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Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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121 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 5:59

Leider falsch, die Schneidschaufel schneidet nur vorne, aber nicht unten und dass heisst dann Losreisskraft !!!!
DST hat geschrieben:Der TE hat was von einer Silageschaufel geschrieben,

Wenn es sich um die Bauart Schneidschaufel handelt, wovon ein Produktvideo verlinkt wurde, dann kommen da keinerlei Reißkräfte auf das Trägergerät.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Nov 29, 2023 8:21

wenn es im Wesentlichen ums Silo aus dem Stock laden geht ,dann verstehe ich das Argument mit einem "handfesten" Radlader schon. mit einer fräse sähe das vielelicht wieder anders aus .
Der Radlader ist halt weniger flexibel da weniger wendig , weniger Hubhöhe und wesentlich behäbiger .
Kann mir auch vorstellen das verschiedene Anbaugeräte am RL nicht so toll zu fahren sind.

und mir ein grosses Rätsel ,wie bewegen und stapeln die ihre Ballen in der hohen Halle, es muss ja um tausende Ballen gehen ?
dann ,wenn ich das richtig raus lese , muss der TE ---> 3 <---- Dieselmotoren starten um den Stall zu "machen " ! Dreimal maximaler Verschleiss allein schon an den MotoreN.

hier geht es wohl um die Fütterung mehrerer hundert von Bullen, na gut ,ich mein da sollte der Wunsch nach einem RL schon verständlich sein. Mir wäre das zu unflexibel, aber da kann man sich im Fall auch noch einen großen Tele dazu stellen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Nov 29, 2023 8:39

macgy hat geschrieben:Ob du mit einem Teleskoplader beim pfahldrücken / erlochbohren glücklich wirst, wage ich zu bezweifeln, dafür würde ich einen kleinen wendigen Radlader bevorzugen
Pfähle schlage ich (bzw meine Maschine am Tele ) ,Löcher bohre ich und "Stäbe" in dem Fall ein 3/4 Zollrohr drücke ich (wenn es nicht gerade 4Wochen lang niederschlagfrei war ) , ansonsten gibts eine Vorrichtung zum Vorstanzen mit einem FL Zinken . Das alles macht mich diesbezüglich sehr glücklich !

Freilich kannst du gerne einen RL verwenden ,jeden das Seine ! Im Grunde denke ich , ist es ein Kompromiss aus allen im Betrieb anfallenden Arbeiten , zu welchem Gerät man sich persönlich entscheidet . Oder aber man eben zwei oder drei jeweils passsende Maschinen .
Beim Weidebau und mehreren anderen Arbeiten hat man mit dem RL noch den Vorteil, das man rein stufentechnisch am Abend noch so rein nebenzu die Zugspitze oder eine ähnliche Erhebung, zu Fuss erklommen hat !
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Haners » Mi Nov 29, 2023 9:12

So wie man rausliest steht der Lader im Silo.

Mit Futtermischwagen ranfahren umsteigen laden.

Nur bei 3 Mischungen am Tag muss man sich schon Gedanken um Selbstbefüller machen. Sparst dir dann zweimal die Zugspitze!
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 9:43

Ich kann nichts dafür, dass du zu faul bist einen Hammer / Schlägel zu nehmen und dafür 50t € oder mehr an Gerätschaften brauchst
Falls du mit dem 3/4er Rohr auf Wassererkundung, auf 20 mt Tiefe willst, wünsch ich dir alles gute :D

Ich verstehe das jetzt so, dass du handelsübliche 6 mt Stangen in den Boden rammst 8) 8) 8)

Da sich aber der TE nicht mehr zu Wort meldet, kann man nur mutmaszen, was er eigentlich vorhat, bzw wie groß die Aufgaben bei ihm sind
Sturmwind42 hat geschrieben:
macgy hat geschrieben: in dem Fall ein 3/4 Zollrohr drücke ich (wenn es nicht gerade 4Wochen lang niederschlagfrei war ) ,
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Nov 29, 2023 12:55

macgy hat geschrieben:Ich kann nichts dafür, dass du zu faul bist einen Hammer / Schlägel zu nehmen und dafür 50t € oder mehr an Gerätschaften brauchst
Wirklich schade dass du dich so schwer tust verschiedene Dinge in Verbindung zu bringen ! Einen Lader kauft man nicht um damit zweimal jährlich Weiden zu schlagen, aber wenn der eh da ist , dann nimmt man den um sich selbst und seine Knochen zu schonen! Ja ,ich weiss das, mit 25 bin ich auch ohne Motorsäge in den Wald gezogen ,um ein paar Züge Holz zu machen , das bereue ich heute ! Das Leben wird dir (hoffentlich /wahrscheinlich ) besseres -schonenderes lehren !

macgy hat geschrieben: Falls du mit dem 3/4er Rohr auf Wassererkundung, auf 20 mt Tiefe willst, wünsch ich dir alles gute :D
nicht probiert , aber wahrscheinlich wären 20 Meter Leitungsrohr nicht das Problem! Nur ich brauch nur 1,50 Meter die oben raus schauen, bei uns gibt es auch ne Möglichkeit zum kürzen der Rohre ! Von dem her war das ein richtiger Ö-Witz, was für dich ernst gemeint war ! ( nixgegenösterreicherhabselbereinigesehrnettekundendort)

20 cm Durchmesser , 5 Meter lang waren jedenfalls auf einem gekiesten und richtig festem Brauereihof /Parkplatz ,kein grosses Problem ,einen Meter einzutreiben ! Da kannst mit deinem händischen Hammer gerne antreten . ich besorge schonmal Chips . ;-)
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 13:10

nixgegendeutschehabselbereinigedort die man halt so in 45 Arbeitsjahren kennenlernt 8)
Vielleicht solltest du etwas genauer lesen und nicht immer so viel verwechseln

Wieso braucht man ein 3/4" Zoll Rohr mit 1,50 mt, kann ja nur als Steher für Absperrband tauglich sein, weil mehr hält so ein Rohr in der Statik nicht aus :)

Vor allem, den Aufwand mit einem Radlader oder Teleskoplader, der Unsummen kostet, verstehe ich nicht wirklich :cry:
Sturmwind42 hat geschrieben: ( nixgegenösterreicherhabselbereinigesehrnettekundendort)
nicht probiert , aber wahrscheinlich wären 20 Meter Leitungsrohr nicht das Problem! Nur ich brauch nur 1,50 Meter die oben raus schauen


)
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 13:28

Zurück zum Thema

Meine Linie war und ist immer, in den letzten 45 Jahren...

Was am Bau eingesetzt wird, hat dementsprechend Leistung und Haltbarkeit und hat sich jahrzehntelang bewährt, somit machen solche Geräte in der Landwirtschaft noch lange ihren Dienst

Hingegen, was in der Landwirtschaft verkauft wird, oder auch im Galabaubereich, ist nur überteuertes Spielzeug, dass im Baubereich niemals bestehen würde
Wenn ich mir so das Weidemann / Schäfferzeug und wie sie alle heissen, ansehe, kommt mir ehrlich gesagt das kotzen, was da an Preis- Leistungsverhältnis geboten wird

Vor allem der Umstand, dass im Baubereich oft nur mit Servicepaket gekauft / gemietet wird, hat einen großen Vorteil, meist sind diese Maschinen als junge Gebrauchte TOP
Ohne jetzt bösartig zu wirken, aber was ich in meinem Umfeld sehe, wie Landwirte mit teuerstem Zeug umgehen, als wie wenn das Geld bei denen auf Bäumen wächst, so Nachlässig ist die Maschinenwartung und dann natürlich auch die Lebensdauer
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon DST » Mi Nov 29, 2023 14:00

macgy hat geschrieben:Leider falsch, die Schneidschaufel schneidet nur vorne, aber nicht unten und dass heisst dann Losreisskraft !!!!


Schau dir das Video mal genau an.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon wastl90 » Mi Nov 29, 2023 15:24

Einen 55c hatte hier bis vor ein paar Jahren ein Sägewerk um Bäume zu abzuladen und zu stapeln. Der lief eigentlich sehr zuverlässig und lange. Natürlich sind solche Lader deutlich klobiger als ein wendiger Telelader, dafür deutlich günstiger und robuster. Für die aufgerufenen Preise und ein wenig Achtsamkeit beim Kauf kannst du wahrscheinlich nicht viel falsch machen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 17:50

DST hat geschrieben:
macgy hat geschrieben:Leider falsch, die Schneidschaufel schneidet nur vorne, aber nicht unten und dass heisst dann Losreisskraft !!!!


Schau dir das Video mal genau an.


Da muss ich dir rechtgeben, das "Modell" kannte ich bisher nicht
Eine fette Leistungshydraulik muss aber dahinterstehen, ein alter Hanomag wird sich mit der die Zähne ausbeissen :D :D

Eigentlich sind üblich Schneidschaufeln mit Zinken unten ( sicher nicht so ideal anhand der Bröckelverluste / Bild 1 ) oder Greifschaufeln ( Bild 2 )

Allerdings muss man die Greischaufel zuerst in den Silo "rammen" und wenn das Trägergerät nicht die nötige Kraft hat, wird dann sicher mit dem Werkzeugträger hin- und hergewippt, das geht ans Material

Bin da nicht so up to date, da wir hier fast keine Tierbetriebe mehr haben

Bei uns läuft das so...
Milch aus dem Packerl...
Strom kommt aus der Steckdose...
Geld von der Bank ....
:lol: :lol: :lol:

So wie halt die aktuelle "letzte Generation " heutzutage denkt, weil Landwirte braucht man ja nicht, bringt ja alles der LKW :cry:

Screenshot 2023-11-29 174243.jpg
Schneidschaufel

Screenshot 2023-11-29 174119.jpg
Silagegreifschaufel
Screenshot 2023-11-29 174119.jpg (54.18 KiB) 885-mal betrachtet


Links zu den Bildquellen?
Falke
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 29, 2023 18:55

Entschuldigt bitte die Abschweifung vom Thema!
Aber schön, wenn hier ein streitbarer Teilnehmer seine eigene Inkompetenz so deutlich ausbreitet!

Allgemein gilt noch immer:
Schaufel= unten geschlossen

Gabel= Zinken

Zum eigentlichen Thema zurück:
Ein Radlader, der kaum eine Stunde täglich im Winter Futter direkt am Stock laden soll, wird daran zu Grunde gehen.
So gesehen wäre vermutlich die Variante mit dem selbstbefüllenden Mischwagen wirklich sinnvoller.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon macgy » Mi Nov 29, 2023 19:38

langholzbauer hat geschrieben:Entschuldigt bitte die Abschweifung vom Thema!

So gesehen wäre vermutlich die Variante mit dem selbstbefüllenden Mischwagen wirklich sinnvoller.


Ich würde sagen, lieber Inkompetent, als Grösenwahnsinnig und sinnlos wie du....
Oder weisst du genau, wieviel Stück der TE versorgen muss ?

Naja, einen Selbstfahrmischwagen lt "Meister Glaskugel Kurzhirnholzbauer " braucht man schon ab 5 Stk Vieh, oder ???

Jaja, die Jugend, von wirtschaftlich denken noch nie etwas gehört.....bezahlt es alles der Papi :D
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Haners » Mi Nov 29, 2023 20:39

Weiter vorne steht 3-3,5 Mischungen am Tag sind ganz grob 300-400 Bummerla.

Handfüttern und Mistbagger fällt flach.

3 Mischungen können ganz schnell 2 Std. binden
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Nov 29, 2023 20:52

macgy hat geschrieben:Eine fette Leistungshydraulik muss aber dahinterstehen, ein alter Hanomag wird sich mit der die Zähne ausbeissen :D :D



Der 44C bringt laut Datenblatt:
Stufe 1 140Bar 220L/min

Stufe 2 180Bar 91L/min

http://www.hanomag-henschel.net/wp-cont ... g_44_C.pdf
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