Aktuelle Zeit: Di Mai 07, 2024 10:58
CarpeDiem hat geschrieben:Suche immer noch einen Grannenweizen für einen relativen Trockenstandort, Südhanglage, lehmiger Sand, ca. 40 BP, Saat nicht vor Mitte Oktober. Was könnte man nehmen? Habe fast überall einen Schwachpunkt gesehen, insbesonders wegen des späten Saatzeitpunkts.
Keschicher hat geschrieben:NEMO hat super funktioniert in 2019/ 2020.
Extrem schwierige Aussaat und sehr spät (Ende Nov/Anfang Dez) im sehr nassen Herbst 2019 nach Körnermais.
Auflaufen an Weihnachten. -> Vegetationsende zu hl.drei Könige ? -> minimaler Fungi und Herbizid Einsatz, kein CCC etc. -> Korn Einlagerung vor der Sommertrockenheit fertig -> Normaler Erntetermin im Juli mit wenig Eiweiß aber super gesund und über dem "regionalen Schnitt" der teilw. sehr intensiv geführten späten Sorten.
Ist ne absolut unkomplizierte Sorte.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
burgunder hat geschrieben:Rubisco ist nichts für kalte Winter
Wini hat geschrieben:
Zum Dichtmachen der Bestände gehört auch eine ordentlich Saatstärke.
Viel Erfolg
Gruß
WIni
Wini hat geschrieben:Auch hier in Franken wurde dieser Tage der erste Winterweizen gesät.
Aufgrund der erfreulichen Niederschläge wird man wohl in der kommenden Woche erste Keimlinge sehen.
Ich habe stattdessen weiter auf den Pflug gesetzt und alle Fläche fertig gepflügt und den Opal bereits eingewintert.
Zum Dichtmachen der Bestände gehört auch eine ordentlich Saatstärke.
Da wurde ich ja in der Vergangenheit hier immer gebrandmarkt für meine hohen Saatmengen.
Aber langsam scheint sich ein Umdenken breit zu machen.
Viel Erfolg
Gruß
WIni
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Mitglieder: albfarmer, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Lotz24, Monti, Mr. Reissdorf