Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 13:43

Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
Antwort erstellen
76 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon beihei » Do Mai 05, 2016 11:37

Nils1990 hat geschrieben:Sparen tut man beim Holz garnichts. Wenn man es noch kaufen muss dann erst recht nicht......

Was brauch ich dafür? Trecker und Anhänger (das hat hier wohl jeder), Spalter, Kreissäge, Motorsäge (
falls im Wald zu dicke dabei sind), viel Platz unterm Schuppen brauche ich um das Holz zu trocknen.



Sag derjenige , der für 3000 m² und 20 Gänse einen Schlepper zwischen 80 - 120 PS, für 20-30000 € sucht. Aber bloß keinen mit zuviel Stunden , denn dann ist das ja eine Bastelbude :lol: .
Was kümmert dich da die Berechnung für einen HV , die eh nur deine Auslegungssache ist und mitnichten allgemein gültig ist- du hast es doch.

Nils1990 hat geschrieben:Wenn ich mir etwas kaufe, dann kaufe ich mir etwas vernünftiges. Bei mir in der Gegend gibts Leute, die haben einen Sägeautomat für 10 Meter Holz für 20.000 Euro und einen nagelneuen Rückewagen.

Es steckt ja auch Hobby mit drin... solange man es noch kann. Mit 70 Will man denke ich mal auch irgendwann mal seine Ruhe haben und nicht noch Holz machen :lol:. Aber die Kostens sollten sich schon noch im Rahmen halten. Warum soll man sich so viel Mühe und Arbeit machen wenn man für das gleiche Geld Öl bekommt... das denke ich mir immer und das obwohl wir das Holz kostenlos bekommen. Biogas gibts dann auch noch bei uns... aber die Preise sind ja unverschämt :lol: was ich da pro Jahr zahlen würde... da könnte ich 2 Jahre Öl mit heizen.


70 muß man erstmal werden . Da hast du noch stramme 44 Jahre vor dir. Von deinem Standpunkt aus kannst du das nicht beurteilen. Es ist nicht weit hergeholt das dein Jahrgang mit 70 eben noch nicht Ruhe hat, selbst wenn er es möchte. Und wenn jemand mit 70 eben nicht sagt, ich lege mich auf Sofa , so ist das mit Respekt zu betrachten. Vielleicht ist es dann noch eine Aufgabe mit 70 in Ruhe Holz zu machen.. Wer ruht, rostet.

Aber ich laß es mal gut sein, nicht das ich jemanden zu unüberlegten Äußerung provoziere, wie in einem anderen Thread (nichts wird vergessen)

Schönen Sonntag
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
Benutzeravatar
beihei
 
Beiträge: 3030
Registriert: Do Okt 27, 2011 16:09
Wohnort: Schuld
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Franzis1 » Do Mai 05, 2016 12:05

Gibt auch 70 jährige deren Ziel ist es soviel RM zumachen so alt wie sie sind also über 70 RM. Ich hab damals Öl-Heizung und Kachelofen reingemacht hätte aber gleich einen HV reinmachen sollen vorteil das ganze Haus ist warm das Holz wird an den HV gefahren mit Rollgitterwagen bei Kachelofen lässtiges reintragen
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
Franzis1
 
Beiträge: 3847
Registriert: Do Apr 27, 2006 15:38
Wohnort: B.W.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Fuchse » Do Mai 05, 2016 12:24

Ich verstehe nicht warum so viele Waldbesitzer noch mit Scheitholz heizen.
Die HS Technik ist längst ausgereift und spart Zeit und Geld!
Keine Kreissäge, kein Spalter, keine Handarbeit, kein Meterholzbündeln!

Und die 5000,- die eine HS Anlage mehr kostet, die versumpften bei Später, Säge und Bündler ......
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 05, 2016 13:38

Ich habe mir das vor 5 Jahren sehr, sehr lange überlegt. Und habe mich für eine Scheitheizung entschieden.
Für eine Hackschnitzelanlage ist es optimal, wenn du direkt neben deinem Bunker einen größeren Platz hast, um die Stämme am Stück längere Zeit trocknen zu können. Dann läßt du den Hacker kommen, der dir alles gleich in den Bunker bläst.
Vorher mußt du evtl. einen eigenen Rückewagen mit Kran anschaffen, damit du die Stämme bewegen kannst.
Ich weiß, du sagst jetzt, das ginge auch anders. Aber dann wäre es nicht mehr das Optimun, was ich hier schildern wollte.

Und diesen Platz ums Haus herum hat eben nicht jeder. Bei mir war das entscheidend.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon beihei » Do Mai 05, 2016 19:20

Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe mir das vor 5 Jahren sehr, sehr lange überlegt. Und habe mich für eine Scheitheizung entschieden.
Für eine Hackschnitzelanlage ist es optimal, wenn du direkt neben deinem Bunker einen größeren Platz hast, um die Stämme am Stück längere Zeit trocknen zu können. Dann läßt du den Hacker kommen, der dir alles gleich in den Bunker bläst.
Vorher mußt du evtl. einen eigenen Rückewagen mit Kran anschaffen, damit du die Stämme bewegen kannst.
Ich weiß, du sagst jetzt, das ginge auch anders. Aber dann wäre es nicht mehr das Optimun, was ich hier schildern wollte.

Und diesen Platz ums Haus herum hat eben nicht jeder. Bei mir war das entscheidend.


Genau, Hackschnitzelheizung ist sicherlich gut wenn man gute Voraussetzungen dafür hat und ist ein Komfortgewinn gegenüber einer Scheitholzheizung . Da sind die von Komoran aufgeführten Dinge meistens nicht vorhanden.
Eine andere Frage ist wenn man ein eher kleines Haus hat wie ich und mit einem 18 KW HV auskommt, gibt es da auch solche HS oder muß man grundsätzlich überdimensionieren ?

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
Benutzeravatar
beihei
 
Beiträge: 3030
Registriert: Do Okt 27, 2011 16:09
Wohnort: Schuld
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon sauigel » So Mai 08, 2016 19:33

Fuchse hat geschrieben:Ich verstehe nicht warum so viele Waldbesitzer noch mit Scheitholz heizen.
Die HS Technik ist längst ausgereift und spart Zeit und Geld!
Keine Kreissäge, kein Spalter, keine Handarbeit, kein Meterholzbündeln!

Und die 5000,- die eine HS Anlage mehr kostet, die versumpften bei Später, Säge und Bündler ......

Solange der alte Ofen noch läuft warum umbauen ?
Der Scheitholzkessel ein Premiumprodukt hat sich nach 18 Jahren bezahlt gemacht ,der hat die Hälfte seines Lebens wahrscheinlich noch gar nicht rum .Motorsägen , Seilwinde ,Anhänger braucht man als Waldbauer/Landwirt so oder so .
Zusätzlich eine Wippsäge und Holzspalter kostet nicht die Welt ,kann man auch leihen und bei Nichtbedarf auch wieder verkaufen .
sauigel
 
Beiträge: 276
Registriert: Fr Dez 25, 2015 12:52
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Fuchse » So Mai 08, 2016 21:19

Sauigel,das ist deine Welt.
Diese Maschinen hatte ich nie......deshalb über SSA.. ..dierekt in die Sorglosigkeit.
Ein 18 Jahre HV hat auch schon die meiste Sonne gesehen....
Genau Spalter und Säge verkaufen, meine Meinung

Hackschnitzel
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Fuchse » So Mai 08, 2016 21:23

Von der Axt und Kaminöfen, ins Paradies.....
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Kormoran2 » So Mai 08, 2016 23:39

Fuchse, mit einer SSA kannst du aber auch nur gewisses standardisiertes Holz (von der Stärke her) verwerten. Bei uns fallen Reste bei der Produktion von Fichten-Wertholz an. Das sind meistens Erdstücke mit gewisser Fäule. Ehe der ganze Stamm abgewertet wird, schneiden wir ihn lieber gesund und verwerten das Erdstück als Brennholz. Aber das könnte man schlecht mit einer SSA verwerten bei Durchmessern von bis zu 100 cm.

Die Verhältnisse sind bei jedem Brennholzer verschieden. Deshalb kann man niemals eine absolute Empfehlung ausgeben, wie man arbeiten sollte.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon westi » Mo Mai 09, 2016 5:42

Moin,
Ich habe mir darüber auch viele Gedanken gemacht und mich auch sehr auf dem Markt umgeschaut. Prinzipiell finde sich das eine gute Sache.
Bei mir wird das aber aus folgenden Gründen nichts werden:
Zuführung vom Lagerplatz zum Vergaser: eher schlecht. Ich müsste da einiges an Geld in die Hand nehmen um entweder das Holz recht nah zu lagern oder es auf eine mehr oder weniger erträglich Art und Weise in den Heizraum zu bekommen. Dieser ist im Keller und da komme ich nicht so einfach hin.
Meine Frau: sie findet einen Kamin toll, und feuert ihn auch an. Aber zu wissen, dass sie ggf. die 50 cm Stücke in einen HV stecken soll, missfällt ihr. Den Kamin kann man nach Lust und Laune anmachen. Wenn Du das aber als Grundversorgung machen musst, siehts schon wieder anders aus. Es kann ja mal sein, dass ich nicht da bin oder nicht kann. Und wenn Frau nicht will, hast du von vornherein schlechte Karten :lol:
Wir haben momentan einen 22kW Ölbrenner, der aber zu groß ist. Es würden so 14 kW reichen. Wir benötigen gerade mal etwa 1.500 Ltr. Öl im Jahr.

Deswegen habe ich mir was anderes überlegt.
Da wir beide Kaminfeuer mögen, wollen wir uns einen Kamin mit Wassertasche anschaffen, der dann einen (neuen) Pufferspeicher mit aufheizt. Das Scheitholz ist von der Logistik her bei uns einfacher zu bewegen.
Da kann ich mit dem Hänger direkt an den Lagerplatz und brauche später nur kurz vor die Tür und stehe am Holz. Als Backup dient dann unsere Ölheizung. Sollte die mal nicht mehr wollen, würde ich dann eine kleine Pelletheizung einbauen, die per Hand primär gefüllt wird. Da kann später ein kleiner Tank nebendran gebaut werden. Da die Pellet ähnlich wie das Heizöl in den Raum gelangen, wäre das auch kein Problem. Vorteil hierbei wäre, man könnte den Umbau nach und nach machen und auf bessere/neuere/für einen optimalere Technologien besser reagieren.

Es ist halt von Fall zu Fall verscheiden. Mir gefällt es, dass das Holz nachwächst und der Gestank vom Heizöl ist dann auch weg.

Schöne Woche.
Gruß
Sascha
westi
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon sauigel » Mo Mai 09, 2016 5:54

Fuchse hat geschrieben:Sauigel,das ist deine Welt.
Diese Maschinen hatte ich nie......deshalb über SSA.. ..dierekt in die Sorglosigkeit.
Ein 18 Jahre HV hat auch schon die meiste Sonne gesehen....
Genau Spalter und Säge verkaufen, meine Meinung

Hackschnitzel

2010 kannte ich Hausbesitzer ,die seit 40 Jahren ihr Zweifamilienhaus heizen mit dem einen Holzofen über die Zentralheizung und sonst mit nichts anderes .
30 Ster im Jahr mal 40 Jahre macht da 1200 Ster .
2010 haben diese Leute mal einen Neuen eingebaut ,der Alte könnte ja schnell schnell halt doch mal verrecken .
Ich glaube nicht das die Qualität der Markenhersteller 30 Jahre später schlechter wurde .
Reparaturkosten hat meiner nach 17 Jahren 250 Euro verursacht .
200 Euro neue Steine und 50 Euro für den Ofensetzerspezi ,der die Steinen einbaute .
Kann natürlich auch ein Nachteil sein ein gutes Produkt zu haben .
So hat man nie ein richtigen Grund auf Hackschnitzel umzubauen und darf /muss ewig weiterfahren mit dem alten Klump .
sauigel
 
Beiträge: 276
Registriert: Fr Dez 25, 2015 12:52
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Fuchse » Mo Mai 09, 2016 19:23

Kormoran2 hat geschrieben:Fuchse, mit einer SSA kannst du aber auch nur gewisses standardisiertes Holz (von der Stärke her) verwerten. Bei uns fallen Reste bei der Produktion von Fichten-Wertholz an. Das sind meistens Erdstücke mit gewisser Fäule. Ehe der ganze Stamm abgewertet wird, schneiden wir ihn lieber gesund und verwerten das Erdstück als Brennholz. Aber das könnte man schlecht mit einer SSA verwerten bei Durchmessern von bis zu 100 cm.

Die Verhältnisse sind bei jedem Brennholzer verschieden. Deshalb kann man niemals eine absolute Empfehlung ausgeben, wie man arbeiten sollte.



Diese Dicken Brummer habe ich auch.
Früher wurden diese mit Meterspalter geteilt und dann durch SSA, heute kommen diese in den Hacker. Bis 80 cm, wenn größer dann vorher Spalten. .........
Ab 2m Länge geht das super
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Forstjunior » Mo Mai 09, 2016 20:03

Fuchse du wirst aber auch die nötigen Mittel für die HS haben. Sprich großer Kipper, Lader ect...oder eben ein Gebäude welches Zentral aber nicht direkt neben dem Haus steht und durch den Hacker direkt bedient werden kann. Das alles hat nicht jeder.

@kormoran
Hacken neben dem Haus kannst vergessen oder du rufst gleich danach bei der Putzfrau an. Hast du schonmal erlebt welche Feinstaubwolken ein großer Hacker verursacht?
Forstjunior
 
Beiträge: 7543
Registriert: Mo Okt 23, 2006 19:33
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Franzis1 » Mo Mai 09, 2016 20:13

Gut hacken lassen tut Mann im Wald oder sonst wo wo der Dreck liegen bleiben kann. Mann braucht halt einige Kipper oder lässt fahren an den Lagerort. Vieviel qm³ hackt so ein großer Hacker etwa die Stunde je nach Holzart
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
Franzis1
 
Beiträge: 3847
Registriert: Do Apr 27, 2006 15:38
Wohnort: B.W.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Zeit und Kostenaufwand Stückholzvergesser

Beitragvon Fuchse » Mo Mai 09, 2016 20:39

Ich lagere mein Hackholz auf dem Fahrsilo hinterm Hof. Ca. 50 m weit weg. Windrichtung passt a. Dreck oder Rindenreste fallen ins Silo, alles was aussen liegen bleibt geht beim mulchen der Wiese in den Nährstoffkreislauf.
Zum Hacken fahre ich mit meinen Tandem 13 m³ und einen 5to 1achser vom Nachbarn.
Das ganze dauert meiner Erfahrung nach ca. 1 min je m³.
Lader habe ich keinen nur FL das reicht.
Nach der 2. abgekippten Fuhre drehe ich das Gespann um 180° und schiebe 2-4 mal kräftig den Haufen nach oben, sonst wird die Halle zu kurz ....
Danach noch bisschen zamkehren und alles ist gut. Direkt in den Bunker hacken kann ich nicht, sonst brennt die Luft :roll:

Im Wald zu hacken ist wegen Käfer und HS Qualität bzw. Trocknung, für mich ein "no go"

Die Lagerung auf dem Fahrsilo optimal. Sonne, Wind und unterm Haufen 2,5 m Luftraum, da vergammelt nix.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
Benutzeravatar
Fuchse
 
Beiträge: 3575
Registriert: Sa Aug 22, 2015 21:02
Wohnort: Hinterholz 8
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
76 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Holzenergie

Wer ist online?

Mitglieder: ASK22, haro, SCA, Schwabenjung26, sv65nt30

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki