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YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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63 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mo Aug 15, 2011 12:18

Vielen Dank für die Blumen.

Der Hauptgrund ist das an- und abkuppeln. Das direkte Anhängen des Krans an den Dreipunkt ist doch ziemlich aufwändig.

Und mir war der Kran am Traktor einfach zu wackelig für den Dauerbetrieb.

Aber ich werde ihn sicher auch immer wieder mal mit dem Kran am Traktor benutzen. ZB wenn ich längeres Schnittholz transportieren will. Dann werde ich den Kran und das noch nicht vorhandene Prallgitter runter nehmen damit ich längere Bäume transportieren kann.


Schöne Grüße
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon Falke » Mo Aug 15, 2011 12:45

Gefällt mir ! Sehr sogar !

Einzig das Einfädeln der "Unterlenkerbolzen" nach dem Aufsetzen des Krans stell' ich mir beschwerlich vor ...

Gruß
Adi
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mo Aug 15, 2011 13:19

Falke hat geschrieben:Einzig das Einfädeln der "Unterlenkerbolzen" nach dem Aufsetzen des Krans stell' ich mir beschwerlich vor ...


Da spricht der große Praktiker :prost:
Du hast das aber vollkommen richtig erkannt. Ich wollte es ziemlich kompakt mit möglichst wenig Spiel konstruieren. Das ist mir auch gelungen. Der Kran sitzt sehr kompakt. Aber der Nachteil ist das es eine Millimeterarbeit ist die Bolzen rein zu bringen. Das wichtigste ist den Kran mit dem Traktor so perfekt wie möglich zu positinieren und dann gehts ganz gut. Und ich werde die Löcher der Ösen noch etwas großzügiger ansenken, dann rutschen die Bolzen auch etwas leichter rein.


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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon wiso » Mo Aug 15, 2011 15:47

Servus beda,

Da vielleicht ne kleine Idee, auch wenn sie nicht von mir ist:

Wir hatten damals am FL vom Güldner einen Bolzen mit einer Spitze, die ca. den halben Durchmesser des tatsächlichen Bolzen hatte und nicht mittig, sondern auf einer Seite bündig platziert war. Dadurch konntest du dein Loch "fangen" und durch das drehen des Bolzen die zwei Löcher passend zueinander bewegen.

Vielleicht hilft dir das auch in deinem Fall.

Gruß,
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mo Aug 15, 2011 16:25

Ist auch eine gute Idee. Ich hätte eh nicht so recht gewusst von wo ich so einen großen Senker her bekommen hätte.
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon Justice » Mo Aug 15, 2011 16:35

Mach es selbstzentrierend. Mach eine Tasche, in die die Unterlenkeraufnahme des Krans von oben hineinrutscht. Vorne und hinten eine Schräge. Wenn du die Stützen einfährst, sollte der Kran so immer in die gleiche Position gleiten. Gut schmieren. :wink:

Halt nach dem Prinzip Weistedreieck. Nur eben kleiner und ohne seitliche Führung.

PS: Ein Weistedreieck an der Rückseite des Krans wäre dan Plan B.
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mo Aug 15, 2011 17:04

OK, herzlichsten Dank Justice, das ist jetzt aber wirklich ein toller Vorschlag. Ich glaub das mach ich.
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon Braveheart » Mo Aug 15, 2011 19:15

Dann machst Du die Bolzen noch Federbelastet-selbsteinrastend und das aufbauen des Krans wird ein Kinderspiel!

ich hätte zwar ein paar Details anders gelöst - aber wär ja acuh schlimm wenn´s alle gleich machen... Weiter so!!!

Aber dennoch eine Anmerkung: ist die Achse nicht zu weit hinten und produziert eine zu hohe Stützlast?

Gruß
Constantin
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mo Aug 15, 2011 20:33

Von den Abmessungen der Rungenkorblänge und das Verhältnis wo im Rungenkorb die Achse sitzt hätte ich mich eigentlich an ein paar Vorbilder angelehnt. Also die Achsen sind bei den Rückewägen generell nicht viel weiter vorne angebracht. Zumindest nicht bei denen die ich vermessen habe.
Schöne Grüße
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon FRED222 » So Aug 21, 2011 23:00

die neue rohre des hinteren rahmenteils, welche stärke haben die, also maße und wandstärke?
was schätzt du wiegt der wagen ohne kran und anbaurahmen?
welche nutzlast hat der wagen mit kran?

danke
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon Pedro » Mo Aug 22, 2011 8:35

Moin Beda,
Respekt vor deinem Werk, mach weiter so, Eigenbauten fördern die Kreativität. Was ich bei Eigenbaukonstruktionen leider immer wieder sehe, ist, dass Profile nicht abgeschlossen werden. Wenn du dir also etwas Gutes tun willst, dann schließe die beiden längstragenden Profile mit einer Deckplatte ab, das gibt immense Formsteifigkeit. Zieh die E-Leitung raus und führe sie in einem großzügig dimensioniertem Rohr ausserhalb des Trägers.
Für weitere Projekte noch ein Tipp: Knotenbleche werden in der Ecke ausgespart.
Dann viel Erfolg bei der finalen Aktion, das dürfte wohl das Lackieren sein.
derPedro
Klagt nicht, kämpft!
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Mi Aug 24, 2011 20:34

Hallo,

@Fred222:
Die Rohre sind 120/60/5.
Ich schätze den Wagen auf rund 500kg ohne Kran. Bitte nicht steinigen, ich bin ein verdammt schlechter Schätzer :oops:
Bei allen Teilen die ich berechnet habe bin ich von 5 bis 6 to Nutzast mit ordentlich Reserve ausgegangen. Aber es werden die ersten größeren Einsätze zeigen, wieviel ich den Reifen und der Achse zumuten kann.

@Pedro:
Du hast vollkommen recht und das habe ich natürlich auch schon gemacht.
Bild094.jpeg
Bild094.jpeg (62.33 KiB) 2842-mal betrachtet
Der Zugdraht wurde durch ein kleines Lch heraus geführt, damit ich später das Kabel einziehen kann.
Bei den Knotenblechen hast du natürlich auch recht :oops: Aber ich will ihn ja nicht verkaufen und auch nicht für den Verkehr zulassen.


Schöne Grüße
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon FRED222 » Do Aug 25, 2011 23:03

danke für die info.
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon rotertrecker » Fr Aug 26, 2011 17:53

Hi Beda,

der Wagen ist echt klasse!

Dein erstes Bild hat mich aber sehr geschockt! Der misshandelte Schrank, der da im Hintergrund zu sehen ist, das scheint mir ein altes Furniermöbel zu sein??

Bitte bitte erlöse ihn von diesem grausamen Schicksal! Lass ihn wieder aufarbeiten, und dann ins Wohnzimmer oder die Diele!

Gut, nimms nicht so ernst, ist nicht bös gemeint, aber das ist wirklich kein Schrott, sondern der ist u. U. ne Menge Kohle wert!

Solltest Du im Hinterkopf behalten, bevor Du Dich ihm wieder mit ´nem Pinsel näherst.

Gruß rotertrecker!
Alles wird gut! (Nur wann??)
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Re: YARST - Yet Another Rückewagen Selbstbau Thread

Beitragvon beda22 » Do Sep 08, 2011 19:56

Hallo,

heute gibt's die ersten Einsatzfotos. Aber vorher noch ein paar Worte zu dem "armen" alten Schrank. Der wurde schon vor 35 Jahren von meinem Großvater malträtiert. Das gehört also zur Familientradition :twisted:

Bild076.JPG
Bild076.JPG (138.4 KiB) 2301-mal betrachtet
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Bild077.JPG (141.4 KiB) 2301-mal betrachtet
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Bild079.JPG (124.97 KiB) 2301-mal betrachtet
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Bild080.JPG (107.32 KiB) 2301-mal betrachtet
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Bild081.JPG (119.58 KiB) 2301-mal betrachtet
Bild082.JPG
Ein Prallgitter muss unbedingt noch gemacht werden!
Bild082.JPG (99.2 KiB) 2301-mal betrachtet
Bild083.jpg
Bild083.jpg (102.88 KiB) 2301-mal betrachtet
Bild084.jpg
Wieder entleert und im besten Licht.
Bild084.jpg (153.93 KiB) 2301-mal betrachtet
Bild085.jpg
Bild085.jpg (132.47 KiB) 2301-mal betrachtet
Bild087.jpg
Der max. Lenkeinschlag ist auch gegeben.
Bild087.jpg (90.92 KiB) 2301-mal betrachtet



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