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Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 29, 2023 20:54

macgy hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Entschuldigt bitte die Abschweifung vom Thema!

So gesehen wäre vermutlich die Variante mit dem selbstbefüllenden Mischwagen wirklich sinnvoller.


Ich würde sagen, lieber Inkompetent, als Grösenwahnsinnig und sinnlos wie du....
Oder weisst du genau, wieviel Stück der TE versorgen muss ?

Naja, einen Selbstfahrmischwagen lt "Meister Glaskugel Kurzhirnholzbauer " braucht man schon ab 5 Stk Vieh, oder ???

Jaja, die Jugend, von wirtschaftlich denken noch nie etwas gehört.....bezahlt es alles der Papi :D


Passt schon Großer! :lol:
Vom Selbstbefüller bis zum Selbstfahrer sind deutlich mehr Unterschiede, als der LandwirtschaftsSimulator darstellen kann. .. :wink:
Zuletzt geändert von langholzbauer am Mi Nov 29, 2023 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Einhorn64 » Mi Nov 29, 2023 20:57

Der TE spricht davon das aus einem Silo geladen wird, nicht aus mehreren!
Ein SF mischer mit Entnahmefräse macht dort Sinn wo man an 3-4 Silos anfahren muss um die Beladung durchzuführen, am besten liegen alle dann noch weit auseinander, so das ein Fremdbefüller 2 Mann bindet.
Der SF Mischwagen ist abartig Teuer, und im Unterhalt auch nicht zu unterschätzen- die hydraulischen Antriebe brauchen fast die hälfte mehr bis das doppelte an Treibstoff!
Vorher wurde groß über ein Backup des alten Radlader nachgedacht- beim SF gibt es praktisch kein Backup- am gezogenen spannt man einen anderen schlepper vor, oder lädt mit dem Frontlader falls der Radlader mal "müde " ist.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Haners » Mi Nov 29, 2023 21:22

Im Prinzip ja.
Es gibt auch gezogene Selbstbefüller man spart sich das umsteigen bei mehreren Mischungen.

Wird aber nicht gewünscht,wäre auch nicht meine Wahl. Verschleiß/Übersicht
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Englberger » Mi Nov 29, 2023 21:39

Einhorn64 hat geschrieben:Ein SF mischer mit Entnahmefräse macht dort Sinn wo man an 3-4 Silos anfahren muss um die Beladung durchzuführen, am besten liegen alle dann noch weit auseinander, so das ein Fremdbefüller 2 Mann bindet.


Hallo, nach meiner bescheidenen Kenntniss, haben das die meisten Betriebe hier wieder eingestellt.
Die Grundidee war vor ca 15 Jahren, wir kaufen gemeinsam so ne Riesenmaschine und die füttert dann auf jedem Betrieb 2mal am Tag mit einem (bezuschusstem) Arbeiter war genial. Die Praxis war ne Katastrophe. (ich war Mitglied in so ner Arbeitsgemeinschaft mit festangestellten). Arbeiter; krank? wer fährt? Was kaputt hinterher, Was war zusammengemischt? Wer machts morgen?
Ich hab da viel französisch gelernt bei den Treffen, und irgendwann wars aus. Arbeiter weg, 2 Milchviehbetriebe Pleite.
Imho hat sowas hier wo doch bald 250ha Durchschnitt sind nie funktioniert.
Gruss Christian
P.S. Kleines interna, am Wochenende kommt wieder ein Jungbauer der unseren Hof pachten will (Vater hat 280ha) und meine beste Frau von allen weiss nicht was wir ihm sagen sollen, weil sie ne junge Familie aus dem Süden will. Aber insgesamt super, haben 4 Junglandwirte als Bewerber und 2 ältere Familien.
.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » Mi Nov 29, 2023 21:47

Verlinkt wurde hier von einem mir gut bekannten User aus freien Stücken. Das ist nicht was zum Einsatz kommen soll, aber die Gewichte sind da schon in der Richtung.
Von Reiskräften habe ich nie gesprochen. Ich will ja einen vernünftigen Anschnitt und den Bullen keine warme Mahlzeit stellen ...
Der Tele ist für mich raus.
Ich bin Knicklenker Vorteile gewöhnt. Oft ist ja beim Tele auch die Aufnahme schon außermittig weil es der Arm auch ist. Das heißt durchgehend Torsion.
Ich kenne keinen dessen ernstzunehmender Teleskoplader im LW Einsatz nicht regelmäßig getauscht wird. Die Preise der Neumaschinen. Naja...
Ich will mal in Ruhe sehen was mir zuläuft. Es findet sicher jetzt ein bezahlbarer alter Radlader der den Job gut kann.
Nochmals vielen lieben Dank an euch alle.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » Mi Nov 29, 2023 21:51

Scheiß Marokko :oops:
Ich hab geantwortet und nicht gesehen das es noch eine ganze Seite neue Nachrichten gibt.
Seht es mir bitte nach mit dem "Zwischenruf".
Ich lese den Rest. Antworte dann später oder morgen. Danke Männer.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Marian » Mi Nov 29, 2023 22:28

Soooo.

Ich fang mal irgendwo an was mir aus der Seite einfällt.

Gefahren werden soll eine Schneidzange.
Also mit Zinken unten.
Schneidschaufel war immer mein Begehr. Habe ich einmal richtig probiert, ist für mich in Grassilage (Spoiler) füttern wir viel, nicht zufriedenstellend.
Es wird ein neues großes Fahrsilo gebaut. Entnommen wird nicht an einer Stelle. Es wird Sandwich geben. Aber immer auch mal einen kleinen Haufen an anderer Stelle.
Die kleinen Haufen werden aber in der TMR immer anteilig so zu Buche schlagen, dass man gut eine große Zange ins neue Silo holen kann und sie aufteilt. Ein umsetzen des Mischwagen Gespanns somit nicht nötig ist.

Ja, ich bin in aller Regel in der Stallroutine alleine.
Und ja, es werden mehrere Diesel Motoren täglich gestartet, warm laufen gelassen und früher beim Öl und Filter geservicet als vorgeschrieben.
Und das wir von mehreren Hundert Bullen reden ist wofür wichtig? Oder wie viel genau?
Dafür das ich mir herausnehmen darf das ein Fußboden Einstieg "Teleskoplader" keine Option ist?
Ja, wir reden von mehreren Hundert.
Wenn's hilft.
Ich weiß, die Eierlegende Wollmilchsau gibt's nicht.
Daher auch die gezogene ordentliche Einstreumaschine die einen Schlepper bindet.
Hydraulisch am Rad oder Tele? Nee.
Dann wird mir Überheblichkeit unterstellt und ein Spielzeug das ich mir einbilde ist bei der Betriebsgröße in Ordnung, aber dann müsste auch noch ein Teleskoplader dran sitzen?
Ja, schön. Ich rechne mir das aus.
Neiden müssen andere. Das liegt mir nicht. Ich wüsste auch nicht was es zu neiden gibt.
Das eine hat für mich mit dem anderen nix zutun.

Wo war ich jetzt?!

Genau.
Selbstbefüller vs. Selbstfahrer.

Der selbstbefüller Mischwagen ist für mich so etwas wie eine ... Mir fällt nichts nettes ein...
Erstens mischen die alle, weil dem Befüllprozess geschuldet schlechtere Behälterform, wie Arsch und Friedrich. Zweitens dauert das alles auch ewig bei Blindflug selbst mit Kameras.

Selbstfahrer.
Funfact. Hätte ich gern. Aber als Fremdbefüller. Entnahme mit Fräse ist schön. Der ganze Katarmaran ist aber zu teuer, zu viel Verschleiß bei der Entnahme Einheit und zuletzt bin ich in der Höhe baulich begrenzt weil ich die Altgebäude nicht neu ertüchtigt habe, um sie nicht zu nutzen. Natürlich bleibt dann noch die Sache mit den vielleicht auch mal Feldmieten. Da müsste ich dann wieder, mit zu kleiner alter Schneidzange aufs befestigte die Happen bringen. Denn ab von gutem Unterbau ist der Selbstfahrer wie auf hoher See.

Ich hoffe ich habe alle Klarheiten beseitigen können.
Ansonsten fragen.
Schön das es euch alle gibt, Jungs :prost:

Nachtrag: Aktuell fahre ich einen BVL vMix 10plus
Falls das noch jemandem wichtig ist.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Englberger » Mi Nov 29, 2023 22:58

Hallo,
also kauf ne gute Hannelore und gut ists
Wir diskutieren mit unseren potezntiellen Nachfolgenrn viel welche Maschinen sinnvoll sind zu übernehmen , und welche nicht. Ich bin da absolut ehrlich.
Wenn ich heute vor der Entscheidung stünde, würde ich 5 Hannelore für je 10000 Euro kaufen, statt einen Teleskopîc für 50000
.
Gruss Christian
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon wastl90 » Do Nov 30, 2023 9:21

Deine Hannelore wäre ja jetzt nicht das riesen Invest. Kaufen und ein Jahr damit arbeiten, wenn es nicht gefällt, kann man ihn immer noch gegen etwas neueres oder ganz was anderes tauschen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon langer711 » Do Nov 30, 2023 10:10

Ich hätte Bedenken, wenn ich an das Alter denke.
Robust hin oder her.
Die letzten 20 Jahre wurde ja nicht nur Müll produziert.
Wir fahren ja auch nicht mit 30 Jahre alten Schleppern ins Feld.
Ersatzteile beim Hanomag dürften nicht immer einfach sein.
Sonst aber mag das alles schon passen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Brudi22 » Do Nov 30, 2023 11:08

Dann kauf die Hannelore und werd glücklich. Solange du die Ersatzteilversorgung nicht scheust spricht nix dagegen.

Hier würde es eher dran scheitern das keiner mehr damit fahren mag. Wenn du selbst und ggf deine Fahrer mit dem Komfort klar kommen, spricht gar nix dagegen.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon broitbeil » Do Nov 30, 2023 12:09

Machs einfach und kauf den Hanomag.
Die Erfahrung lehrt, dass der noch bei dir auf dem Hof ist, wenn alle anderen Maschinen schon 2x getauscht wurden. Wie gesagt, lufgekühlt wäre noch besser, die kann man 30 Jahre in die Ecke stellen und laufen an wie am ersten Tag. Metall altern nicht, im Gegensatz zum Kunststoff.
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon DST » Do Nov 30, 2023 14:08

Also, es soll definitiv ein Radlader werden.

Was mich etwas verwundert ist, wie viele User den Kauf eines Hanomag empfehlen,
aber nur ein einziger (@GüldnerG50) tatsächlich einen besitzt, aber erst seit diesem Jahr.

Hier im Forum sollten eigentlich mehr als ein aktiver Besitzer unterwegs sein,
oder wenigstens aktive Besitzer anderer Radlader-Fabrikate.

Vorgabe: 10 - 14To Klasse

Welche Fabrikate werden sonst eingesetzt?
Welche Arbeiten?
wie alt?
wie viele Std/a?
Erfahrungen?

Dies würde dem TE helfen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon DST » Do Nov 30, 2023 15:18

Wenn es unbedingt ein Hanomag werden soll, dann würde ich auch den 44/55er empfehlen.

Die wurden von der Grundtechnik her sehr lange, und in dementsprechenden Stückzahlen gebaut, es gibt Gebrauchtteile und Verschleißteile im Nachbau.

Motor, Wandler und Lastschaltgetriebe kann jeder fähige Schrauber reparieren.

Reparaturen sollte man aber auch tunlichst mit einplanen.

Auf jeden Fall ausgiebige Probefahrt machen, der Motor soll auf Betriebstemperatur kommen.

Die Hanomag Motoren vertragen keine Überhitzung, ein zugesetzter Kühler bringt den Motor schnell in den roten Bereich.
Passierte gern beim Silowalzen, und unerfahrenen Fahrern.

Dann werden die Laufbuchsen undicht und Kühlwasser kommt ins Öl.

Bei der Besichtigung das Motoröl kontrollieren, - pechschwarz ist gut, hell und frisch gewechselt wäre seltsam.
Öleinfülldeckel, Einfüllrohr und Entlüftungsschlauch auf grauen Schlamm prüfen.

Die alten Röhrenwärmetauscher für Getriebe und Wandleröl haben nicht das ewige Leben, dann kommt ATF-öl ins Kühlmittel, - Kühlereinfülldeckel auf Öl prüfen.
Selten kommt Wasser ins Öl.

Getriebe - und Wandleröl bei laufendem Motor prüfen, ist der Ölstand zu hoch, kann das auf eine undichte Pumpe hindeuten.

Gelenkwelle zwischen Wandler und Getriebe prüfen, lösen sich hier die Kreuzgelenke, dann macht die kleine Welle Tabularasa.

Anflanschung vom Wandler an den Motor auf Ölaustritt prüfen, unten ist ein Blech das wird gern zum Verkauf mit Dichtmasse zugeschmiert um den Ölverlust zu verschleiern.
Hintergrund ist, daß der eigentliche Drehmomentwandler direkt vom Schwungrad angetrieben wird,und somit im "trockenen" Bereich des Schwungrads liegt.
Der Wandler wird gern durch Überhitzung undicht, oder der Aludeckel reißt, davon kommt dann der Ölverlust.
In Fahrtrichtung links ist ein kleiner Deckel im oberen Bereich des Schwungradgehäuses, da kann man kontrollieren ob Ölverlust vorliegt, in der Regel läuft es aber unten schon raus.

Die "C" Serie hat offene Scheibenbremsen, hier auf jeden Fall die Stärke der Bremsscheiben prüfen, neu dürften die um die 20mm sein, unter 15 wird's grenzwertig, bei 10mm lebensgefährlich.
Zum Scheibenwechsel muss die Radnabe zerlegt werden, darum wird das häufig aufgeschoben, da sehr aufwendig.

Die "D" Serie hat die Bremsen innenliegend, die sind zwar standfester, aber wenns mal kracht wird's richtig teuer.
Von außen gibt's für einen Laien da leider keine Möglichkeit zur einfachen Verschleißmessung.

Sonst wären da noch sämtliche Lagerstellen zu prüfen, besonders die Pendelbrücke der Hinterachse, das Knickgelenk und die Kipphebellagerung im Hubgerüst sind aufwändig bei der Reparatur.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wird man mit "Hannelore" glücklich?

Beitragvon Einhorn64 » Do Nov 30, 2023 20:38

langer711 hat geschrieben:Ich hätte Bedenken, wenn ich an das Alter denke.
Robust hin oder her.
Die letzten 20 Jahre wurde ja nicht nur Müll produziert.
Wir fahren ja auch nicht mit 30 Jahre alten Schleppern ins Feld.
Ersatzteile beim Hanomag dürften nicht immer einfach sein.
Sonst aber mag das alles schon passen.

Mit einem 45 Jahre altem Schlepper den Mischwagen fahren geht aber gut, sogar sehr gut-
einfache, bewährte Technik, der unnötiger schnick schnack fehlt, (der bei stundenlanger Arbeit für Komfort und bessere Leistung sorgt, aber für diese einfachen Arbeiten sinnlos ist)
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