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Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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77 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon Kyoho » Fr Aug 24, 2012 10:58

Nils Schmid hat geschrieben:Man muss Günther Öttinger für seine Amtszeit als Ministerpräsident aufjedenfall Respekt zollen. Ich sehe es ebenfalls als einen sehr unklugen Schachzug der Frau Kanzlerin an, den Öttinger als Energiekomissar vorzuschlagen zu haben.
Zu Stefan Mappus muss man sagen, das diese Art der Politik nicht bei den Bürgern ankam. Nicht umsonst sind wir zur Zeit mitten in einem Untersuchungsauschuss!
Trotz der gegewärtigen Problemen möchte ich sagen das die aktuelle Landesriegierung mit der SPD Beteiligung eine zukunftsgerichtete und zielorientierte Politik betreibt.

Richtig, die SPD ist in der Regierung zwar beteiligt, hat aber nicht viel zu melden. Gerade was die Landwirtschaft betrifft. Den Grünen kann man viel vorwerfen, was Ideologielastigkeit betrifft. Man muss dem Kretschmann und Bonde aber fürsprechen, dass ihnen die heimische Landwirtschaft wichtig ist und sie sich für ihre Belange mehr einsetzen, als viele aus den Berufsstand, Verband etc. vorher erwartet haben. Das Thema Landwirtschaft und ländlicher Raum bleibt weiterhin präsent.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon H.B. » Fr Aug 24, 2012 19:44

Kyoho hat geschrieben: Man muss dem Kretschmann und Bonde aber fürsprechen, dass ihnen die heimische Landwirtschaft wichtig ist


Ja, schlechte Menschen sind sie sicherlich nicht. Dennoch würde ein bisschen mehr Sachverstand insbesondere den BW-Bauern entgegenkommen, auf den Märkten mithalten zu können.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema

Beitragvon flower-bauer » Sa Aug 25, 2012 19:50

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon H.B. » Sa Aug 25, 2012 20:09

Möglich. Wie bisher auch. Kommt sich ein wenig auf Erzeugerpreise, Kosten und Ausgleichszahlungen an. Gibts eine Alternative? Welche? Aber bitte kein BDM-Gefasel.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon forenkobold » Sa Aug 25, 2012 20:13

flower-bauer hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:... insbesondere den BW-Bauern entgegenkommen, auf den Märkten mithalten zu können.

Die Strategie "Mit den Märkten mithalten" dürfte hierzulande noch den ein oder anderen Kollegen in den Ruin treiben, glaubst du nicht ? :wink:


Du wirst es nicht glauben, aber ICH und vermutlich auch HB sind durchaus dafür, dass die Bewirtschafter abgelegener Schwarzwaldtäler für ihre schwierige Wirtschaftsweise entlohnt werden. Das ist dann trotzdem am Markt erzieltes Einkommen. Man produziert Landschaft und touristisch wertvolles Gebiet. Und bekommt DAFÜR das Geld. Wenn man natürlich selber so dumm ist, und dem ganzen einen "Subventionscharakter" zuspricht, ist man mit Recht weg vom Fenster.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema

Beitragvon flower-bauer » Sa Aug 25, 2012 20:18

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema

Beitragvon flower-bauer » Sa Aug 25, 2012 20:20

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon forenkobold » Sa Aug 25, 2012 20:21

flower-bauer hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:Wenn man natürlich selber so dumm ist, und dem ganzen einen "Subventionscharakter" zuspricht, ist man mit Recht weg vom Fenster.

Hab ich heute abend irgendwo irgendwas von Subventionen geschrieben :?

Wer darüber im Zusammenhang mit Hähnchenbürzeln schreibt, läuft Gefahr, auch im Zusammenhang mit Ausgleichszahlungen davon zu schreiben :lol: :prost:
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon H.B. » Sa Aug 25, 2012 20:25

Flower, wenn du nicht ausgelastet bist, mag das möglich sein. Ich gehe immer vom Vollerwerbsbetrieb aus, und da trifft ein Arbeiterlohn zusätzlich wohl wirklich nichts an - zumindest nicht soviel, wie durch den Zeitverlust am eigenen Betrieb verloren geht. Es kommt sich immer auf die Alternative drauf an. Wenn du nebenberuflich nen Autokonzern lenkst, wirst du Gefahr laufen, in die Landwirtschaft mehr reinzustecken, als du rausholst - ist ja dann eh nur noch ein Hobby.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema

Beitragvon flower-bauer » Sa Aug 25, 2012 20:26

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema

Beitragvon flower-bauer » Sa Aug 25, 2012 20:31

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon H.B. » Sa Aug 25, 2012 20:37

Es kommt sich drauf an, welchen Hamster du ins Laufrad steckst. Im Mom. bin ich zugegebenermaßen selber drin, hab aber das Ding gut unter Kontrolle.
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon Hoschscheck » Mo Aug 27, 2012 13:58

http://mediathek.daserste.de/sendungen_ ... uchstabe=P
Hoher Preis für Sprit und Strom:
Können wir uns unseren Energiehunger noch leisten?
Eine solche Aufmerksamkeit wie die für seinen Vorstoß zum Stopp des Biosprits E 10 hat Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel wohl noch nie erreicht. Unterstützer seiner Initiative aus den unterschiedlichsten politischen Lagern lehnen Biosprit auch deshalb ab, weil für sie mehr E 10 weniger Nahrungsmittel bedeutet. In dem Konflikt "Tank oder Teller" fordert beispielsweise der EKD-Ratsvorsitzende ein Ende des Bio-Treibstoffs, falls Menschen in Entwicklungsländern deshalb verhungern müssten.

Habe ich mir gestern Abend noch in der mediathek angeguckt. Am Anfang gings ja noch. Jeder bringt ein paar Statements, mal so mal so.
Je länger die Sendung dauert um so mehr wird deutlich, es herscht in der Runde keine eigene Intelligenz. Gut, 4o min ist eine kurze Zeitspanne, sollte aber für die "Eliten" der Zeitungswelt aber kein Thema sein.

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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon rägemoli » Di Aug 28, 2012 7:17

H.B. hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben: Man muss dem Kretschmann und Bonde aber fürsprechen, dass ihnen die heimische Landwirtschaft wichtig ist


Ja, schlechte Menschen sind sie sicherlich nicht. Dennoch würde ein bisschen mehr Sachverstand insbesondere den BW-Bauern entgegenkommen, auf den Märkten mithalten zu können.

Ich weiss ja jetzt nicht wie hoch bei euch die Pachtpreise sind ,aber sonst mein ich das ihr doch überhaupt die besten Bedingungen
(Böden Niederschläge Schlaggrössen alles arondiert) in ganz BW habt für Milch .Nicht umsonst ist doch auch bei Euch in der Gegend die grösste Molkerei im Ländle .
Wenn Du schon um die Wettbewerbsfähigkeit bangst ,was sollten denn die Andern in BW dazu sagen ?
Alle am besten gleich dicht machen ?
Ja ja die Quote MUSSTE /MUSS halt weg ,die Folgen ................ :roll: :?
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Re: Wird die Landwirtschaft zum bildungslosen Wahlkampfthema?

Beitragvon Hoschscheck » Di Aug 28, 2012 12:08

schimmel hat geschrieben:Hoscheck, dafür war der Pressclub gestern richtig gut, fand ich. Endlich wurde mal das Thema Energie, Essen und Tanken erörtert und man konnte merken, wie sie am Ende doch alle irgendwie ratlos waren.... :?

Ratlosigkeit habe ich auch erst gedacht, war ja alles durcheinander. Wenn aber zum Beispiel China als ehtische Krücke geholt wird, um mit einem E-1o Verbot zu argumentieren. :roll: . Mmh, dreißig Prozent unseres Maises geht in die Biogasproduktion, :shock: . Gut das Thema ist komlex. Schönenborn hüpfte aber auch von einer Ecke in die andere. So gab es beinah nur die bekannten Phrasen, und "einige" hohle Phrasen waren auch dabei. So hüpften auch Teilnehmer von dem einem Argument kurz danach in das gegenteilige Argument.
Ich hatte mir deutlich mehr Ordnung versprochen. War ja wie am Thresen der Dorfkneipe.
Von daher hast du eigentlich Recht. Wenn diese Helden sich tumb stellen, was soll ich dann als "Ottonormalbürger" machen.

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