kann man nicht vergleichen.

Hast du schon jemals Hautiere gehabt? Kennst du dich mit Pferdehaltung aus bzw. welche Pferde überhaupt in Frage kommen? Hast du eine ungefähre Ahnung was ein Pferd für Pflege benötigt (vor allem wenn es ackern soll)?

Manchmal wird mir Angst und bange um die armen Tiere wenn ich lese was manche so für Vorstellungen haben.

Empfehlung: Les noch ein wenig hier im Forum,kauf dir irgendwann einen kleinen Traktor (der fast immer weniger Kosten als ein Pferd verursacht) und wag dich erst an Lebewesen wenn du was davon verstehst.

Is nicht bös gemeint... :oops:
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Beitragvon SHierling » So Nov 19, 2006 9:48

Hallo.
Das mit den "unbefriedigten Frauen " kann imho auch nur jemand schreiben der sich persönlich mit sowas auskennt, und dann ist meistens nicht das Pferd Schuld :evil: :lol:

Und das man einen Wiesenumbruch mit Pferd "nicht hinbekommt" kann ich so nicht stehen lassen. Was das Pferd an PS weniger hat, hat es an Geschicklichkeit und Wendigkeit mehr, gerade bei solchen kleinen Ecken ist doch ein Schlepper völlig übermotorisiert, schon überhaupt wenn jemand auch noch Spaß am arbeiten mit Pferden hat. Natürlich kann ich auch verstehen, wenn jemand Spaß an alten Schleppern hat - aber ausgerechnet ein einfacher Hanomag oder ein Bulldog, wie man sie überall noch sieht, ist doch rein von der Arbeit her gesehen meist Blödsinn, da macht ein kleiner Hofschlepper mit Frontlader erheblich mehr Stunden sich zu amortisieren, z.B. beim Mist laden. Mal im Ernst: mit den normalen Schleppern und modernem Pflug fährt man auf 1000m² mehr kaputt als das ganze nutzt, das macht sowieso nur Sinn, wenn man kein Vorgewende hat und woanders drehen kann (und da ist dann auch verdichtet!)
Was allerdings stimmt, ist, das man einen Führerschein für Schlepper an jeder Ecke bekommt, die Feldarbeit mit dem Pferd aber leider nicht mehr an jeder Ecke lernen kann.
Und rein rechnerisch - wenn man das Futter nicht zukaufen muß - sind die Zeiten, in denen Diesel + Versicherung billiger waren als ein Pferd ja auch langsam vorbei. (aber nicht wörtlich nehmen: EIN Pferd kann man nicht halten, müssen zwei sein, mindestens!)

Case, warst Du da schon ?
http://www.starke-pferde.de/

Etwas weiter gedacht werden die Leute, zu denen der LU erst gar nicht mehr hinfährt, weil ers nicht nötig hat und die Flächen nicht nach seiner Nase sind sowieso zunehmen. Ich würde heute auch keinen alten Mähdrescher mehr "entsorgen wie einen alten Gaul" - in manchen Gegenden sind die heute schon einträgliche "Lückenfüller", grade wenns ein nasses Jahr ist.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon euro » So Nov 19, 2006 9:52

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