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Wildschwein mit Mann verwechselt

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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon deutz450 » Mo Sep 10, 2012 18:07

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen des Erschossenen, gleichzeitig aber auch dem Jäger, der seiner Lebtage nicht mehr froh wird, und dessen Angehörigen.
Ich halte es jedoch für falsch nun wieder auf die Jägerschaft einzudreschen, hier waren Jäger und Schußwaffen im Spiel, das ist wieder ein gefundenes Fressen für die Schmierblätter, wäre es ein anderer Unfall wäre es eine Meldung in der lokalen Tageszeitung, nicht mehr.
Es war ein Unfall sonst nichts, ein Unfall geschieht aufgrund Verkettung unglücklicher Umstände, genau das ist hier passiert.
Ein Jäger der in der Dämmerung ansitzt und Wildschweine im Maisfeld vermutet, (und keine Menschen) ein dunkel gekleideter Mann welcher die äusserst unkluge Entscheidung trifft besoffen auf allen vieren am Feld entlangzurobben, und vom Jäger als Wildsau angesprochen wird und die Katastrophe nimmt ihren Lauf.
Es stimmt dass ein Jäger nur schießen darf wenn er klar erkennt auf was er schießt, ich bin sicher dass er der felsenfesten Meinung war eine Wildsau vor sich zu haben, ansonsten hätte er nicht geschossen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Execout » Mo Sep 10, 2012 18:15

Wo kommst Du denn her? Weil - wenn sich ein "sogenannter" Jäger sich das hier erlauben würd,........... 8) 8) 8) 8)
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon deutz450 » Mo Sep 10, 2012 18:27

Execout hat geschrieben:Wo kommst Du denn her? Weil - wenn sich ein "sogenannter" Jäger sich das hier erlauben würd,........... 8) 8) 8) 8)


Die Frage ist eher wo du her kommst :?: Dafür dass du erst 3 Wochen dabei bist reißt du dein Maul ganz schön weit auf, dabei ist von deinen 24 Beiträgen nicht 1 sinnvoller dabei
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon dappschaaf » Mo Sep 10, 2012 18:39

deutz450 hat geschrieben:Es war ein Unfall sonst nichts, ein Unfall geschieht aufgrund Verkettung unglücklicher Umstände, genau das ist hier passiert.


Hallo,

Nie und nimmer war dass ein Unfall.
Der Jäger hat doch gezielt und wissentlich abgefeuert. Fahrlässige Tötung, nicht mehr und nicht weniger.

Gruß
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Execout » Mo Sep 10, 2012 19:26

Jupp1303 hat geschrieben:Fahrlässige Tötung ist ein Unfall, bei dem man durch sein Handeln nicht alles Unterlassen hat, damit es nicht zur Tötung kommt. Alles andere wäre in dem Fall Mord aus niederen Beweggründen !

DAS ist Ansichtssache, da haben sich bereits klügere Köpfe als Du ihr Hirn zermartert! 8)
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Hans Söllner » Mo Sep 10, 2012 19:26

Servus

Das ganze ist bei mir in der Nähe passiert.
Wie ich aus sicherer Quelle weis (und ja, ist wirklich nichts aus der Gerüchteküche) ist der junge Mann so gegen 5 Uhr früh als es noch stockdunkel war da am Maisfeld rumspaziert. Es wurde teilweise auch gesagt er kam AUS dem Maisfeld, aber das will ich jetzt nicht beurteilen. Von diesem Maisfeld sind die nächsten Häuser ein ganzes Stück entfernt. Alkoholisiert soll er nicht gewesen sein.
Wie ich heute erfuhr, stammt er aus einer nicht gerade anständigen Familie mit 10 (!) Kindern, die polizeimäßig alle etwas Dreck am Stecken haben sollen.
Ob er da etwas verstecken wollte, oder ob er Häckslersabotage betreiben wollte (der Gedanke kam mir auch) weis bisher noch niemand. Wenns beim Häckseln kracht, wissen wirs...
Ganz sauber ist die Sache jedenfalls nicht. Oder was tut man morgens früh um 5 wenn die Wildschweine unterwegs sind an einem Maisfeld in einer verlassenen Gegend?
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Fassi » Mo Sep 10, 2012 20:32

3x wg. Alkohol den Lappen weg(Fahrverbot 1 Monat oder so) = automatisch auch die Jagdberechtigung flöten, das wär vielleicht mal n Anfang


Informieren und dann schreiben. Bereits beim ersten Führerscheinentzug ist der Jagdschein weg. Von wegen Zuverläßigkeit. Und nicht nur in Ausnahmefällen, sondern in der Regel. Immer wieder schön, die Kommentare der "Fachmänner und Experten" zu lesen. BTW ist hier vor einiger Zeit einer nachts Überfahren wurden (keiner weiß von wem und wieso). Da wurde kein so ein Wirbel drum gemacht. Warum bloß? IM Grundprinzip desselbe, nachts einer besoffen durch die Fahrläßigkeit eines anderen zu Tode gekommen. War halt nur ein Auto.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Harald » Mo Sep 10, 2012 22:32

Etwas ausführlicher berichtet der SZ-Artikel vom Sonntag.

Enttäuscht bin ich von der Vorverurteilung und Pauschalierung vieler Besserwisser, in diesem Forum genauso wie anderswo.

Man ersetze "Die Jäger ballern auf alles, was sich bewegt" z.B. durch "Die Bauern rasen wie die Irren durchs Dorf", oder "Die Ausländer ... [beliebiges Vorurteil einsetzen]":
In jeder Gesellschaftsgruppe gibt es "Gute" und "Schlechte". Aber von einem negativen Einzelfall auf die gesamte Gruppe zu schließen, halte ich für eine GROBE BELEIDIGUNG der "Guten".

Mein Mitgefühl gilt ebenfalls den Angehörigen des Opfers, aber auch (da ich mir einen Vorsatz absolut nicht vorstellen kann) dem Jäger und seinen Angehörigen.

Btw. ich bin kein Jäger.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Neo-LW » Di Sep 11, 2012 1:38

Moin,

entgegen landläufiger Meinung sind Nachtsichtgeräte nicht verboten.

Ich verwende seit 15 Jahren solche Dinger.

Wenn man mit dem Nachtsichtgerät aufgeklärt hat,
kann man mit ruhigem Gewissen zur Büchse greifen.

Verboten sind Nachtzielgeräte.
(Da hat die Polizei Angst, daß sie nächtens aus legalen Büchsen beschossen wird.)

Das Beschießen falscher Ziele kommt hin und wieder vor,
wenn NICHT vollständig aufgeklärt und angesprochen ist.

Mir sind da vier Fälle bekannt.
Einmal hat es ein Pony erwischt.
Einmal hat ein Jagdgast einem polnischen Jagdführer die Hand weggeschossen, die auf das zu erlegende Wildschwein zeigte.
Im Saupark Springe hat mal ein Pastor den Leiter erschossen, obwohl sie Rücken an Rücken auf Schwarzwild gewartet haben.
An der Oder hat mal ein Jäger auf vermeintliches Schwarzwild geschossen.
Als die Sauen dann die Hände gehoben haben, war die Lage klar.
Die illegalen Grenzgänger aus Polen hatten hinter der Büchse die Bundespolizei vermutet.

Oli
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Maeks » Di Sep 11, 2012 5:17

Fakt ist! Der Jäger hat auf was geschossen was er nicht klar erkannt hat, von daher ist er dafür schuldig. Er wird dafür nun büßen müßen.
Da muß er jetzt durch.

Gruß Maeks
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon JueLue » Di Sep 11, 2012 7:56

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

entgegen landläufiger Meinung sind Nachtsichtgeräte nicht verboten.

Ich verwende seit 15 Jahren solche Dinger.

Wenn man mit dem Nachtsichtgerät aufgeklärt hat,
kann man mit ruhigem Gewissen zur Büchse greifen.

Verboten sind Nachtzielgeräte.
(Da hat die Polizei Angst, daß sie nächtens aus legalen Büchsen beschossen wird.)

...
Oli



Das stimmt natürlich.

Trotzdem spielt bei den Diskussionen auch der Begriff "Waidgerechtigkeit" oft einer Rolle.

Genauso wie die nach langer Diskussion eingeführten Leuchtpunktvisiere würden Nachtzielgeräte die Sicherheit drastisch erhöhen und den Jägern die Chance geben, Schwarzwildpopulationen in den Griff zu bekommen.

Das ist genauso wie die Regel, dass man mit dem Auto nachts nur so schnell fahren darf, dass man im Bereich den er Scheinwerfer ausleuchtet anhalten kann. Auf der Landstraße vielleicht praktikabel, aber auf der Autobahn dürfte man dann bei Abblendlicht nur 80-100 km/h fahren, wenn man ehrlich ist. Wer hält sich dran?

Das ändert natürlich nichts daran, dass der Jäger einen groben Fehler gemacht hat und verurteilt gehört und das auch sicher wird, genauso wie der, der nachts auf der Autobahn mit Abblendlicht und 140km/h in die ungesicherte und dunkle Unfallstelle rauscht.
Ich möchte weder in der Haut des einen noch des Anderen stecken.

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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Hauke schidt » Di Sep 11, 2012 8:19

Jupp1303 hat geschrieben:Er hat es klar erkannt, dann abgedrückt, dann hat sich rausgestellt, dass die "Erkennung" falsch war...


Das dürfen jetzt Staatsanwaltschaft und der Anwalt des Schützen klären und der Richter wird das Urteil fällen.

Da jeder Angeklagte bis zur Verurteilung als "Unschuldig" angesehen wird, wird er zur Zeit wohl noch seinen Jagtschein besitzen. Es sein denn es liegt "Gefahr im Verzug" vor oder wird als Beweißmittel herangezogen.
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon Execout » Di Sep 11, 2012 8:37

Naja, wemm mann jetzt böse wär, könnte man implizieren, daß bei jedem Jäger liegt doch "Gefahr im Verzug" vorliegt.... :lol:
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon meyer wie mueller » Di Sep 11, 2012 9:04

Hallo

aus leidvoller Erfahrung muss man konstatieren, dass es in jeder Bevölkerungsgruppe einen geringen Anteil von Leuten gibt, die einfach unverantwortlich handeln. Und es gibt auch Jäger, die das sogenannte Schußfieber haben. Jeder, der auf einer Treibjagd mitgemacht hat, kennt so jemanden.
Warum klärt ein verantwortungsvoller Leiter einer Treibjagd die Teilnehmer immer darüber auf, dass
- nicht in den Kessel hineingeschossen werden darf?
- man nicht durch die Schützenlinie durchziehen darf?
- sofort nach Beendigung eines Treibens alle Waffen entladen werden müssen, bis das nächste Treiben angeblasen wurde?
-
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-
Wer sich nicht an die Regeln hält, wird sofort heimgeschickt!

Warum ist das nötig? Weil eben ein geringer Anteil der Leute nicht mit dem Kopf denkt, und da sind auch Jäger dabei.

Die Diskussion, was der Typ um 5 Uhr früh draussen in der Natur zu suchen hat, ist vollkommen blödsinnig. Jederman hat das Recht, sich zu jeder Zeit in der Natur aufzuhalten. Vielleicht ist es ein Naturliebhaber, der die frische Morgenluft genießen wollte, oder einfach jemand, der nicht mehr schlafen kann. Es gibt Tausende von Vogelbeobachtern, Tier- und Naturfotografen, Pilzsuchern, Wanderern, u.s.w. die zu den unmöglichsten Zeiten an den unmöglichsten Orten auftauchen oder sich rumtreiben. Als Jäger muss man jederzeit damit rechnen, dass ein Mensch im Schußfeld auftaucht. Es soll sogar Liebespaare in Feld und Wald geben, die ganz merkwürdige Geräusche von sich geben, und im Mais, Getreide und hinter Büschen rummachen, wie ein paar Wildschweine. Muss so jemand damit rechnen, dass er sich in Gefahr begibt, wenn er die Natur nutzt?
Die Reaktion "Was hatte der Erschossene da zu suchen?" lässt zumindest auf ein fragwürdiges Sicherheitsbewusstsein schließen. Derjenige, der so argumentiert, erweckt den Eindruck, dass es es für normal hält, dass man auf alles schießen darf, was sich bewegt.
Und was ist von der Sorgfalt eines Jägers zu halten, der auf jedes Wildschwein schießt, egal ob es ein Überläufer oder eine führende Bache ist, ohne es genau angesprochen zu haben?

Ich bedauere sowohl den Jäger, dem der verhängnisvolle Fehler unterlaufen ist, wie auch das Opfer. Ich will den Jäger beileibe nicht vorverurteilen, sondern bedauere ihn wirklich. (Jeder von uns sollte beten, dass ihm kein so verhängnisvoller Fehler im Leben unterläuft, und er einen anderen Menschen durch eine Sekunde Unaufmerksamkeit oder durch Fahrlässigkeit schädigt oder tötet. Wer mit dem Auto unterwegs ist, hat sicher auch schon Situationen erlebt, wo er dem Verhängnis nur knapp entkommen ist)


Aber was sind die Konsequenzen für jeden Einzelnen aus dem bedauerlichen Vorfall?
- Noch sorgfältiger mit Schußwaffen umgehen und noch zurückhaltender bei der Schußabgabe sein. Nicht nur wenn man den leisesten Zweifel hat, sondern sogar wenn man nicht 100%ig genau das Tier identifiziert hat (in dem Fall Bache? Keiler? Überläufer? .... ) den Finger gerade sein lassen! Das erschwert natürlich die Jagd ungemein und macht sie vielleicht in Einzelfällen unmöglich. Aber lieber auf die Jagdausübung verzichten, als einen Menschen versehentlich zu erschießen.
- bei der Ansprache alle erlaubten technischen Mittel nutzen, die eine sichere Identifizierung möglich machen. Bei der Nachtjagd kann es sogar fahrlässig sein, wenn man kein Nachtsichtgerät oder Fernglas mit Restlichtverstärker dabei hat.

Gruß
MwM
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Re: Wildschwein mit Mann verwechselt

Beitragvon deutz450 » Di Sep 11, 2012 10:47

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo
- bei der Ansprache alle erlaubten technischen Mittel nutzen, die eine sichere Identifizierung möglich machen. Bei der Nachtjagd kann es sogar fahrlässig sein, wenn man kein Nachtsichtgerät oder Fernglas mit Restlichtverstärker dabei hat.


Genau dies ist ja verboten, wirst du mit sowas erwischt bist du schnell den Jagdschein los, was übrigens eh viel schneller geschehen kann als der Kollege Execout hier annimt.

Im übrigen sind mittlerweile Gerüchte im Umlauf dass es kein gezielter Schuß war sondern der getötete direkt am Hochsitz war und sich der Schuß beim ablegen der Waffe gelöst hat. Bis jetzt ist aber nichts bestätigt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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