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Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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92 Beiträge • Seite 2 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Alla gut » Mi Jun 03, 2020 6:24

berni01 hat geschrieben:Servus ecoboost,
du hast mich denke ich falsch verstanden bezügl. der Buchen. Buche stockt ziemlich schnell ab, wenn es ungespalten mehrere Monate bis Jahr als Bloch gelagert wird. Der Effekt ist, dass es dann nur mehr einen Bruchteil des Heizwertes einer gespalten getrockneten Buche hat. Da hilft auch kein nachträgliches trocknen in der Halle. Das Holz ist dann einfach kaputt und eher vergleichbar mit morschem, zersetztem Holz...
Habe halt viele Buchen, darum ist das für mich ein wesentlicher Punkt, warum es bei mir ohne Spalter nicht gehen würde.


Kenn ich auch so mit Buche .
Ansonsten will ich auch umstellen von Scheitholz auf HS .
Eigener Wald und großer Energiebedarf ist gegeben weil Haus alt und groß ist .

Ob sich das bis zum letzten Cent bei mir rechnet ist mir ehrlich gesagt EGAL .

Es muss sich wirklich nicht immer alles bis zum letzten Cent lohnen !!!
Und das ist bei jeden irgendwo so !!!

Ich arbeite jede Woche 60 bis 70 Stunden und leiste mir sonst auch kaum einen Luxus .
Ich muss meine Zeit nicht mit Brennholzspalten und Scheitholzschlichten totschlagen .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Noudels » Do Jun 04, 2020 10:38

umstellung scheit auf hs lohnt wirtschaftlich nicht. - habe ich hier schon mehrfach begründet

kosten hs:
bunker + heizraum 25.000
installationen 10.000
heizung 17.000
rückewagen 18.000

dem gegenüber steht:
scheitholz heizung 30 jahre alt - wegen zugänglichkeit hätte der heizraum eh veregt werden müssen ( also ca 18.000 heizraum und 10.000 istallation wäre sowieso fällig geworden)

pro's
von der heizung (17k) sind 10% gefördert worden.
die wohnraum schaffung und verbesserung energieaufwand konnte ich beim steuerausgleich geltend machen
ich kann jederzeit warm duschen
ich brauche 1/3 der zeit vom stehenden baum zum ofenfertigen gelagerten Rohstoff

und ob 21 Tage oder 7 macht was was

hacker kostet 3€/m3

daher mein fazit
finanziell ist keine Umstellung auf einen anderen Brennstoff, der nicht gratis ist, wirtschaftlich - zudem ist immer irgendwas zu adaptieren..

wenn man zum rein finanziellen auch den komfortgewinn die arbeitserleichterung u die Zeitersparnis in eine wirtschaftlichkeit hinein nimmt dann ist das mit hackgut zu erreichen.

derzeit würde ich wohl wärmepumpe und zusätzlich solar machen - dann wäre der Wald komplett unnötig inkl der Gerätschaften
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Jun 05, 2020 9:37

So einfach ist nach meiner Ansicht die Rechnung um beide Varianten zu vergleichen nie.
Nach meiner Ansicht kommt es immer auf jeden Individuell an, auch auf die gegebenheiten vor Ort und welche Platzverhältnisse bestehen.
Zu mir:
Ich hab einen wirklichen Altbau (1786) der nicht so einfach auf modernen Stand zu bringen ist.
Beheize ca. 560m² früher mit Stückholz Ofen (Herdheizung) ca. 50 m³ Scheidholz zuzüglich nochmals 1200 Liter Heizöl.

Wenn ich die Arbeit und das ganze drumrum für das Stückholz rechne wird mir heute noch Schwindelig. (In der Zwischenzeit hätte ich da nicht mal mehr Zeit dafür)

Hab durch Sanierungsmaßnahmen und Umbau des Hauses 2010 - 2012 dann auf Hackschnitzel umgestellt, eine genaue Berechnung der Kosten kann ich da nicht mehr anführen da alles ineinander verwoben ist / war.

Wenn ich Zurückblicke muss ich ausführen das die Umstellung auf Hackschnitzel die beste Entscheidung war die ich bisher getroffen habe.
- Der Komforgewinn ist riesig
- Der Kostenfaktor gegenüber Stückholz wiegt sich vollkommen auf (Ausfwand Stückholz gegen Hackschnitzel nach meiner Ansicht)
- Die meisten Geräte waren sowieso irgendwie vorhanden und mussten nicht angeschafft werden.
- Die vereinfachung im Wald ist ungemein (Ausasten entfällt für Hackmaterial gröstenteils) Durch Käfer muss dies sowieso alles raus.
- Auch kann die Heizung mal ne Woche ohne Aufsicht laufen das war vorher einfach nicht möglich, denn die Ölheizung hat die notwendige Leistung nicht gepackt, war nur als Zusatz für die wirklich kalten Tage und eine Fehlplanung der Vorgeneration.
- In Summe ist der Komfortgewinn einfach nicht weg zu diskutieren, da muss jeder für sich entscheiden was "Sie" oder "Er" für einen Aufwand für die Wärme erbringen will.

Wenn ich heute "Neu" Bauen würde sähe die Sache auch ähnlich aus, da würde ich eine ganz kleine Hackschnitzelanlage installieren, alleine um Unabhängiger von steigenden Strom, Heizöl, Gas oder Pelletkosten zu sein.
Auch wenn diese Betriebsstoffe momentan sehr günstig sind, dies wird sich sicherlich in nächster Zeit wieder ändern.

Hackmaterial fällt bei mir im Wald immer an und müsste dementsprechend ja auch irgendwie verbracht werden was auch Arbeit und Kosten verursacht. Diesen Punkt sollten alle in Ihre Berechnungen einfließen lassen bzw. nicht vergessen.

Hab nen Bekannten der kämpft nach einer Durchforstung durch die WBF mit geschätzten 300m³ Hackmaterial was er auf den Rückegassen liegen hat, jetzt kann er da auf Jahre nicht mehr fahren und sucht eine Lösung das dies weggeschafft wird. Kostengünstig wird das nicht da er es selbst nicht verwerten kann (nur Stückholz Ofen vorhanden) bzw auch nicht will da der Aufwand den Nutzen für Stückholz irrsinig übersteigt.

Soviel von mir Grüße ein glücklicher HS Heizer
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Wide » Fr Jun 05, 2020 10:19

Servus,

da das Thema recht gut passt, geb ich auch meinen Senf dazu...

Wir haben 2008 eine Fröhling Scheitholzheizung samt Solar und 2500L Puffer eingebaut (Super Ofen). Damals war schon die Frage ob wir HS oder Stückgut nehmen sollen. Wir hatten zu dieser Zeit keinen Platz für einen neuen Heizraum, der mit dem Traktor zu erreichen ist. Aus diesem Grund haben wir uns für den Stückgutofen entschieden.
Wir heizen 650m2 Wohnfläche und 130m2 Werkstatt. Dazu brauchen wir ca. 50rm Brennholz, großteil Buche.


Heuer haben wir dann entschieden, dass wir auf HS umsteigen. Tiere haben wir keine mehr, somit ist der Platz für die neue Heizung kein Problem. Warum kam es zu der Entscheidung?

- Jeden Tag 2 mal einheizen ist nicht immer einfach (Urlaub, Krankheit,...)
- Heizung mittlerweile von der Leistung an der Leistungsgrenze (Werkstatt war vorher nicht vorhanden)
- Restholzverwertung (Momentan gibt es bei uns kaum Absatz für HS)
- Weniger Arbeit und Zeitersparniss für die Herstellung der HS. Unser Wald ist 6km entfernt. Fällen, aufarbeiten, mit dem Vorhanden RW an die Straße fahren und irgendwann mal Hacken. Der Hacker kostet in der Hackerstunde 250€. Er fährt mit 35m3 Container und 93m³ LKW. Ist auf 2 Stunden erledigt und liegt bei mir aufm Hof. Fürs fahren verlangt er 60€/h.
Klar kommt auf kurze Zeit mehr Geld zusammen, aber wenn ich rechne, dass ich nicht mehr mit RW das ganze Holz bis nach Hause Fahren muss, dann alles herschneiden, spalten, aufrichten und wieder schneiden sind mir die "Mehrkosten" egal, weil es sie im Endeffekt nicht gibt.

2008 hat die 28 kW Stückgutheizung um die 23k gekostet. Die HSH mit 50kW kommt und auf 30k. 3000 bekomm ich noch für den Fröhling.

Entscheiden muss es jeder für sich Selber. Aber ich freu mich echt auf die neue Heizung. :D

Hackschnitzel (3).jpeg
Hackschnitzel (3).jpeg (87.61 KiB) 1686-mal betrachtet


Die ersten Hackschnitzel habe ich auch schon.
War Gipfelholz vom Bauholz im Dezember 2019. Da bei uns die Käfersituation extrem ist, bin ich sehr froh, dass ich sowas sofort hacken lassen kann. In dem Fall hab ich gleich Trocknen lassen, da mein großes Lager noch nicht fertig ist.


Grüße Michael
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Ecoboost » Fr Jun 05, 2020 10:19

Servus,

@bootstaucher1
Es gibt Firmen die ab Waldstraße hacken und somit die Hackschnitzel auch selbst aufkaufen, auch manch Biogasler ist da auf der Suche.
Dein Bekannter soll das in eBay Kleinanzeigen inserieren, da findet sich in der Regel schon jemand der das nimmt.
Erlös wird vermutlich so zwischen 3,00 € und 5,00 €/m³ sein da der Markt hoffnungslos überschwemmt sein dürfte.
Aber dann ist das Zeug weg und man muss sich nicht weiter jedes mal über den Anblick ärgern, zumal das ganze ja durchaus auch Käferpotenzial hat. Und das beste ist man hat selbst keine Arbeit mehr damit.

Gruß

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Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Wide » Fr Jun 05, 2020 10:31

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

@bootstaucher1
Es gibt Firmen die ab Waldstraße hacken und somit die Hackschnitzel auch selbst aufkaufen, auch manch Biogasler ist da auf der Suche.
Dein Bekannter soll das in eBay Kleinanzeigen inserieren, da findet sich in der Regel schon jemand der das nimmt.
Erlös wird vermutlich so zwischen 3,00 € und 5,00 €/m³ sein da der Markt hoffnungslos überschwemmt sein dürfte.
Aber dann ist das Zeug weg und man muss sich nicht weiter jedes mal über den Anblick ärgern, zumal das ganze ja durchaus auch Käferpotenzial hat. Und das beste ist man hat selbst keine Arbeit mehr damit.

Gruß

Ecoboost



mit 3-5 Euro bist e noch gut dran. Bei uns bekommst maximal 2€ für Mischmaterial. Für eine Stämme 6-7€... :cry:
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon 240236 » Fr Jun 05, 2020 10:58

Solche Haufen, werden bei uns nicht mehr Bezahlt. Im letzten Jahr haben die meisten noch 1-2€/m3 bezahlt und heuer, wenn nicht viel Holz dabei ist, nehmen diese Aufkäufer solche Haufen gar nicht mehr (nicht mal umsonst).
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon bootstaucher1 » Fr Jun 05, 2020 14:26

@Ecoboost,
bei uns in Mittelfranken bekommst dafür nix, höchstens noch was Zahlen damit das Zeugs aus den Wald kommt.

Käfergefahr besteht nicht da überwiegend Kiefer und genau da liegt auch das Problem die wurden auf so 15-18 cm Abgezopft.
Die sperrigen Kronen liegen jetzt in den Rückegassen und direkt daneben, sieht schlimm aus.
Bis das Zeug Verrottet vergehen Jahre, erst dann kannst mit normalem Schlepper wieder drüber fahren.
Dem Harvester und Skider war das egal die kommen da durch.
Hab leider vergessen Bilder zu machen, hol ich nach wenn ich wieder beim Bekannten bin.
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Noudels » Fr Jun 05, 2020 17:49

das der komfort ein anderer ist hat auch nie einer hier bestritten.
auch die arbeitsweise im Wald ist eine Andere. Gerade bei mir seh ich das, weil ich eigentlich die gleiche Holzmenge bewege wie vorher ...

Wirtschaftlich - also rein Geldbezogen kanns nur dann ein Vorteil sein wenn man selbst die eingesparten Stunden wirklich anderswo Geldbringend einarbeitet.

wenn einer statt im Wald zu holzen z.B. einen Vortrag zum Stundenlohn von 100€ hält und tatsächlich jede Waldstunde anderwärtig verkaufen kann stimmts schnell mal.

Wenn man statt im Wald mit der Familie Eis essen geht ( ist das auch Komfort aber wirtschaftlich ein Desaster) - außer man spart so auf lange Sicht die Scheidung.

Man muss also genau differenzieren zwischen wirtschaftlich (reine Kosten Rechnung) und Komfort (da fallen für mich die Sachen die vornehmlich nicht einfach bepreisbar sind)

Mein Nachbar hat eine Wärmepumpe mit Solar am Dach. Der macht mit jeder kWh die er solar heizt 0.13 cent gewinn.. weil das hätt ihn die Energie+Netzgebühr+usw gekostet. Macht er nix verdient er auch - diese Anlagenrentabilität war halbwegs einfach
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Jun 05, 2020 21:07

Hallo!
1-2€ bekommen /m3 Hackgut hört sich ja gut an,Laubhartholz dünne Stämme u.Kronenholz vieleicht ja,bei allem anderen dafür bezahlen,dass er es nur überhaubt mitnimmt,da sieht die Rechnung aber schon ganz anderst aus.

mfg Steyrer8055
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon Waldmichel » Sa Jun 06, 2020 6:04

Noudels hat geschrieben:Wenn man statt im Wald mit der Familie Eis essen geht ( ist das auch Komfort aber wirtschaftlich ein Desaster) - außer man spart so auf lange Sicht die Scheidung.

Man muss also genau differenzieren zwischen wirtschaftlich (reine Kosten Rechnung) und Komfort (da fallen für mich die Sachen die vornehmlich nicht einfach bepreisbar sind)


Ich finde schon dass der Komfort auch die Wirtschaftlichkeit letztlich fördert:
Letztlich spare ich auch körperliche Ressourcen wenn ich bei der Vorbereitung des Brennstoffes nicht mehr spalten und kleinsägen muss. Das muss dann nicht unbedingt darum gehen, dass man dann in der gesparten Zeit anderweitig arbeiten geht und für finanziellen Ausgleich sorgt.
Durch die ersparten Arbeitsgänge ergibt sich ja auch schließlich nicht nur eine Zeitersparnis, sondern auch eine Ersparnis an Kraftstoffen für den Schlepper beim Spalten und Benzin/Öl beim Sägen auf Meterrollen. Das sind sicher nur kleinere Beträge, darf man aber auch mal erwähnen.
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon bauer hans » Sa Jun 06, 2020 8:19

scheitholz bedeuted mehr arbeit,hackschnitzel mehr investition.
die veranschlagten gesamtkosten meiner geplanten anlage liegen bei selbsteinbau nicht höher als das angebot des heizungsbauers abz. des BAFA zuschusses.
natürlich kommt noch meine eigenleistung dazu,aber die kostet nix.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jun 06, 2020 8:43

Habt ihr denn alle gar keine Sorgen, dass über kurz oder lang der ganze Holzheizungskram von den besorgten Ökoleuten und grünen Bannerträgern vollkommen verboten wird?
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon 210ponys » Sa Jun 06, 2020 11:20

CarpeDiem hat geschrieben:Habt ihr denn alle gar keine Sorgen, dass über kurz oder lang der ganze Holzheizungskram von den besorgten Ökoleuten und grünen Bannerträgern vollkommen verboten wird?


interessanter Gedanke vielleicht gibt's jetzt ordentlich Staatsknete für die Modernisierung der Heizungen und in ein paar Jahren holt man es sich das vielfache zurück...
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Re: Wirtschaftlichkeit: Hackschnitzel vs. Scheitholz

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jun 06, 2020 13:32

Die Protagonisten der Umwelthilfe e.V. schnauben doch jetzt schon hörbar allerorten wegen der freigesetzten Feinstäube. Da kommt auf die Leute noch einiges zu.....!
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