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Winterweizen Spielsaison 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Wini » Fr Sep 24, 2021 19:48

Elixer sonst nix !! 15. Oktober ist hier in Franken Weizensaat angesagt.
So wie der Unterboden sich derzeit bei der Spatenprobe zeigt, werde ich
wohl mehrere Flächen mit Weizenvorfrucht bis dahin pflügen und sofort säen.
Das Ausfallgetreide hat nämlich die zu hohe Feuchtigkeit im Oberboden gut reduziert.

Bin mal auf die Keimprobe meines Nachbaues gespannt.
Gebeizt wird wieder mit Mörtelmaschine und Öttinger Hefeweizen !

Gute Saat
Gruß
Wini
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Weizen ist jetzt im Boden - Winter kann kommen

Beitragvon adefrankl » Sa Sep 25, 2021 10:06

Also der Weizen ist jetzt im Boden. Nach Raps ein Grubberstrich (Schmalschare auf > 20 cm). Raps nach der Ernte einmal mit Messerwalze und am 21 August mit Glyphosat behandelt (1250 g/ha Wirkstoff). Acker war nun perfekt sauber incl. Quecken. Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt. Insofern kann jetzt der Winter kommen, wobei eigentlich noch eine Herbstbehandlung vorgesehen ist (Cadou SC + Boxer + Alliance - letzteres vor allem gegen Hundskerbel).
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon agco123 » Sa Sep 25, 2021 10:57

Den Acker zu Weizen hab ich genauso bearbeitet wie Adefrank. Nur jetzt hab ich noch keinen Weizen geliefert bekommen. Sobald dieser da ist wird gedrillt. Schade ist das der Boden jetzt immer mehr austrocknet.
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Re: Weizen ist jetzt im Boden - Winter kann kommen

Beitragvon josire » Sa Sep 25, 2021 12:50

adefrankl hat geschrieben:Also der Weizen ist jetzt im Boden. Nach Raps ein Grubberstrich (Schmalschare auf > 20 cm). Raps nach der Ernte einmal mit Messerwalze und am 21 August mit Glyphosat behandelt (1250 g/ha Wirkstoff). Acker war nun perfekt sauber incl. Quecken. Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt. Insofern kann jetzt der Winter kommen, wobei eigentlich noch eine Herbstbehandlung vorgesehen ist (Cadou SC + Boxer + Alliance - letzteres vor allem gegen Hundskerbel).

Wohl dem, der keine AF-Probleme hat.
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Re: Weizen ist jetzt im Boden - Winter kann kommen

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 25, 2021 13:24

adefrankl hat geschrieben: Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt.


:lol: Unter was läuft denn dieses Verfahren? Regenerativ? Nachhaltig? Aufbauend? Oder einfach absurd? Warum grubbert man 20cm tief nach Raps?
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon wetterauer » Sa Sep 25, 2021 16:05

habe alles Z Saatgut bestellt in Big Bag

Argument als Maisweizen

Foxx als Stoppelweizen

KWS Donavan und Chevignon als Rübenweizen
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Re: Weizen ist jetzt im Boden - Winter kann kommen

Beitragvon Crazy Horse » Sa Sep 25, 2021 21:23

josire hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Also der Weizen ist jetzt im Boden. Nach Raps ein Grubberstrich (Schmalschare auf > 20 cm). Raps nach der Ernte einmal mit Messerwalze und am 21 August mit Glyphosat behandelt (1250 g/ha Wirkstoff). Acker war nun perfekt sauber incl. Quecken. Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt. Insofern kann jetzt der Winter kommen, wobei eigentlich noch eine Herbstbehandlung vorgesehen ist (Cadou SC + Boxer + Alliance - letzteres vor allem gegen Hundskerbel).


Wohl dem, der keine AF-Probleme hat.


Das hab ich mir auch gedacht!

Für gute Wirkungsgrade gegenüber Ackerfuchsschwanz sollte man eine Vorauflaufbehandlung mit FFA-haltigen Produkten machen, aber dafür ist es derzeit einfach noch zu trocken und zu warm.

Gerade beim Stoppelweizen möchte ich noch etwas warten, um nochmal eine Ladung Ackerfuchsschwanz vor der Saat zum Keimen zu bringen, was angesichts der suboptimalen Bodenverhältnisse auf unseren tonigen Böden nicht ganz so einfach sein wird. Aber vor allem sind die Temperaturen bei einer Saat Mitte Oktober schon deutlich niedriger als im September. Da baut sich der Wirkstoff nicht ganz so schnell ab. Das war ja letztes Jahr ein großes Problem (trotz ausreichend Bodenfeuchte bei der Anwendung).
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Sa Sep 25, 2021 21:26

wetterauer hat geschrieben:habe alles Z Saatgut bestellt in Big Bag

Argument als Maisweizen

Foxx als Stoppelweizen

KWS Donavan und Chevignon als Rübenweizen


Hast Du das Saatgut schon bekommen?
Ich hab Ende August, als die ersten LSV-Ergebnisse da waren, schon bestellt. Aber geliefert wurde bislang noch nichts.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Mad » Sa Sep 25, 2021 21:30

Crazy Horse hat geschrieben:Ich hab Ende August, als die ersten LSV-Ergebnisse da waren, schon bestellt. Aber geliefert wurde bislang noch nichts.


Ich habe bereits im Juli bestellt und bisher lediglich den Foxx erhalten.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Frühsommertrockenheit

Beitragvon adefrankl » Sa Sep 25, 2021 22:23

josire hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Also der Weizen ist jetzt im Boden. Nach Raps ein Grubberstrich (Schmalschare auf > 20 cm). Raps nach der Ernte einmal mit Messerwalze und am 21 August mit Glyphosat behandelt (1250 g/ha Wirkstoff). Acker war nun perfekt sauber incl. Quecken. Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt. Insofern kann jetzt der Winter kommen, wobei eigentlich noch eine Herbstbehandlung vorgesehen ist (Cadou SC + Boxer + Alliance - letzteres vor allem gegen Hundskerbel).

Wohl dem, der keine AF-Probleme hat.

Hier ist die größte Herausforderung die Frühsommertrockenheit. Was AFU betrifft, so gibt es auf manchen Flächen einen leichten Besatz. Hauptproblem ist die Samenverschleppung durch Lohndrusch. In der Nachbarschaft findet man teilweise deutlichen besatz (aber maximal 2-Stellig auf dem qm). Also ich gehe da im herbst immer Konsequent vor und bei der Ernte sind meine Flächen sauber. Lediglich 2019 habe ich (nach Pflug) die Wintergerste vorsichtshalber einmal mit Axial nachbehandelt, nachdem der Herbst 2018 extrem trocken war und doch etwas Gräser noch zu entdecken waren. Steht bei mir ein kleiner Rest Broadway (~0,5 l) von 2013 noch herum (Damals habe ich mal im Frühjahr behandelt). Den wollte ich eigentlich verwenden, wenn gegen AFU im Weizen einmal eine Nachbehandlung im Frühjahr notwendig ist. Aber bisher gab es dafür keinen Bedarf.
Das Hauptproblem hier ist häufig die Frühsommertrockenheit. Und da fährt man einfach deutlich besser, wenn der Weizen (nicht zu dicht gesät) mit gut entwickelten Wurzelwerk aus dem Winter kommt. Da haben nicht selten spät gesäte Weizenbestände in direkter Nachbarschaft recht jämmerlich im Sommer ausgesehen.
Übrigens, wenn der 3.10 nicht auf das Wochenende gefallen wäre, dann hätte ich vielleicht eine Woche später gesät. Aber als Nebenerwerbslandwirt (der Hauptberuflich nicht vor Ort ist) hat man auch gewisse Rahmenbedingungen, welche die Flexibilität deutlich einschränken. Und da nutzt man im Zweifel den früheren Termin, so dass es noch brauchbare Ausweichterminfenster gibt.
Bei AFU verfolge ich die Strategie, diesen gleich im Herbst möglichst keine Chance zu lassen. Daher immer mit der AFU-Aufwandmenge behandeln, wenn man auch nur mit einzelnen AFU-Planzen rechnen muss und zu FFA immer mindestens einen unterstützenden Wirkstoff (Pendimethalin, Prosulfocarb, CTU) . Der erste Schuss soll sitzen! Und das klappt hier recht gut.
Aber bei anderen Bedingungen bzgl. AFU Boden, Klima, Vorfrucht etc. kann eine völlig andere Strategie durchaus deutlich besser sein.
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Re: Frühsommertrockenheit

Beitragvon josire » So Sep 26, 2021 7:47

adefrankl hat geschrieben:
josire hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Also der Weizen ist jetzt im Boden. Nach Raps ein Grubberstrich (Schmalschare auf > 20 cm). Raps nach der Ernte einmal mit Messerwalze und am 21 August mit Glyphosat behandelt (1250 g/ha Wirkstoff). Acker war nun perfekt sauber incl. Quecken. Insgesamt betrug der Dieselverbauch für Grubbern + Saat (mit Kreiselegge) so etwa 20 l/ha. Insofern war dieses Vorgehen durchaus energiesparend.
Seit Ende August hat es hier gerade 3,5 mm geregnet. Da hat die Bodenfeuchtigkeit noch gepasst, aber eine wassersparende Bestellung war durchaus angezeigt. Insofern kann jetzt der Winter kommen, wobei eigentlich noch eine Herbstbehandlung vorgesehen ist (Cadou SC + Boxer + Alliance - letzteres vor allem gegen Hundskerbel).

Wohl dem, der keine AF-Probleme hat.

Hier ist die größte Herausforderung die Frühsommertrockenheit. Was AFU betrifft, so gibt es auf manchen Flächen einen leichten Besatz. Hauptproblem ist die Samenverschleppung durch Lohndrusch. In der Nachbarschaft findet man teilweise deutlichen besatz (aber maximal 2-Stellig auf dem qm). Also ich gehe da im herbst immer Konsequent vor und bei der Ernte sind meine Flächen sauber. Lediglich 2019 habe ich (nach Pflug) die Wintergerste vorsichtshalber einmal mit Axial nachbehandelt, nachdem der Herbst 2018 extrem trocken war und doch etwas Gräser noch zu entdecken waren. Steht bei mir ein kleiner Rest Broadway (~0,5 l) von 2013 noch herum (Damals habe ich mal im Frühjahr behandelt). Den wollte ich eigentlich verwenden, wenn gegen AFU im Weizen einmal eine Nachbehandlung im Frühjahr notwendig ist. Aber bisher gab es dafür keinen Bedarf.
Das Hauptproblem hier ist häufig die Frühsommertrockenheit. Und da fährt man einfach deutlich besser, wenn der Weizen (nicht zu dicht gesät) mit gut entwickelten Wurzelwerk aus dem Winter kommt. Da haben nicht selten spät gesäte Weizenbestände in direkter Nachbarschaft recht jämmerlich im Sommer ausgesehen.
Übrigens, wenn der 3.10 nicht auf das Wochenende gefallen wäre, dann hätte ich vielleicht eine Woche später gesät. Aber als Nebenerwerbslandwirt (der Hauptberuflich nicht vor Ort ist) hat man auch gewisse Rahmenbedingungen, welche die Flexibilität deutlich einschränken. Und da nutzt man im Zweifel den früheren Termin, so dass es noch brauchbare Ausweichterminfenster gibt.
Bei AFU verfolge ich die Strategie, diesen gleich im Herbst möglichst keine Chance zu lassen. Daher immer mit der AFU-Aufwandmenge behandeln, wenn man auch nur mit einzelnen AFU-Planzen rechnen muss und zu FFA immer mindestens einen unterstützenden Wirkstoff (Pendimethalin, Prosulfocarb, CTU) . Der erste Schuss soll sitzen! Und das klappt hier recht gut.
Aber bei anderen Bedingungen bzgl. AFU Boden, Klima, Vorfrucht etc. kann eine völlig andere Strategie durchaus deutlich besser sein.

Bitte nicht falsch verstehen, wir haben hier, ebenfalls in Franken, einen Kollegen der auch immer am 25.9 fertig war. Inzwischen sind die Felder alle Wiese und die wörtliche Aussage, man hätte doch lieber ein paar Tage später sähen sollen.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon wetterauer » So Sep 26, 2021 16:36

Crazy Horse hat geschrieben:
wetterauer hat geschrieben:habe alles Z Saatgut bestellt in Big Bag

Argument als Maisweizen

Foxx als Stoppelweizen

KWS Donavan und Chevignon als Rübenweizen


Hast Du das Saatgut schon bekommen?
Ich hab Ende August, als die ersten LSV-Ergebnisse da waren, schon bestellt. Aber geliefert wurde bislang noch nichts.


Bisher hab ich noch kein Weizen Saatgut

Muss morgen noch den Rest Gerste säen und dann zum Wochenende Roggen .
Vor 10.10 säe ich kein Weizen

Außer 10ha Stoppelweizen muss ich erst mal ernten Mais und Rüben.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Botaniker » So Sep 26, 2021 19:32

Ich habe auch noch kein Weizensaatgut, eine Sorte Wintergerste fehlt auch noch.
Weizen mache ich in diesem Jahr nur Asory und Foxx. Ich will mir diese Sortenvielfalt mit dem x mal abdrehen nicht mehr antun. Man wird ja nicht jünger. :D
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon Limpurger » Mo Sep 27, 2021 5:42

So, seit Samstag 25.09.2020 ist der Großteil WW im Boden. Bin eigentlich kein Fan von Frühsaaten, habe die letzten Jahre vor 03.10. außer Raps und ZF keine Kulturen ausgesät. Aber man muß auch mal gewohnte Pfade verlassen können wenn es Witterung und verfügbare Arbeitszeit/Maschinenkapazität geradezu anbieten :D . Bin mal gespannt wie sich der Weizen entwickelt.
Gruß, der Limpurger
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Re: Winterweizen Spielsaison 2021/22

Beitragvon böser wolf » Mo Sep 27, 2021 5:46

Limpurger hat geschrieben:So, seit Samstag 25.09.2020 ist der Großteil WW im Boden. Bin eigentlich kein Fan von Frühsaaten, habe die letzten Jahre vor 03.10. außer Raps und ZF keine Kulturen ausgesät. Aber man muß auch mal gewohnte Pfade verlassen können wenn es Witterung und verfügbare Arbeitszeit/Maschinenkapazität geradezu anbieten :D . Bin mal gespannt wie sich der Weizen entwickelt.
Gruß, der Limpurger

Bei mir genau anders herum :mrgreen:
Aber das ist eher dem Trend des regenerativen Ackerbaus geschuldet
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