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Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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76 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon aggergaul » Mo Mär 07, 2016 11:29

Moin,
wie ich bereits in einem anderen Faden geschrieben habe, mache ich an einem Samstagmorgen je nach Situation zwei bis drei RM Brennholz.
Dabei hilft mir normalerweise mein Vater oder auch mal die Tochter am Spalter.
Das sind dann ca. drei Stunden mit zwei Personen. (3PS/RM) *)
Bis das Holz dann aufgesetzt ist, geht noch einmal eine halbe Stunde drauf. (1PS/RM)
Das Sägen, nach zwei oder drei Jahren, erfordert auch noch einmal eine Stunde (2Personen 2RM 1Stunde -> 1PS/RM)
Allerdings ist das nicht unbedingt "schönes" Holz. Da es sich um eigenen Wald handelt, kann ich auch nur das nehmen, was darin zu finden ist. Es handelt sich überwiegend um Kiefern und nur wenige Buchen. Von denen nehme ich nur die, die abgestorben oder sichtbar krank sind, abgebrochen oder umgefallen.
Das reicht aber, damit sowohl meine Eltern als auch meine Familie heizen kann.
Traktoren und Anhänger sind durch die Landwirtschaft ohnehin vorhanden, die erlaube ich mir mal nicht zu berechnen.

Die Seilwinde kostete einmal 1500€, mein Umbau auf Funk ca. 400€, verschiedene Werkzeuge und Anschlagmittel ca 600€. Auf 20Jahre hochgerechnet macht das 125€/a
Der Spalter (50Prozent Besitzanteil) kostet mich, eine Maschinenhaltbarkeit von 20Jahren zugrundegelegt, 50€/a.
Die beiden Kettensägen sind >20 Jahre alt und abgeschrieben. Ebenso die Wippsäge. Trotzdem brauche ich Sprit (Kettensägen und Traktoren), Sicherheitskleidung und mal ne Kette oder ein Schwert sowie alle paar Jahre noch ein HM Sägeblatt für die Wippsäge. Da rechne ich nochmal 125€/a.

Damit habe ich Kosten in Höhe von etwa 300€ pro Jahr. Und ich habe dann etwa 15FM Brennholz. Das macht dann etwa 20€/RM ohne Arbeitslohn.
In meiner Rechnung komme ich ebenfalls auf ca. 5 Personenstunden/RM. Die fallen natürlich unter den Tisch :D

Der Optimist: (ich)
Glücklicherweise sind die (Forst)Maschinen ja bereits bezahlt und die Arbeit macht Spaß. Dadurch hat man das Gefühl, daß das Brennholz zum Nulltarif im Ofen landet.

Der Realist:
Setze ich einen günstigen Arbeitslohn mit nur 10€/h an, kostet mich mein Holz bereits 75€/FM.

Der Pessimist
Holzheizung ist teuer. Nur den Dreck in der Wohnung und die Schmerzen im Kreuz habe ich gratis. Außerdem ist es viel Arbeit und gefährlich.

Grüße,
aggergaul

____________________________
*) PS = Personenstunde
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon steyrer188 » Di Mär 08, 2016 7:10

Guten morgen zusammen!
Für mich ist es schon auch interessant,wieviel an Zeit,Material,Gesundheit u.Geld aufgegangen ist,aber an erster Stelle steht,dass ich Gesund nach Hause
komme.
Was wir aber in der ganzen Diskussion nicht übersehen sollten,dass jeder Wald Pflege braucht,und sich nur dadurch optimal entwickelt,dabei fällt halt sinn-
volles Brennholz an.Für den einen ist es etwas wert,für den anderen nichts,und etwas Liebe zum Besitz,u.zur Arbeit ist auch dabei.

mfg steyrer188
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Ugruza » Do Mär 10, 2016 21:54

steyrer188 hat geschrieben:Was wir aber in der ganzen Diskussion nicht übersehen sollten,dass jeder Wald Pflege braucht,und sich nur dadurch optimal entwickelt,dabei fällt halt sinn-
volles Brennholz an.


Das sehe ich genauso! In jedem Fall sollte man dies in die Kalkulation miteinfließen lassen wenn man den Preis für den RM/FM berechnet. Kostendeckend wären Jungwuchspflegen wohl nur sehr schwer zu finanzieren wenn man es nicht selbst erledigt, zusätzlich hat man noch das Brennholz und ev. die ein oder andere Fixlänge (Papierholz). Die Wertsteigerung des durchforsteten Waldes ist dann zusätzlich noch ein Arbeitslohn für einen selber.
Natürlich wird die Holzheizung nur für denjenigen Vorteile bringen, der auch Interesse hat sich damit auseinander zu setzen. Jemand den der Wald und die Holzerei nur auf die Nerven gehen wird die Rechnung wohl anders machen.

lg Ugruza
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Hinterwälder » So Apr 03, 2016 10:19

@ sauigel
70 € /rm bei 5 € Std.lohn ist doch nicht schlecht, nimm 10 €und du bist bei 90 € und das für ca. 200 l Heizöl ist auch bei den heutigen Heizölpreisen nicht uninterresant, die Waldpflege nicht eingerechnet.
lg Martin
Gruß
Martin
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Kormoran2 » So Apr 03, 2016 18:45

Sauigel, um das betriebswirtschaftlich korrekt zu ermitteln (wenigstens annähernd), müßtest du eine komplette Saison lang alles erfassen, was an Aufwand anfällt. Auch die Fahrzeiten, denn du fährst ja nicht zum Spaß sondern zur Brennholzgewinnung. Auch die TÜV-Kosten, Reparaturkosten, Versicherungen, Steuern etc. anteilig auf die Brennholzerei umlegen.

Du stößt somit auf eines der größten betriebswirtschaftlichen Probleme: Die Bewertung von Leistungen und von Gütern. Meistens gibt es da immer eine Bandbreite von........bis......


Dieses Thema taucht ja mindestens einmal jährlich hier im LT auf. Und es wird auch dieses Mal kein anderes Ergebnis herauskommen, nachdem man sich seitenlang die Köpf heißgeredet hat, als eben das Folgende:

Die Brennholzerei ist von der Kostenseite her nahezu unkalkulierbar. Demzufolge steht die gesamte Rentabilität des Heizens mit Brennholz in Frage. Insbesondere bei den derzeit niedrigen Ölkosten muß für die allermeisten Brennholzer befürchtet werden, dass sie rein von der Rentabilität her tief im roten Bereich arbeiten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon sauigel » Mo Apr 04, 2016 14:22

Der wirklich hohe Zeitaufwand ist halt das tägliche im Heizraum .
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon aggergaul » Mo Apr 04, 2016 16:41

Hallo,
glücklicherweise hilft mein Vater mit seinen 76 Jahren noch eifrig mit, er sägt und hackt das Holz zuhause in ofenfertige Stücke und füllt mir meinen Vorratsplatz. Auch wenn ich diese Zeit ja in meiner überschlägigen Rechnung in einem früheren Beitrag berücksichtigt habe - man muß sie auch haben.
Da ich vom Wohnzimmer aus heize (wie auch meine Eltern) führt dies natürlich auch zu einem erhöhten Aufwand bei der Reinigung. Außerdem muß ich das gesägte Holz in einem Korb vom Lager zum Ofen schleppen. Das sind alles Dinge, die ich momentan gerne mache, da sie zum Holzheizen dazugehören und hoffentlich spielen Gesundheit und Rücken auch in einigen Jahren noch mit.
Ich bin ein Idealist, aus betriebswirtschaftlicher Sicht getraue ich mich jedoch nicht, das alles aufzudröseln...
Grüße,
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Franzis1 » Mi Apr 06, 2016 10:35

sauigel hat geschrieben:Der wirklich hohe Zeitaufwand ist halt das tägliche im Heizraum .


Also als ich noch den kachelofen in Betrieb hatte war der aufwand höher, anfeuern,mehrmals nachlegen, das Holz reintragen. Jetzt Holz an den HV fahren it Rollgitterwagen anfeuern nur im Winter täglich evtl 1 mal nachlegen und das vergaserholz hat 50 cm vom Kachelofen must ich nochmal auf 30 cm sägen
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Königstiger2 » Mi Apr 06, 2016 12:13

Mir kommt es gar nicht drauf an, wie viel Zeit und Kosten für den fertigen Raummeter anfallen. Es wäre schade für die Zeit des Rechnens :D . Wichtig ist, das man das Holz mit so wenig Aufwand wie möglich zum Holzvergaser bekommt. Wie schon geschrieben wurde: Die arbeit im Wald sollte sowieso gemacht werden, und alles was danach kommt, muss möglichst rückenschonend und einfach sein. Ich habe mir z.B. soviel überdachten Raum geschaffen, das ich beim spalten das Holz nur noch wegwerfe. So wie es fällt, bleibt es bis zum heizen liegen. Zum Kessel kommt es mit der Schubkarre, jeden Tag eine.
Ich brauche pro Jahr ca 35 Raummeter für 350 m² Wohnfläche und das gesparte Heizöl ist mein Verdienst.
Ich habe kein Holz zum vermarkten und zum verrotten lassen ist es zu schade
Verkauft wird auch nichts, dafür sind meine Knochen zu schade.
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon sauigel » Mi Apr 06, 2016 20:27

Wenn du kein Käferproblem hast kannst das Abholz im Wald auch gerne verrecken lassen .
Früher als die Holzerei noch nicht so "in" war ist viel Abholz verreckt ,beim Land und Körperschaften ,weniger bei den Privaten .
Ein Schaden für den Wald war das sicher nicht .
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Königstiger2 » Do Apr 07, 2016 13:02

Schon klar. Ich hatte aber geschrieben "zu schade" und nicht "schaden" :D

Zu der Zeit, wo das Holz heizen noch nicht "IN" war, kam aber auch jede Woche ein Bericht im Fernsehen über Waldsterben.

Das ist komischer Weise komplett vorbei. Kranke oder tote Bäume gibt es immer noch und wird es auch immer geben. Allerdings hat sich einiges verändert. Dadurch, das Holz wieder einen gewissen Wert hat, wird der Wald auch wieder gepflegt, kranke Bäume entnommen und Neuanpflanzungen getätigt.

Ich bin im Realforst mit tätig und kann zum Winter gar nicht soviel Holz anzeichnen, wie ich in Selbstwerbung los werden könnte. :D
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Nils1990 » Do Mai 05, 2016 9:21

Sparen tut man beim Holz garnichts. Wenn man es noch kaufen muss dann erst recht nicht.

Ich bekomme jedes Jahr 20 meter Eiche und Buche geschenkt von der Realgemeinde... auf 1 Meter Stücken gesägt, grob gespalten und am Weg gestapelt. Ich muss "nur noch" hin fahren, aufladen, zuhause auf 50 cm schneiden und die etwas dickeren noch 1x Spalten. Das Holz reicht 1 Winter von Oktober/Novembet bis März/April. Damit heize ich 420 Quadratmeter bzw. 100 Quadratmeter wird davon nicht geheizt. Wegen Partyraum... und Keller habe ich nicht berücksichtigt.

Was brauch ich dafür? Trecker und Anhänger (das hat hier wohl jeder), Spalter, Kreissäge, Motorsäge (
falls im Wald zu dicke dabei sind), viel Platz unterm Schuppen brauche ich um das Holz zu trocknen.

Was kostet ein vernünftiger Holzvergaser mit Einbau? Mindestens 15.000 (top Hersteller 20.000 Euro).

Was kostet ein vernünftiger Ölkessel mit Tanks und Einbau? 8.000 Euro.

12.000 Euro kostet der Holzvergaser alleine schon mehr wenn man einen vernünftigen haben will. Dann kommen noch Sachen hinzu wie z.B. Spalter, Kreissäge, Motorsäge... die auch irgendwann mal kaputt gehen oder eben neu angeschafft werden müssen, da zu alt. Unsere Kreissäge ist jetzt 35 Jahre alt und nun muss wirklich eine neue her... kostet 3.000 Euro. Was ich alleine schon wieder für 3.000 Euro an Öl tanken könnte... Und hab nicht mal Arbeit.

Trecker kann auch mal kaputt gehen. Dann kommt noch Versicherung, Sprit und die Arbeit die noch anfällt z.B. Holz stapeln, Holz in die Brennkammer packen usw. ... Gerade wenn man als Mann nicht Zuhause ist und die Frau freut sich, dass sie die schweren Holzstücke in die Brennkammer packen darf.

Bei den momentanen Ölpreisen ist Holz auf keinen Fall günstiger. Und wenn ich die Arbeit dazu noch rechne... Dann auch nicht wenn das Öl wieder teurer wird.

Das einzige was positiv an Holz für mich ist, dass es nachwächst.

Im Sommer ist heizen mit Holz sowieso Verschwendung und Zeit raubend, da man ja nur Warmwasser benötigt.

Ich heize im Winter mit Holz und im Sommer mit Öl. Öl tanke ich alle 6-7 Jahre mal nach... ich hab 6 fette Tanks von jeweils 1000 Liter. Immer wenn das Öl günstig ist dann wird getankt.
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Falke » Do Mai 05, 2016 9:38

Hmm, jeder hat so seine Art der Berechnung ...

Muss es eine Kreissäge für 3000 € sein? Eine für 1000 € sollte bei 20 RM pro Jahr auch die nächsten 35 Jahre halten.

Und so ein Traktor hat ja auch einen Mehrzweck-Nutzen.
Oder verwendest du den wirklich nur für die paar Stunden Holzarbeit? Dann solltest du dich über Mietpreise für Traktoren
oder über die Preise für fertiges Brennholz informieren - und nicht 'rumjammern. :wink:

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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Nils1990 » Do Mai 05, 2016 9:56

Wenn ich mir etwas kaufe, dann kaufe ich mir etwas vernünftiges. Bei mir in der Gegend gibts Leute, die haben einen Sägeautomat für 10 Meter Holz für 20.000 Euro und einen nagelneuen Rückewagen.

Es steckt ja auch Hobby mit drin... solange man es noch kann. Mit 70 Will man denke ich mal auch irgendwann mal seine Ruhe haben und nicht noch Holz machen :lol:. Aber die Kostens sollten sich schon noch im Rahmen halten. Warum soll man sich so viel Mühe und Arbeit machen wenn man für das gleiche Geld Öl bekommt... das denke ich mir immer und das obwohl wir das Holz kostenlos bekommen. Biogas gibts dann auch noch bei uns... aber die Preise sind ja unverschämt :lol: was ich da pro Jahr zahlen würde... da könnte ich 2 Jahre Öl mit heizen.
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Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2016 10:10

Holzspalter uns Säge leih ich für wenig Geld von der Jagdgenossenschaft, warum soll ich die teile selber kaufen damit sie fast das ganze Jahr rumstehen ? MS habe ich eh wegen Wald aber nur eine, kann auch nur mit einer arbeiten da nur 2 Hände.Weichholz zum aufarbeiten gibt's für 20-60 € je nach Reisteil(Flächenlos)grösse den Jahresbedarf vom Staatswald. Und mit HV heizen ist gegenüber Kachel-Kaminofen Luxus einmal am Tag auffüllen und das ganze Haus ist warm, dem Kachelofen muss mann sehr oft nachrennen und das Holz auch noch reintragen.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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