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böser wolf hat geschrieben:Bison hat geschrieben:Brauche mal nen Rat. Hab einen Weizen nach Körnermais auf schweren Tonboden. Der Boden ist teilweise noch nass, da wo die Oberfläche bereits abgetrocknet ist wirds schon rissig wie nach einer Trockenheit. Der Weizen steht da auch sehr schwach da alles verschlämmt ist. Hab mir überlegt evtl mit der Güttler Walze drüber zu fahren um die verkrustete Oberfläche aufzubrechen. Hab allerdings die Befürchtung das der Weizen mir das übel nimmt. Hat da wer Erfahrung? Der Weizen ist sehr schwach entwickelt da Spätstaat nach Körnermais
Ich würde mal einen test machen und wenn die Oberfläche bricht , dann ist der Walzengang eine sinnvolle Maßnahme
Mottikowski hat geschrieben:Per Injektor düngen?
böser wolf hat geschrieben:Mottikowski hat geschrieben:Per Injektor düngen?
Also ich habe keine Ahnung wie es beim Bison aussieht aber hier gibt es weit und breit keinen lohner oder berufskollegen der ein Speicheninjektor hat , und die Bearbeitungsintensivität von den spokes sind auch eher zu vernachlässigen .
Mir fällt da ein ganzer Blumenstrauß an geeignetten Geräten ein, welche die verkrustung auflösen uns einen gasaustausch erhöhen , nur muss man auch Zugriff darauf und auch den Mut besitzen einen eh schon dünnen Bestand damit zu bearbeiten.
Als ganz kluger direktsäer weiß man natürlich wie man eine,verschlämmung im Vorfeld verhindert , aber man muss halt ehrlich sein , das man sich im Gegenzug andere Probleme einfängt .
Auch hier geht's wieder um maschinenausstattung oder Verfügbarkeit und den Mut.....
Lonar hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Mottikowski hat geschrieben:Per Injektor düngen?
Also ich habe keine Ahnung wie es beim Bison aussieht aber hier gibt es weit und breit keinen lohner oder berufskollegen der ein Speicheninjektor hat , und die Bearbeitungsintensivität von den spokes sind auch eher zu vernachlässigen .
Mir fällt da ein ganzer Blumenstrauß an geeignetten Geräten ein, welche die verkrustung auflösen uns einen gasaustausch erhöhen , nur muss man auch Zugriff darauf und auch den Mut besitzen einen eh schon dünnen Bestand damit zu bearbeiten.
Als ganz kluger direktsäer weiß man natürlich wie man eine,verschlämmung im Vorfeld verhindert , aber man muss halt ehrlich sein , das man sich im Gegenzug andere Probleme einfängt .
Auch hier geht's wieder um maschinenausstattung oder Verfügbarkeit und den Mut.....
Ich hab nen Striegel, wäre dann aber blöd wenn er neben der Kruste auch das Herold wegmacht oder ist das kein Problem?
Bison hat geschrieben:Da der Weizen erst am 7 November gesät wurde ist da natürlich kein Herbizid gespritzt worden. Der Bestand ist aktuell noch sehr sauber. Hab nur bedenken das die scharfe Güttler den kleinen Weizen mächtig zusetzt
Botaniker hat geschrieben:Fürs Wochenende melden sie nochmal richtig kalt - 6, - 7 Grad bei uns, da müsste man die Spritze ja wieder einwintern.
Zeppi hat geschrieben:Ist bei Trespen Broadway oder Atlantis Flex die bessere Wahl? Ihm Herbst wurde bereits mit Agolin Forte behandelt. Eine Rolle spielen nur die Trespen. Was ist besser verträglich für den Weizen?
Bison hat geschrieben:Brauche mal nen Rat. Hab einen Weizen nach Körnermais auf schweren Tonboden. Der Boden ist teilweise noch nass, da wo die Oberfläche bereits abgetrocknet ist wirds schon rissig wie nach einer Trockenheit. Der Weizen steht da auch sehr schwach da alles verschlämmt ist. Hab mir überlegt evtl mit der Güttler Walze drüber zu fahren um die verkrustete Oberfläche aufzubrechen. Hab allerdings die Befürchtung das der Weizen mir das übel nimmt. Hat da wer Erfahrung? Der Weizen ist sehr schwach entwickelt da Spätstaat nach Körnermais
Flo96 hat geschrieben:Was könnt ihr über die Sorten Apostel, Informer, Wasmund, Lumion und Gentleman berichten? Besonders der Lumion interessiert mich
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