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Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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121 Beiträge • Seite 8 von 9 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon schoadl » Do Nov 07, 2024 21:54

Servus
Glückwunsch zum Kauf .

Wir haben Selbst einen Teleskopradlader nur um einiges Kleiner . Kann ich nur wärmstens empfehlen . Wir waren Jahre lang auf der Suche nach einem Baustellen Radlader und haben dann eines Abends in der Technikbörse unter den Neumeldungen Genau unsere Eierlegendewollmilchsau gefunden. Wendig, Kraftvoll und eine Überladehöhe von 3.9m .


Thema Euroadapter:
Das ist ein Thema über das man sich mit Landwirten eig. Nicht unterhalten kann .
Die sind wenn ich es Richtig interpretier zu Dummgeizig und die Verkäufer sind noch Dämlicher . Da wird ein Radlader gekauft dann kommt ein Euroadapter ran welcher die gesamte Kinematik verdirbt. Dazu noch ein Euro Anbaugeräte was noch weniger zur Kinematik passt . Zudem ist die Euroaufnahme einfach nicht stabil genug.
Hab jetzt wieder eine eine Saphir Greifschaufel repariert . Eine sehr Schwere Schaufel der die Kompleten Eurohaken ausgerissen sind . Genau wie Oben Beschrieben Telelader mit Euroadapter und dann wundern oder Schimpfen weil die Haken nach einem Jahr ausgerissen sind . ......
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Einhorn64 » Fr Nov 08, 2024 9:02

DAS schwere Hauptanbaugerät am leistungsfähigen Tele/ Rad- Lader gehört an den entsprechenden Anbaurahmen, aber für gelegentlich gebrauchte Geräte mit geringeren Anspruch an Hub und Losbrechkraft, ist ein Euroadapter sehr sinnvoll, so können alle Frontlader Geräte auch benutzt werden.
Im laufe der Jahre sammelt sich da oft einiges an, von Mistgabeln mit und ohne Krokogebiss, Ballengabeln, Palettengabel, Siloballenzange und Schaufeln verschiedener Größe für Spezielles(darunter am besten eine ältere kleine Greifschaufel um mit dem Frontladerschlepper den Radlader ersetzen zu können, wenn der mal nicht will...
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » Fr Nov 08, 2024 18:58

Sturmwind42 hat geschrieben:Man muss (mit Verlaub ) auch sagen dürfen , das zwischen Hannelore und dem neuen Gebrauchten mindestens 40 T Taler liegen , eher mehr . Gut dass das damals niemand als Vorschlag geschrieben hat .



Nee, 40k liegen da nicht zwischen. Wenn du einen so günstigen Hanomag weißt kauf ich den dazu.

Ich hatte die Auflösung extra geschrieben, weil ich so vehement gegen das Teleskop war und es jetzt doch eins geworden ist.
Aber selbst wenn man zugibt das man falsch lag tritt einem einer ans Schienbein. Bin ich selber Schuld. Hätte ich mir denken müssen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Alla gut » Fr Nov 08, 2024 19:35

schoadl hat geschrieben:Servus
Glückwunsch zum Kauf .

Wir haben Selbst einen Teleskopradlader nur um einiges Kleiner . Kann ich nur wärmstens empfehlen . Wir waren Jahre lang auf der Suche nach einem Baustellen Radlader und haben dann eines Abends in der Technikbörse unter den Neumeldungen Genau unsere Eierlegendewollmilchsau gefunden. Wendig, Kraftvoll und eine Überladehöhe von 3.9m .


Thema Euroadapter:
Das ist ein Thema über das man sich mit Landwirten eig. Nicht unterhalten kann .
Die sind wenn ich es Richtig interpretier zu Dummgeizig und die Verkäufer sind noch Dämlicher . Da wird ein Radlader gekauft dann kommt ein Euroadapter ran welcher die gesamte Kinematik verdirbt. Dazu noch ein Euro Anbaugeräte was noch weniger zur Kinematik passt . Zudem ist die Euroaufnahme einfach nicht stabil genug.
Hab jetzt wieder eine eine Saphir Greifschaufel repariert . Eine sehr Schwere Schaufel der die Kompleten Eurohaken ausgerissen sind . Genau wie Oben Beschrieben Telelader mit Euroadapter und dann wundern oder Schimpfen weil die Haken nach einem Jahr ausgerissen sind . ......


Wenn es in diese Dimensionen geht das die Haken ausgerissen werden sollte man als einfacher Mechaniker das gar nicht mehr schweissen /reparieren .
Das müssten dann der Lader und Anbaugerätehersteller miteinander klären was wo dran darf .
Das sind so landwirtschaftliche Grauzonen ,in der Industrie ist das anders .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 08, 2024 19:37

Marian hat geschrieben:Nee, 40k liegen da nicht zwischen. Wenn du einen so günstigen Hanomag weißt kauf ich den dazu.

20 k Hanomag + 40 Ditterenz = 60 k fürn JCB (eher mehr )
Oder aber es wäre der Preisverfall bei JCB viel höher als bei diversen anderen Marken .

Was ist unrealistisch ?
Gibt auch Hanomag für viel weniger , ob brauchbar vermag ich nicht zu sagen .

Die Angst vorm Teleskop verstehe ich nicht, ich muss aber auch nicht in einen Silostock rammen .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Nov 08, 2024 19:43

Alla gut hat geschrieben:Das sind so landwirtschaftliche Grauzonen ,in der Industrie ist das anders .
Warum soll man das nicht dürfen ? Oder geht es um Garantie ?
Ich schweisse grad nen neuen Boden mit neuer Schürfleiste in eine 215 er Fendt-Schaufel , die dürfte so ca 25 Jahr alt sein , müsste die dritte Revision sein . Aufnahmehacken top einwandfrei .
Wüsste ez nicht warum das ne Grauzone sein soll ... erbitte Begründung .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sönke Carstens » Fr Nov 08, 2024 19:45

Alla gut hat geschrieben:Wenn es in diese Dimensionen geht das die Haken ausgerissen werden sollte man als einfacher Mechaniker das gar nicht mehr schweissen /reparieren .
Das müssten dann der Lader und Anbaugerätehersteller miteinander klären was wo dran darf .
Das sind so landwirtschaftliche Grauzonen ,in der Industrie ist das anders .


Deswegen fragt ein guter Hersteller ja auch an was für einen Lader das Gerät verwendet wird.
Der Hersteller möchte auch Wissen welche Kinematik der Lader hat um sicherzugehen das die Anbaukonsole im richtigen Winkel angebaut wird.
Oftmals arbeiten Radlader auch mit einem höherem Hydraulikdruck, dann wird einem auch ein Druckbegrenzungsventil nahegelegt.

Wenn man sich natürlich irgendwas billiges aus dem Osten holt muss man halt damit rechnen das es nicht ordentlich funktioniert und nicht lange hält.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Alla gut » Fr Nov 08, 2024 20:04

Sturmwind42 hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:Das sind so landwirtschaftliche Grauzonen ,in der Industrie ist das anders .
Warum soll man das nicht dürfen ? Oder geht es um Garantie ?
Ich schweisse grad nen neuen Boden mit neuer Schürfleiste in eine 215 er Fendt-Schaufel , die dürfte so ca 25 Jahr alt sein , müsste die dritte Revision sein . Aufnahmehacken top einwandfrei .
Wüsste ez nicht warum das ne Grauzone sein soll ... erbitte Begründung .


Tragende Teile bei schweren Lasten , wenn da was bricht und Personen werden geschädigt , der der das geschweißt hat und man kann es ihm als Schweißer nachweißen ...
Der wird des Lebens nicht mehr froh .
Bei solchen Reperaturen in der Industrie schweißt so was nur ein speziel ausgebildeter Schweißer , und ein Schweißingenieur muss es absegnen .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Nick » Fr Nov 08, 2024 20:11

Marian hat geschrieben:
Ich hatte die Auflösung extra geschrieben, weil ich so vehement gegen das Teleskop war und es jetzt doch eins geworden ist.
Aber selbst wenn man zugibt das man falsch lag tritt einem einer ans Schienbein. Bin ich selber Schuld. Hätte ich mir denken müssen.

Warum so dünnhäutig?
Die Vorbehalte gegen das Teleskop sind ja auch nicht grundlos. Verschleiß hab ich bisher zwar noch keinen festgestellt allerdings die Zugänglichkeit zum Kippzylinder ist doch sehr eingeschränkt. Wo du beim Radlader den defekten Hydraulikschlauch einfach wechselst, muß zumindest bei meinem Tm180 vorne die Schwinge (der Umlenkhebel) komplett ausgebolzt und abgelassen werden, um dann den Zylinder rausziehen zu können um an die Verschraubungen zu kommen. Und die Hebelkräfte wirken alle auf viel kürzem Raum als bei einer Radladerschwinge.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Nov 09, 2024 8:09

@ Allagut , alles verständlich bei einer Treppe , einen Podium oder sonst was wo sich Menschen aufhalten .

Ich persönlich lade niemals über oder auch neben Menschenleben und finde das schon sehr übertrieben . Ich hab auch noch keine ausgerissenen Euroaufnahmehacken gesehen , da müssen schon recht rohe Kräfte walten oder der Gerätehersteller am Werkzeug arg gespart haben .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » Sa Nov 09, 2024 9:03

Sturmwind42 hat geschrieben: 20 k Hanomag + 40 Ditterenz = 60 k fürn JCB (eher mehr ) .



Weit daneben.
Ob Preisverfall oder einfach weil ich und mein Händler wissen was sowas damals neu gekostet hat. Vielleicht beides.


Koppelhaken ausreißen hab ich auch schon öfter gesehen. Viel klappern und große Frontlader.
Stoll schweißt an die Geräte für die ganz großen Schwingen wohl nicht aus Spaß mittlerweile oben 4 Haken an.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon 240236 » Sa Nov 09, 2024 9:14

Sturmwind42 hat geschrieben:@ Allagut , alles verständlich bei einer Treppe , einen Podium oder sonst was wo sich Menschen aufhalten .

Ich persönlich lade niemals über oder auch neben Menschenleben und finde das schon sehr übertrieben . Ich hab auch noch keine ausgerissenen Euroaufnahmehacken gesehen , da müssen schon recht rohe Kräfte walten oder der Gerätehersteller am Werkzeug arg gespart haben .
Ausgerissene Koppelhacken gibt es öfters. Es kommt halt immer darauf an, was man kauft. Man bekommt die Qualität, die man bezahlt. Bei meiner Bressel und Lade Schaufel sind extra Verstärkungsbleche unter die Hacken geschweisst. Habe allerdings eine Liebherr-Aufnahme.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 09, 2024 9:56

Ihr habt alle Recht.
Irgendwie drehen wir uns bei der Diskussion im Kreis.
Wenn die Koppelhaken aufbiegen oder reißen, dann sind sie überlastet.
Dass die nicht für die Kräfte von Radladern über 2- 3 Tonnen Hubkraft entwickelt und gebaut werden, sollte jedem klar sein.
Deshalb lohnt sich der Umbau bzw. die Wandelung einer großen Schneidzange auf die Radladeraufnahmen, wenn der Lader für längere Zeit auf dem Betrieb damit arbeiten soll.
Und wenn es wirklich nur die Haken sind, was zu schwach ist, kann man auch über die Anbringung eines zusätzlichen Paares nachdenken, so das denn an die Rahmen der genutzten Trägerfahrzeuge passt. :wink:
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Nick » Sa Nov 09, 2024 11:17

So und was soll ich jetzt mit meinem kleinen Teleradlader mit Euroaufnahme machen? Viel Geld in eine neue Jcb aufnahme stecken oder doch ab und an die Euroaufnahme reparieren?
Wobei das mit den 2 Koppelhaken nebeneinander keine schlechte Idee ist. Am Radlader wäre genug platz. Wenn es am Frontlader auch passt werde ich das so machen.
Mfg
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langholzbauer » Sa Nov 09, 2024 19:27

Die Tragachsen an den Eurorahmen gehen ja durch.
Ein zusätzliches Paar Haken innen, so platziert, dass es an alle vorhandenen FL passt, ist da sicher die ca. 100€ Kosten als Versuch wert. :wink:
Aber beim Einsatz am Lader sollte man auch bedenken, dass die beiden 20mm Bolzen, der Euro - Aufnahme unten nicht ernsthaft für Brechkräfte ( Druck nach unten) geeignet sind.
Die sind bei Laderaufnahmen selbst bei Minni- Hofladern schon deutlich stärker.
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