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Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Wini » Sa Sep 19, 2020 20:55

Säre liebe Weizenfreunde,

erste Raps-Vorfrucht-Flächen für die Weizensaat wurden dieser Tage mit einem Lemken Smaragd 7 querbeet über Kreuz doppelt feingemacht.

Trotz wochenlanger Trockenheit ist hier im Saathorizont noch überraschend hohe Feuchtigkeit vorhanden.

Habe daher mit der Cambridgewalze weiter die Kluten ordentlich zerkleinert und verdichtet und ein falsches Saatbett angelegt.

Nachdem der Wunderweizen Elixer heuer im Schnitt über 10 Tonnen/Hektar gedroschen hat, muß ich auch heuer
bei der Sortenwahl nicht lange überlegen. Diese Weizensorte scheint sich, durch langjährigen Anbau, mittlerweile optimal
an meine Betriebsverhältnisse angepasst zu haben und zeigt sich von Jahr zu Jahr in immer besserer Form.

Viel Erfolg bei der heurigen Weizen-Spiel-Saison

Gruß
Wini
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Paule1 » Fr Sep 25, 2020 9:33

:idea: Nach den Spiel ist vor dem Spiel :idea:

Ernte 2020 bei mir mit "Apostel" im Durchschnitt 86,00dt Verkaufsware abgerechnet :idea: Und das wäre so schlecht im Vergleich zum Durchschnitt nicht, von einem Dürrejahr gar nicht zu sprechen :idea:

Werde in 2020/21 wieder den Apostel Nachbauen, doch zuerst müssen die Zuckerrüben und der Silomais vom Acker, den nach Raps kommt bei mir die Wintergerste :idea:

Weizen 2020: Alle offiziellen Versuchsergebnisse auf der Erntekarte
Bild
Höhere Hektarerträge und doch eine geringere Getreideernte 2020 beim Winterweizen. Schuld war die geschrumpfte Anbaufläche.

n diesem Jahr konnten die deutschen Bauern wieder mehr Weizen je Hektar dreschen. 77,8 dt/ha waren es im Schnitt. Wegen rückläufiger Anbauflächen sank die Gesamternte trotzdem deutlich. Unsere Erntekarte zeigt alle regionalen Sortenergebnisse und Empfehlungen aus den Landessortenversuchen.


https://www.agrarheute.com/pflanze/getr ... 2020-09-25
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Flo96 » Fr Sep 25, 2020 13:51

Ich sätze dieses Jahr komplett auf den Ambello, im Schnitt nach Hafer 85 dt. Chevignon nach Raps auf besseren Böden war auch nicht viel besser.Da ich nur Z-Saatgut einsetze und noch kein Saatgut habe werde ich noch was mit der Saat warten müssen.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon samoht_ » Fr Sep 25, 2020 14:29

Hier werden 80% Initial und 20% Reform, alles Nachbau, gereinigt und gebeizt, gesät. Beide haben in diesem Jahr Rekorderträge um 95dt/ha gebracht.
Uns stehen hier - Gott sei Dank - erstmal ein paar Regentage bevor. Dann gehts in die WG und ab Mitte Oktober WW.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon HL1937 » Fr Sep 25, 2020 16:08

Ich habe im letzten Jahr mit dem alten Meister zwischen 90 und 102 dt gedroschen.
Heuer leicht darunter, vielleicht haben letztes Jahr die Niederschläge besser gepaßt.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Mad » Fr Sep 25, 2020 18:43

Nemo als Stoppelweizen, Tobak nach Raps, Faustus nach Mais (Reste, den Scheiß mach ich dann nie wieder), Reform nach Mais und Raps, SU Selke nach Mais, Campesino nach Weizen, Wickroggen und Mais.

Für das verrückte Pferd: Selke brachte 105dt/ha. Stroh noch grasgrün, Körner 13,5% und deshalb im Hochschnitt geerntet, weil sonst unfassbare Körnerverluste (obwohl da trotzdem ein paar dt auf der Strecke blieben). Auf dem Standort hätte mich eine 2-stellige Zahl aber auch mehr als enttäuscht. Nächstes Jahr steht er an durchschnittlicheren Böden, dann kann er mal zeigen was er dort bringt. Die sehr späte Reife wäre für jeden anderen ein Ausschlusskriterium, aber für mich ist das erstrecht ein Grund ihn zu behalten. Irgendwann muss man wieder im September dreschen und dann bringt er noch seine Qualitäten.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Wini » Fr Sep 25, 2020 20:09

Särs liebe Weizenfreunde,

aufgrund erfreulicher Niederschläge in Franken können die restlichen Stoppelfelder nun sofort unter den Pflug genommen werden.
Übrigens habe ich bei den aktuellen Dieselpreisen unter 1€ entschieden, den Lemken Opal-Plfug auf XXL-Tiefe einzustellen.
Das feuchte Stroh kann dann im tiefen Untergrund wunderbar und verlustfrei zu Humus umgebaut werden.
Aufgrund der vorangegangen Trockenheit ist die Bodengare nach dem Pflug derzeit wunderbar.
Einige Flächen könne möglicherweise sofort eingesät werden.
Hängt halt alles von den folgenden Niederschlägen ab.
Im letzten Herbst hat ja die Letzten die Hunde gebissen, bzw. die hohe Bodenfeuchte eine Weizen-Saat verhindert.

Meine Raps-Vorfruchtflächen sind derzeit im falschen Saatbett-Stadium, vorgewalzt und somit bereits saatfertig hergerichtet.
Hier keimt derzeit aufgrund der Niederschläge AFS en masse, der bei der Saat hoffentlich mechanisch beseitigt wird.

Wann starte Ihr heuer mit der Weizensaat ?

Viel Erfolg
Gruß
Wini
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Todde » Fr Sep 25, 2020 20:15

Wini hat geschrieben:Wann starte Ihr heuer mit der Weizensaat ?


Einiges an Weizen ist schon in der Erde, wassersparend zu arbeiten und mit Glyphosat zu arbeiten hatte wieder erhebliche Vorteile und wird die Ungrasproblematik somit auch wieder gering halten, denke am Montag wird der Weizen das Licht erblicken.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Crazy Horse » Sa Sep 26, 2020 12:39

Mad hat geschrieben:Nemo als Stoppelweizen, Tobak nach Raps, Faustus nach Mais (Reste, den Scheiß mach ich dann nie wieder), Reform nach Mais und Raps, SU Selke nach Mais, Campesino nach Weizen, Wickroggen und Mais.

Für das verrückte Pferd: Selke brachte 105dt/ha. Stroh noch grasgrün, Körner 13,5% und deshalb im Hochschnitt geerntet, weil sonst unfassbare Körnerverluste (obwohl da trotzdem ein paar dt auf der Strecke blieben). Auf dem Standort hätte mich eine 2-stellige Zahl aber auch mehr als enttäuscht. Nächstes Jahr steht er an durchschnittlicheren Böden, dann kann er mal zeigen was er dort bringt. Die sehr späte Reife wäre für jeden anderen ein Ausschlusskriterium, aber für mich ist das erstrecht ein Grund ihn zu behalten. Irgendwann muss man wieder im September dreschen und dann bringt er noch seine Qualitäten.


Danke für die Info!

Ich wollte tatsächlich den SU Selke auf einer kleineren Fläche mal ausprobieren und ihn bei Gefallen im nächsten Jahr nachbauen, hab mich dann aber doch dagegen entschieden, weil ich auf den diesjährigen Rapsäckern (alles flachgründige Muschelkalkverwitterungsböden mit hohem Tongehalt) im nächsten Jahr Winterdurum anbauen will (als Alternative zum Grannenweizen).

Der Selke ist zwar recht trockentolerant, aber wenn wir in der Kornfüllungsphase mal 10 Tage lang Temperaturen von über 30°C haben, was hier keine Seltenheit ist, dann ist es halt vorbei mit der Umlagerung der Assimilate vom Blatt ins Korn.

Die Frage ist einfach: Kann ich die generative Entwicklung dieser spätreifen Sorte durch eine frühe Saat und eine hohe Andüngung im Frühjahr so sehr puschen, dass sie gar nicht mehr groß unter diesem Trockenheits- und Hitzestress leiden muss, weil die Ertragsbildung schon weitestgehend abgeschlossen ist, oder gelingt das nicht.
Auf den besseren Äckern mit einer höheren Feldkapazität ist das hingegen kein Thema. Da bin ich relativ frei in der Sortenwahl. Da funktionieren auch spätreife Sorten wie Informer oder Selke ganz gut
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon kronawirt » Sa Sep 26, 2020 13:29

Crazy Horse hat geschrieben:Die Frage ist einfach: Kann ich die generative Entwicklung dieser spätreifen Sorte durch eine frühe Saat und eine hohe Andüngung im Frühjahr so sehr puschen, dass sie gar nicht mehr groß unter diesem Trockenheits- und Hitzestress leiden muss, weil die Ertragsbildung schon weitestgehend abgeschlossen ist, oder gelingt das nicht.
Auf den besseren Äckern mit einer höheren Feldkapazität ist das hingegen kein Thema. Da bin ich relativ frei in der Sortenwahl. Da funktionieren auch spätreife Sorten wie Informer oder Selke ganz gut

Wenn du ihn mit Gewalt dazu zwingst, sich nicht von den gängigen Sorten zu unterscheiden, macht er doch gar keinen Sinn mehr, dann kannst gleich was anderes säen. Sinn macht der doch in so nem Sommer, wo nach Frühjahrstrockenheit der große Monsun kommt. Da haben die früheren Sorten zuerst richtig Ertrag eingebüsst, und schmeißen dann beim Regen noch die Fallzahl weg. Und der Selke lacht sich dann ins Fäustchen, kann aus dem Wasser noch Ertrag machen und die Fallzahl bleibt erhalten, weil er noch nicht reif ist...
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Crazy Horse » Sa Sep 26, 2020 15:27

kronawirt hat geschrieben:
Crazy Horse hat geschrieben:Die Frage ist einfach: Kann ich die generative Entwicklung dieser spätreifen Sorte durch eine frühe Saat und eine hohe Andüngung im Frühjahr so sehr puschen, dass sie gar nicht mehr groß unter diesem Trockenheits- und Hitzestress leiden muss, weil die Ertragsbildung schon weitestgehend abgeschlossen ist, oder gelingt das nicht.
Auf den besseren Äckern mit einer höheren Feldkapazität ist das hingegen kein Thema. Da bin ich relativ frei in der Sortenwahl. Da funktionieren auch spätreife Sorten wie Informer oder Selke ganz gut

Wenn du ihn mit Gewalt dazu zwingst, sich nicht von den gängigen Sorten zu unterscheiden, macht er doch gar keinen Sinn mehr, dann kannst gleich was anderes säen. Sinn macht der doch in so nem Sommer, wo nach Frühjahrstrockenheit der große Monsun kommt. Da haben die früheren Sorten zuerst richtig Ertrag eingebüsst, und schmeißen dann beim Regen noch die Fallzahl weg. Und der Selke lacht sich dann ins Fäustchen, kann aus dem Wasser noch Ertrag machen und die Fallzahl bleibt erhalten, weil er noch nicht reif ist...


Wir müssen hier in unserer Trockenregion ohnehin auf einen frühen Bestandesschluss hinarbeiten, weshalb - unabhängig von der Sorte - die Aussaat bis Mitte Oktober abgeschlossen sein sollte, zumal mit jeder Woche die später gesät wird, sich auch der Auflauf deutlich nach hinten verschiebt.
Wenn unter günstigen Bedingungen der Weizen bei einer Saat Ende September - Anfang Oktober nach ner guten Woche bereits aufläuft, läuft der nach dem 20. Oktober gesäte Weizen aufgrund der zurückgehenden Bodentemperaturen zumeist nicht vor Mitte November auf. Und der später gesäte Weizen kann auf unseren schweren Böden auch nicht diese Wurzeln ausbilden wie ein früher gesäter. Dies führt wiederum zu einem späteren Vegetationsstart und zu einer schlechteren Ausnutzung der Winterfeuchte.

SU Selke ist ohnehin keine Sorte, die sich im Herbst (und auch im Frühjahr) überwächst. Den kann man schon deutlich früher säen als einen Akteur oder einen JB Asano, nicht zuletzt auch, weil das eine sehr gesunde Sorte ist. Und die Sorte ist ja auch trockentolerant und verbraucht vergleichsweise wenig Wasser.
Die Frage ist nur, ob sie als spätreife Sorte unter Hitzestress noch sicher einkörnt, was ja der große Vorteil der Grannenweizen ist, oder nicht. Und hier ist der Campesino ganz sicher im Vorteil. Auf den besseren Böden, die hier bei etwa 40 BP anfangen, reicht die Feldkapazität bei ausreichend Humus und ressourcenschonender Bodenbearbeitung sicher aus für die gesunde Abreife einer späten Sorte. Da hat seiner Zeit auch der Tabasco sehr gut funktioniert und gute Erträge gebracht.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon burgunder » Sa Sep 26, 2020 16:08

Ist Campesino auch begrannt?
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Kreuzschiene » Sa Sep 26, 2020 17:33

burgunder hat geschrieben:Ist Campesino auch begrannt?


Nein. Sollte er?
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Fendt 308 ci » Sa Sep 26, 2020 19:10

Wir schicken wieder den Sacramento auf dem Großteil der Fläche ins Rennen.
Nachbausaatgut, im Betonmischer mit Landor gebeizt.
Ein kleiner Teil Chevignon .
Alles nach Körnermais und ordentlicher Pflugfurche.
Erntebeginn wird aber noch 10 - 14 Tage dauern, die besseren Flächen sind noch nicht druschreif.

Vor Mitte Oktober werden wir also nicht mit der Aussaat starten können.

Viel Erfolg :prost:
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Schnortz » So Sep 27, 2020 8:40

Wir haben gestern auch unser Nachbau Patras im Betonmischer mit Landor CT gebeizt, sobald die Regenphase vorbei ist entscheidet die weitere Witterung den Aussaattermin, resistenter AFU zwingt uns spät zu säen.
Würde gerne noch mal eine Welle AFU keimen lassen, wenn jedoch die Aussicht weiter nass bleibt dann wird bei der ersten guten Gelegenheit gesät und es kommen Herold SC 0,6 + 2l Boxer drauf.
Er kommt nach Ackerbohnen, bisher 2 mal flach aufgezogen.
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