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Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon broitbeil » So Nov 26, 2023 10:55

Ich fahre und fuhr auch immer so alte Radlader, immer mit erfolg.

Es wurde schon viel richtiges gesagt, hier noch ein paar Anmerkungen.
Hanomag ist gut, aber andere sind noch bischen besser. Mit Deutz Motor hast du eigentlich den problemlosesten Radlader. Getriebe und Achsen von ZF, Hydraulik Bosch. Das war eigentlich der deutsche Standard Radlader.
Ob der Jetzt Zettelmeyer, Faun-Frisch, O&K oder Ahlmann ist eher nebensächlich.
Bei der Z-Kinematik muss man aufpassen, dass die Greifschaufel nicht an den Enden der Kippzylinder anschlägt!!

Mein bester war und ist der Faun 1400C. Power ohne Ende, super übersichtlich und komplett ohne Elektronik.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » So Nov 26, 2023 11:36

Danke für die lebhafte Diskussion.
Auf das Thema mit der Verladerampe ob mobil oder stationär gehe ich jetzt bewusst nicht weiter ein. Das war nicht gewünscht weil völlig Praxis fern fürs Aufgabengebiet. Ich muss keine LKW aus einer Halle beladen.

Die Fahrsilo Anlage ist 65 Meter lang.
Es sollen aber auch bspw Gras vom letzen Schnitt der an anderer Stelle schonmal in Feldmiete liegt "auf Halde" geholt werden und dann anteilig im Silo am Anschnitt mit aufgenommen werden im Fahrsilo. Über 1,5 Tonnen gehen in die Zange. Die wiegt dann aber auch nicht nur 500kg.

Ich besitze mehrere Schlepper und keinen ohne FL. Die 1,50m Stoll Schneidzange bleibt als "Backup" natürlich am Hof. Aktuell muss ich zwei Mischungen täglich machen und das wird sich auf 3-3,5 erhöhen. Die Kapazität der Schneidzange am FL ist halt begrenzt. Entsprechend häufig muss man zulangen bis der Wagen voll ist. Daher der Wunsch nach größerer Schneidzange und da braucht es dann auch robustere Technik als FL Schlepper. Geht auch drum nicht einen Schlepper zum füttern zu binden der bei Arbeitsspitzen den ganzen Tag sinnvoll laufen könnte. Telelader Verschleiß am Arm ist in der Silage hoch. Mit Greifschaufel höher als mit Schneidzange. So ein kleiner Telelader ist bestimmt toll anstelle eines Hofladers. Aber um im Bullenmast Betrieb Silage und Mist umzuschlagen undgeeignet. Da ist auch keine größere Zange zugelassen als am FL. Zum Ballen stapeln und hier und da was machen sicher schön.

Kraemer ist hier gleich ums Eck. Ersatzteile sind zu bekommen. Wo sind denn die Empfehlungen wenn ich mich nicht auf Hanomag versteife?
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Marian
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Alla gut » So Nov 26, 2023 11:56

Ich wirf mal noch eine andere Lösung in den Ring .
Ein Anhänge Mistbagger , mit Dunggreifer mit Traktor davor .
Von Oehler , Griesser usw .
Wenn es von der Anschnittfläche usw wegen der Erwärmung geht ?
Ich habe früher "viel " mit so einem größerern Oehler verladen .
-Reißkraft und Ladeleistung ist gar nicht mal so klein
- billig zu bekommen war bei uns im Südwesten verbreitet
-einfache und oft unverbrauchte Technik
-auf festem Boden reicht ein 35 PS Schlepper zum Antrieb
- hat auch Vorteile in der Feldmiete

Unmöglich wäre es nicht .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Landwirt 100 » So Nov 26, 2023 12:06

Ein Kollege hatte viele Jahre einen Ahlmann AS12 vom Bund zum Silowalzen auf Lohn. Ein anderer hat beim Bund viele Jahre einen bedient.
Beide schwören auf die Wendigkeit und die drehbare Schwinge.
Ich bin nie mit dem AS12 "warm geworden". Die Hinterradlenkung und die drehbare Schwinge waren nichts für mich. Vielleicht fehlte mir auch die Übung. Sind auf jeden Fall robust und günstig zu haben.
Ob es von der Überladehöhe reicht und ob du mit der Bauart klar kommst musst du wissen.

Ein Beispiel:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 26, 2023 12:25

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=310524734&grossPrice=false&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=15300&maxPrice=20000&pageNumber=8&scopeId=CM&searchId=5108a6dd-288a-f8da-e9c1-464c36351a0e&ref=srp

so hier mal einer , wenn es ein Anderer sein darf ! Wenig Stunden ! brauchbare Reifen , keine gar so grosse Nostalgie .
Liebherr , eine Weltfirma die es heute noch gibt , ET weiss ich nicht . Mit dem kannst du deinen linken Arm weg haben , dann kann man den immer noch ganz normal fahren .

Zum Tele:
Verschleiss am Telearm: Da hab ich noch nie was machen müssen, aber selbst wenn , dann ist meine Vorstellung ,ein paar neue Führungen für 100 € ? und 2 oder 4 Std Arbeit ... Ist das Verschleiss ,also nennenswert ?
Oder geht dein Kumpl von einem neuen Arm aus und falls ja warum ?
Richtig !: die Anbaugeräte sind nicht größer als bei einem 100 PS Schlepper ,ABER , ich bin mind doppelt so schnell ! Das ist der Unterschied !
Neben ganz kleinen , gibt es auch etwas grössere und auch ganz grosse Teles, also für alle Wünsche was dabei .
Machbar ,so würde ich wetten ,ist das mit einem kleinen Tele ! Ist halt die Frage wie ausgelastet man sein Gerät haben möchte .
Die Radladerstory wird auch mit dem Schnellwechsler und dem dritten Ventil ein nicht kleines Problem in der Beschaffung sein .
Im Bereich Bullen auf Tiefstall wirst du zw Schaufel , Schneidgabel und Ballengabel und oder Einstreugerät praktisch eher täglich wechseln müssen, oder aber noch andere Schlepper für wenig Arbeit (kalt) starten müssen .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon 038Magnum » So Nov 26, 2023 13:24

Sturmwind42 hat geschrieben:... meine Vorstellung ,ein paar neue Führungen für 100 € ? und 2 oder 4 Std Arbeit ... Ist das Verschleiss ,also nennenswert ?


Jein, sowohl die Preisvorstellung als auch die Einschätzung der Zeit zum Wechsel der Gleitleisten kommen nicht hin.

Für die Gleitleisten muss der Arm auseinander, wenn das der Fall ist, wechselt man die Schläuche und Stickstoffblasen direkt mit - ist nämlich ein Haufen Arbeit und man kommt sehr bescheiden dran. Die Gleitleisten schlagen je nach Modell und Machart locker vierstellig zu Buche. Arbeitsaufwand zu zweit etwa zwei volle Tage.

Gibt sicherlich auch Modelle wo das minimal schneller geht, kann ich mir prinzipbedingt aber nicht vorstellen.


Hier im Ort läuft ein 44C. Der walzt Silo und füttert eine BGA. Stunden? 20 bis 30k. Reparaturen hat er auch einige hinter sich, im Vergleich zu den Manitou und Merlos hält er sich aber Wacker.

Er soll durch einen Komatsu WA der mittleren Größe ersetzt werden. Die haben hier einen ganz guten Ruf.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » So Nov 26, 2023 13:31

Sturmi.
Kleiner Tele ist Spielzeug für meine Anwendungen.
Ich hatte schon Weidemann zur Probe, dass passt nicht zu den Anforderungen. Da es die Eierlegende Wollmilchsau nicht gibt werden natürlich mehrere Maschinen gebunden. Der Hoflader macht alles drumherum. Schiebt Futter nach und mistet Altgebäude weil es baulich nicht anders geht von den Abmessungen. Das ist zuende optimiert. Der Steyr hängt fast immer am Mischwagen. Die Einstreumaschine hängt am extra dafür gekauften 733. Jetzt gilt es nur noch die unnötig viele Zeit zum füllen des Mischwagens zu kürzen und mit der Arbeit den Maxxum nicht zu versauen. Denn Silo laden ist keine schöne Arbeit für FL Schlepper.
Bestechen tuen die Hanomags halt preislich.


Beim Tele restaurieren liegt's du fürchterlich daneben. Der Nachbar, Zimmerer, hat seinen alten Manitou gerade richten lassen. Arbeitsstunden, Führungen, Schläuche. Ein ordentlicher 4stelliger Betrag ist da zusammen. Und die Werkstatt ist eigentlich nicht für Wucher bekannt.

Das soll jetzt erstmal der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Gewandelt wird der mit den Jahren sicher mal. Egal welche Marke. Der Faun luftgekühlt ist natürlich vom Motor her super. Direkt warm, friert nicht kaputt und günstige Ersatzteile.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon schoadl » So Nov 26, 2023 13:56

Servus
Was ist den laut deinem Mechaniker am Telelader so Anfällig? Die Technin is doch bis auf den Arm Die Gleiche wie in jedem Normalen Radlader .

Man muss ihn halt mit Hirn und Verstand verwenden und daran denken dass es Kein Kiesgrubenradlader an Silokante ist mit Losbrechkräften jenseits von Gut und Böse .
Seh ich laufend bei den Kunden . 6m hohe Silokante da Bröckeln und reißen die da mit der Schaufel am Tele alles Ruter ......

Hanomag käme für mich prinzipiell nicht in Frage . Kabine auf der Falschen Seite Kinematic und Hübgerüst .....
Da gab es wirklich besseres von Volvo oder Ok oder Faun .

Aber so wie mich das hier ansieht steht deine Entscheidung eig. Schon fest und du brauchst nur noch die "ja" Unterstützung.
Wenn Hanomag dann 44C 55c oder 44D 55D
Die Ersatzteilversorgung für den 33 ist Katastrophal selbes Gilt für den 50 E .

Mfg schoadl .
Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Landwirt 100 » So Nov 26, 2023 14:02

Das Problem ist doch der Preis. Er möchte 10000-20000 Euro ausgeben. Da bekommt man nun mal keinen brauchbaren Teleskoplader für, der auch in der Lage ist eine Silozange mit Inhalt zu bewegen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » So Nov 26, 2023 14:24

Nein, die Entscheidung ist nicht gefallen und ich bin auch nicht in Not und kann das in Ruhe angehen.
Ich gebrauche keine Unterstützung bei der Entscheidung, ich bin schon mehr als 3 mal 7 und kann das selber :lol:
Mir geht es bspw darum das es beim Hanomag nicht so dolle ist wie ich dachte. Den Faun hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Der hohe Verschleiß liegt beim Tele im Arm durch die Verdrehung. Weil es beim ausreißen bzw schneiden mit der Zange immer ungleiche Belastung gibt. Ganz anders als bei Ballen, Paletten oder Schüttgut mit der Schaufel. Ich sag nicht das ein Tele nicht hält. Schaue ich auf meine Anwendungen muss es aber nicht die enorme Höhe sein. Geländegängig ist so ein Telelader dann auch wieder Zero, auch nicht optimal wenn mal wo Boden angefüllt wird.
Ich danke euch für die vielen guten Ratschläge.
Das mit dem Mistbagger auf Lafette lassen wir mal unter den Tisch fallen. Nix für ungut.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon fendt schrauber » So Nov 26, 2023 14:30

schoadl hat geschrieben:Servus
Was ist den laut deinem Mechaniker am Telelader so Anfällig? Die Technin is doch bis auf den Arm Die Gleiche wie in jedem Normalen Radlader .

......


Mfg schoadl .



Nicht ganz, Telelader hat die Lenkung in den Achsen. Wenn der viel mit Allradlenkung gefahren wurde, steht da nach 5000h die erste größere Sanierung an. Wenn der gröbere Sachen wie nur Schüttgut und Ballenstapeln gemacht hat, sind auch die Gelenke am Arm durch.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langholzbauer » So Nov 26, 2023 14:57

Den Mistbagger kônnen wir mal ausklammern. :lol:
Aber wenn es nur um Siloentnahme mit ausreichend Vorschub und Hubhöhe geht, ist ein Mobilbagger auch noch im Rennen.
Geländegängig wird ein Radlader der avisierten Klasse vermutlich einem Telelader gleicher Hubkraft, wegen Bereifung und Schwerpunktlage, unterlegen sein.
Selbst da ist ein ballonbereifter Mobilbagger an einer Feldmiete dem großen Radlader und auch Telelader schnell mal überlegen, weil er nicht alles in Grund und Boden fährt.

Ich vermute @ Marian will auch die Tieflaufställe mit einer schlagkräftigen Pelikanschaufel ausmisten.
Und da gewinnt der Radlader!
Wo wäre da eigentlich ein Problem bei einem 100m langen Fahrsilo?
Das macht im Jahresschnitt 50 m Einfahrtiefe+ den rechten Winkel.
Dafür hat der Lader Räder.
Und um nicht die ganze Strecke vollzukrümeln, passt man die Schaufelwinkel an und/bzw. hällt die geschlossene Schneidschaufel alles fest.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Stoapfälzer » So Nov 26, 2023 15:48

Um mal zu verdeutlichen um welche Größe der Schaufel/Gabel es hier geht.
https://www.youtube.com/watch?v=2yfonbjsHss

Jetzt mal vom Preis abgsehen ist Teleradlader eine Option hier?

Faun, O&K und Allmann würde ich auch im Blick behalten, Liebherr kann ich nicht einschätzen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon 240236 » So Nov 26, 2023 16:01

Stoapfälzer hat geschrieben:Um mal zu verdeutlichen um welche Größe der Schaufel/Gabel es hier geht.
https://www.youtube.com/watch?v=2yfonbjsHss

Jetzt mal vom Preis abgsehen ist Teleradlader eine Option hier?

Faun, O&K und Allmann würde ich auch im Blick behalten, Liebherr kann ich nicht einschätzen.
Bei uns ist ein Erdbaubetrieb der hat viele Liebherr Bagger, aber von den Ladern ist er nicht so begeistert. Der Hat auch noch ein paar solch alte Schätze. Am günstigsten behauptet, daß er seine O&K Lader repariert, aber keine Teile von Fiat kaufen, sondern alle umschlüsseln. Der hat 3 L15. Wandler ist von Linde, Motor von Deutz, Hydraulick und Elektrik von Bosch. Bei uns haben 2 Biogasbetriebe auch schon wieder von Teleskoplader auf Radlader umgestellt.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » So Nov 26, 2023 16:17

Ich war 2019 mal kurz davor einen neuen Schäffer 75ps Teleradlader zu kaufen. Da kostete er verhandelt 65k brutto. Was da heute dran steht ist völlig indiskutabel. Mit dem Telearm mittig ist das Werkzeug euch sehr schlecht einzusehen. Der Mischwagen soll im Fahrsilo links oder rechts an der Wand vorm Anschnitt parken. Lange Wege habe ich aktuell noch genug. Tiefmist habe ich nicht. Es werden überall Gänge mit Tretmist abgeschoben und mit Schaufel raus gefahren. Im Silo und nur ein Anschnitt von dem gefüttert wird, da könntet der Mobilbagger sicherlich auftrumpfen. Aber im Neubau misten mit Radlader macht das Einsatzgebiet etwas breiter.
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