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Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Falke » Di Jul 04, 2017 14:30

Bilder (von den jeweiligen MHD)!
Und eine genaue Bezeichnung der jeweiligen Produkte!
Aspen und Hoesch haben sicher jeweils mehr als nur ein Produkt auf dem Markt ...

A.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon 210ponys » Di Jul 04, 2017 14:57

von was soll ich ein Bild machen, wenn mir dieses per Email mitgeteilt würde :mrgreen:

Ach ich kenne nur ein Aspen 2t und auch nur ein Hoesch 2t... Aber Falke du wirst mir sicher aus deinem reichhaltigen Fundus noch acht andere Sonderkraftstoffe von den beiden aufzählen können...
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Ugruza » Di Jul 04, 2017 16:35

210ponys hat geschrieben:Ach ich kenne nur ein Aspen 2t


Da bist du auf dem Holzweg ;-) - es gibt in jedem Fall mal ein Aspen 4(T)

http://www.procontec.com/SDB-ASPEN-4T.pdf

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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Ugruza » Di Jul 04, 2017 16:38

210ponys hat geschrieben:kann mir jemand mal sagen warum Aspen 5 Jahre Lagerfähig ist aber Hoesch nur 2 Jahre?


zu deiner eigentlichen Frage:

vielleicht hat der Hoesch (2t) Sprit ja schon 3 Jahre im Lager/Regal gestanden und hält deswegen nur mehr 2 Jahre? Umso mehr solltest du Bilder (auch vom Produktionsdatum - dies ist hier absolut mitentscheidend) wie bereits vom Falken gefordert, einstellen.

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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon DST » Di Jul 04, 2017 21:36

Den Sonderkraftstoff gibts bei uns für 2,60+Mwst = 3,09 /ltr über Sammelbestellung "WBV" und "Ring junger Landwirte".
Auf Rechnung und frei Haus. War die letzten Jahre von Tectrol. Mindestbestellmenge ist 60ltr, wobei man beim "Ring" auch sämtliche anderen Öle mit dazu bestellen kann.

Einige hier kaufen das Zeug noch günstiger ein, leider schreiben die wenigsten ab welcher Menge der genannte Preis gilt, und ob der Preis für "lose Ware" oder im original Kanister gilt.
Frei Haus oder beim Händler selbst abholen macht vom Preis auch noch ein paar Cent aus.

Der 2T Sonderkraftstoff wird vermutlich genauso genormt sein wie die normalen Kraftstoffsorten an der Tankstelle, also dürfte es ziemlich wurscht sein welche Farbe der Kanister hat, drinn ist doch eh das gleiche.

Zwecks Lagerfähigkeit und Herstellerempfehlungen :roll: was dekt Ihr das nach Ablauf passiert :?:


Gruß Daniel
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon beihei » Mi Jul 05, 2017 6:49

DST hat geschrieben:.....

Zwecks Lagerfähigkeit und Herstellerempfehlungen :roll: was dekt Ihr das nach Ablauf passiert :?:


Gruß Daniel


... nichts. Ich nutze es weiterhin bis das Gebinde leer ist und ich habe keine Schäden oder Leistungsverluste oder sonstiges festgestellt. Habe da noch nie drauf geachtet. Wobei ich sagen muß, dass das genutze Gebinde von Hoesch nach drei Jahren langsam dem Ende zugeht. Ich würde es aber auch im vierten und fünften Jahr weiter nutzen. Das mit der Lagerfähigkeit kann auch Kalkül der Hersteller sein...... Ist alt , darf nicht mehr genutzt werden , neues kaufen .

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Ugruza » Mi Jul 05, 2017 7:03

beihei hat geschrieben:Das mit der Lagerfähigkeit kann auch Kalkül der Hersteller sein...... Ist alt , darf nicht mehr genutzt werden , neues kaufen .


Könnte natürlich gut möglich sein - eventuell anderer Ansatz: Entmischung. Und hier geht es hauptsächlich um Haftungen denk ich. Überspitzt gesagt: wenn einer 10 Jahre altes Aspen verwendet und einen Fresser hat - wird der Hersteller sich mal außen vorhalten (was er wahrscheinlich auch nach 2 Jahren tun wird). Aber irgendwo werden halt Grenzen gesetzt - es heißt dann eben - "hättest du schon seit 5 Jahren nicht mehr verwenden dürfen - selbst Schuld"

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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon DST » Mi Jul 05, 2017 9:23

beihei hat geschrieben:
DST hat geschrieben:.....

Zwecks Lagerfähigkeit und Herstellerempfehlungen :roll: was dekt Ihr das nach Ablauf passiert :?:


Gruß Daniel


... nichts. Ich nutze es weiterhin bis das Gebinde leer ist und ich habe keine Schäden oder Leistungsverluste oder sonstiges festgestellt. Habe da noch nie drauf geachtet. Wobei ich sagen muß, dass das genutze Gebinde von Hoesch nach drei Jahren langsam dem Ende zugeht. Ich würde es aber auch im vierten und fünften Jahr weiter nutzen. Das mit der Lagerfähigkeit kann auch Kalkül der Hersteller sein...... Ist alt , darf nicht mehr genutzt werden , neues kaufen .

Gruß


So ist es. Es passiert nichts. Oder sagen wir mal "so gut wie nichts".
Ich hab vor kurzem nen Rest 3,5 Jährigen Tectrol Sonderkraftstoff durch die Sense gejagt, ohne merkliche Änderung.
Wobei die Kraftstoffe (Sonderkraftstoff/Benzin/Diesel) sich im Laufe der Zeit schon "verändern", die leichtflüchtigen und Zündwilligen Bestandteile verflüchtigen sich langsam, dies geschieht auch durch die Wandung bei verschlossenen Kunststoffkanistern.
Habe in meiner Lagerhalle (nicht aufm Hofgelände) nen 5ltr Benzinkanister als Notreserve fürn Rasentrac stehen, da waren nach 4-5 Jahren nur noch knappe 4,5 ltr vorhanden. Der Rest hat sich buchstäblich in Luft aufgelöst.
Hab das Zeug dann mit neuem Benzin gemischt und in den Rasentrac gekippt, das einzig spürbare war beim nächsten Kaltstart, da brauchte es ein paar sekunden mehr bis der Motor rund lief. Könnte aber auch Tageslaune vom Traktor gewesen sein :lol: .

Wie von "Ugruza" geschrieben wird es bei den Herstellerempfehlungen hauptsächlich um Produkthaftung gehen, denn selbst bei Bad Reichenhaller Speisesalz, welches seit Jahrmillionen unter der Erde lagerte, ist ein MHD aufgedruckt. :lol:
Verflüchtigen sich beim Sonderkraftstoff jetzt pro Jahr sagen wir mal 1% der Inhaltstoffe, sind nach fünf Jahren doch noch 95% vorhanden, der Sprit ist noch gut, diese 95% reichen aber nicht mehr aus um der "Norm" für Sonderkraftstoff zu entsprechen, darum die Herstellerempfehlung - "nicht mehr verwenden".

Auch die bereits genannte Entmischung könnte Probleme machen, wer ein 60ltr Faß Sonderkraftstoff über mehrere Jahre hinweg liegend lagert und schön mit dem Hahn zapft, der sollte das Faß vor jedem Zapfen mal etwas durchschütteln, denn u.U. setzt sich doch das beigemischte Öl etwas ab, und nach zwei Jahren zapft man 1:40 und zum Ende sinds 1:70 :roll:

Übrigens: Lagerempfehlungen gibt es genauso für sämtliche andere Öle.
Jeder von euch der eine Maschine hat, der hat auch Motor-Getriebe-Hydrauliköl zum nachfüllen daheim, :wink: Na? wie lange stehen denn die angebrochenen Kanister bei euch schon rum?
Oder anders gefragt: Wer von euch wechselt denn 1x jährlich die ganzen Öle vom Schlepper, Mähdrescher, Bagger, Radlader wie in der Bedienungsanleitung vorgeschrieben?
Da fahren genug Hobbyfahrzeuge durch die Welt, mit Ölen die 20 Jahre und älter sind, d.h. 20 Jahre Verschleiß,Abrieb, Kondensat, Oxidation und Alterung sind da drin gebunden.
Und die Fahrzeuge fahren und fahren und fahren, ohne Probleme.

Man sollte die Herstellerangaben nicht allzu eng sehen, aber auch nicht zu sehr vernachlässigen.
Wenn man den Sprit schon etwas länger lagert, dann mal durchschütteln, und vielleicht die letzten Reste aus dem Behältnis nicht Pur fahren, sondern mit frischem Sprit mischen, dann sollte nichts passieren.

Das einzige was bei mir aufm Hof nicht mal ansatzweise das MHD erreicht ist in 0,5ltr Glasflaschen :lol: :prost: :prost:

Gruß Daniel
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Role77 » Mi Jul 05, 2017 9:52

So ganz stimmt das aber nicht.
Bei 2 Bekannten, 1x Husky 550xp und Stihl 201cm, funktionierten die Sägen mit abgelaufen SK nicht mehr.
Den Hoesch von mir rein gekippt und die Sägen gingen wieder.
Hoesch 14 Monate abgelaufen und Oest 9 Monate abgelaufen waren die Übeltäter.
Mit dem Hoesch haben wir beim Eisstock schießen dann den Tonnenofen angeschührt. Gebrannt hat er noch.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon DST » Mi Jul 05, 2017 10:02

Role77 hat geschrieben:So ganz stimmt das aber nicht.
Bei 2 Bekannten, 1x Husky 550xp und Stihl 201cm, funktionierten die Sägen mit abgelaufen SK nicht mehr.
Den Hoesch von mir rein gekippt und die Sägen gingen wieder.
Hoesch 14 Monate abgelaufen und Oest 9 Monate abgelaufen waren die Übeltäter.
Mit dem Hoesch haben wir beim Eisstock schießen dann den Tonnenofen angeschührt. Gebrannt hat er noch.

Gruß Role



Ok, hatte bis jetzt nur Aspen, Storz und Tectrol im Einsatz, die letzten Reste vom Tectrol sind Kaufdatum 11/2013 und funktionieren aktuell ohne jegliche Probleme.

Wird bei mir Kühl und Dunkel gelagert und vor jedem umfüllen mal aufgeschüttelt. Steht übern Sommer monatelang in den Sägen und die springen im Herbst einwandfrei an.

Vielleicht doch Unterschiede zwischen den Herstellern, oder hatte ich bis jetzt einfach nur Glück?

Gruß Daniel
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Falke » Mi Jul 05, 2017 13:23

Hmm, Motorsägen mit elektronisch geregeltem Vergaser können mMn schon empfindlicher auf Kraftstoff reagieren, der weit außerhalb der
erwarteten Spezifikation ist, z.B. durch Alterung. So wie jedes moderne Fahrzeug auch ...

Ich finde aber, dass jemand, der es nicht schafft eine bestimmte Gebindegröße so mit seinem Verbrauch abzustimmen,
dass der Kraftstoff innerhalb von zwei oder drei Jahren verbraucht ist, noch ganz andere Probleme hat.

Ich bin zwar ein Pessimist, der sich vorstellen kann, dass die Lieferkette von einem auf den anderen Tag abreißen könnte -
aber mehr als einen Jahresbedarf an Betriebsstoffen hab' ich dennoch nicht zuhause vorrätig! :mrgreen:

A.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon DST » Mi Jul 05, 2017 16:56

Falke hat geschrieben:Hmm, Motorsägen mit elektronisch geregeltem Vergaser können mMn schon empfindlicher auf Kraftstoff reagieren, der weit außerhalb der
erwarteten Spezifikation ist, z.B. durch Alterung. So wie jedes moderne Fahrzeug auch ...

Ich finde aber, dass jemand, der es nicht schafft eine bestimmte Gebindegröße so mit seinem Verbrauch abzustimmen,
dass der Kraftstoff innerhalb von zwei oder drei Jahren verbraucht ist, noch ganz andere Probleme hat.

Ich bin zwar ein Pessimist, der sich vorstellen kann, dass die Lieferkette von einem auf den anderen Tag abreißen könnte -
aber mehr als einen Jahresbedarf an Betriebsstoffen hab' ich dennoch nicht zuhause vorrätig! :mrgreen:

A.


Hab (noch) keinen elektronischen geregelten Zweitakter, also auch noch keine Erfahrungen damit, könnte zwar eine mögliche Fehlerquelle sein, bleibe aber skeptisch,
denn die Elektronik macht Luftdrücke von Meeresspiegel bis Hochalpen und Temperaturen von Sibirischen Winter bis zum Äquator mit,
passt sich an Sonderkraftstoff, Normalbenzin- oder Superplus -Eigengemisch an,
aber bei genormten Sonderkraftstoff in Deutscher Umgebung ist 9 bzw 14 Monate nach Verbrauchsempfehlung schon Schluß?

Dann dürften doch diese Sägen mit sibirischem oder afrikanischem Eigengemisch schon mal überhaupt nicht laufen.

Die Elektronik macht doch auch nur das was früher die Stellschrauben gemacht haben,
dann dürfte meine 346XP mit 18Mon überaltertem Sonderkraftstoff auch nicht mehr laufen. :mrgreen:

Wäre mal interessant was die Sägenhersteller zu Toleranzen im Kraftstoffgemisch sagen, bzw freigeben. :klug: und was die Hersteller von Sonderkraftstoff zum Alterungsprozess sagen. :!:

In den beiden von "Role77" genannten Fällen ist die Frage WARUM und WIE WEIT sich der Sonderkraftstoff in so kurzer Zeit verändert hat das die Sägen nicht mehr "funktionierten"
Welche äußeren Einflüsse, natürlich oder menschlich, oder Zersetzungsprozesse haben dazu geführt? Oder liegt es doch am Hersteller :?:

@ Falke
Zwecks Kraftstoffmengen und Jahresplanung - wenns jedes Jahr so ausschaut dann ist man echt etwas verpeilt, :wink: da geb ich dir schon recht,
doch wie du schon geschrieben hast gibts auch mal andere Probleme oder Umstände im Leben die dann eben wichtiger sind als das Hobbyholzen.

Egal ob Nord oder Süd, Ost oder West, das ist denke ich überall das Gleiche und ich bin nicht der einzige bei dem der Sprit mal überreif geworden ist. :prost:

Wäre mal interessant ob noch andere User Probleme mit überaltertem Sonderkraftstoff haben und mit welchen Sägen :?: :?: :?: Dann bitte schreibt euere Erfahrungen :!: :!: :!:

Gruß Daniel
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon 210ponys » Mi Jul 05, 2017 19:36

sodele habe mich mit einem weiteren Hersteller von Sonderkraftstoff 2t unterhalten. Lagerfähigkeit mindestens 5 Jahre problem die Kanister verlieren die Zulassung. Aber der Sprit ist danach immer noch gut und zu gebrauchen. Und der Hersteller sagte auch klipp und klar das sich mit der zeit was verflüchtigt und die Zündwilligkeit abnimmt, aber in einem masse wo es kein mensch merkt.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Tiros02 » Di Okt 10, 2017 7:25

210ponys hat geschrieben:Und der Hersteller sagte auch klipp und klar das sich mit der zeit was verflüchtigt und die Zündwilligkeit abnimmt, aber in einem masse wo es kein mensch merkt.

Ich betrachte mich als Mensch, aber merke trotzdem einen eindeutigen Unterschied: Meiner 044er Stihl ist es egal, wie alt der SK in ihrem Tank ist. Meiner kleinen Hitachi aber nicht. Wenn der SK im Tank mal ein paar Monate alt ist, geht sie im Standgas immer aus. Das Verhalten ändert sich erst, wenn ich frischen Sprit aus dem Fass oder Kanister nachschütte. Ist mit allen SK, die ich bisher probiert hab (das sind schon einige) das gleiche Verhalten.
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Re: Wieviel zahlt ihr für Sonderkrafstoff ?

Beitragvon Sottenmolch » Di Okt 10, 2017 9:22

Wenn der SK in der Säge ein paar Monate alt ist, ist er es im Kanister auch. Dann müsste deine Säge aber nach dem Tanken auch ausgehen!
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