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Zwischenfrucht einarbeiten

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon langholzbauer » So Nov 29, 2020 12:38

Hallo,
je nach Boden und aktueller Befahrbarkeit wäre da meiner Meinung nach aktuell eine Scheiben- oder Spatenrollegge ohne vorheriges mulchen einen guten Versuch wert. Solche Geräte kann man auch ausleihen.
Es sind noch über 10 Wochen bis zur Bestellung.
Da kann entweder der Frost oder das Bodenleben die ZF oberflächlich zersetzen.
Eine Saatfurche oder tiefes Grubbern in der Woche vor der Aussaat schafft dann den "reinen Tisch" für die Drille.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon agrarflächendesigner » So Nov 29, 2020 18:38

HL1937 hat geschrieben:Ich würde gerne mal probieren, wenns bei mir mit der Vorfrucht paßt.
Phacelia und Ramtillkrauf als Zwischenfrucht, die sicher abfriert, und dann im Frühjahr tief grubbern und dann Sommergerste säen.
Bisher ackere ich immer vor Sommergerste.
Mein Tiefgrubbern vor Mais im Frühjahr bewährt sich schon seit Jahren.

Ich hab für nächste Jahr ein erstes mal Sommergerste geplant - Pfluglos hab ich mich nicht getraut da Vorfrucht Wintergerste war. Hab aber direkt nach der Ernte der WG flach gegrubbert und dann eine Zwischenfrucht (Mischung Phacelia/Klee) eingesät. Das ganze dann erst mit dem Grubber bearbeitet und dan untergepflügt. Leider ging aber aufgrund der Masse das Grubbern nicht so gut. Hätte ich Mulchen sollen....
Vor Mais hab ich immer eine ZF die sicher abfriert. Hab die Flächen in den letzten Jahre immer bei Frost gegrubbert. Vor der Saat dann Gülle drauf, mit der Saatbeetkombi abgezogen und gedrillt. Hat meist gut funktioniert. Es ist da eindeutig ein Vorteil wenn nach dem Grubbern nochmal Frost kommt, ansonsten kann man bei unseren Böden faustgroße klumpen produzieren die bis zur Saat nicht mehr aufgehen.

Wie sind die Erfahrungen mit Messerwalzen? Taugt das was?
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon Sturmwind42 » So Nov 29, 2020 18:44

böser wolf hat geschrieben:Egal welche Kultur und welche bearbeitung m Frühjahr folgt, wird immer mehr dazu geraten den noch grünen Auswuchs im Spätherbst, so fern es die Bedingungen zulassen , möglichst oberflächennah einzuarbeiten, vorzugsweise mit einer fräse .

Wer rät das ? Greening Flächen darf man eh erst ab 15.2. bearbeiten, warum wohl, das dürfte der gleiche Adressat sein , oder ?
Außerdem glaube ich nicht dass das die Zukunft ist . Sehe ich eher darin dass die ZF komplett stehen bleibt ( hält so auch viel mehr Winterwasser zurück, Beschattung , Schattengare ) , dann zur Saat umgedrückt wird , so dass die den Platz zwischen den Reihen vollens bedeckt , wie ein Teppich . Dies gilt natürlich nur für Reihenkultuuren wie Mais u Rüben usw .
Das bringt Wasser, eine natürliche Bodegare u. spart Herbizidmaßnahmen u Dünger. Dazu gibt es ein wunderbares Video aus der Schweiz, aber natürlich ich finde es jetzt nicht .
Eine Fräse würde ich nur im Notfall einsetzen, eine ZF einarbeiten gehört dazu m.M. nicht .

langholzbauer hat geschrieben:Hallo,
je nach Boden und aktueller Befahrbarkeit wäre da meiner Meinung nach aktuell eine Scheiben- oder Spatenrollegge ohne vorheriges mulchen einen guten Versuch wert. Solche Geräte kann man auch ausleihen.
Es sind noch über 10 Wochen bis zur Bestellung.
Da kann entweder der Frost oder das Bodenleben die ZF oberflächlich zersetzen.
Eine Saatfurche oder tiefes Grubbern in der Woche vor der Aussaat schafft dann den "reinen Tisch" für die Drille.

Mit leihen um diese Zeit wird es so sein , dass du zu hören bekommst , es ist alles schon eingewintert , oder steht ganz hinten drin .
Tief grubbern oder pflügen im Frühjahr ist in wenigen Gebieten anscheinend Standard , in den meisten Gebieten bedeutet es einen immensen Wasserverlust .
Ich weiss aber nicht wie relevant das beim TR ist . Ich jedenfalls mach das nur wo es unbedingt sein muss , z B Kartoffel .
Das ist aber nur meine Meinung , ihr könnt gerne eine andere haben .

.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon HL1937 » So Nov 29, 2020 18:49

agrarflächendesigner hat geschrieben: ansonsten kann man bei unseren Böden faustgroße klumpen produzieren die bis zur Saat nicht mehr aufgehen.



Die habe ich auch manchmal, aber da muß man halt Nerven bewahren und wirklich auch mal 3 Wochen warten bis es ein paar Liter draufregnet.
Dann brechen sie zusammen.
Aber da bei der Maissaat die gestreßt agierenden Nervenbündel keine Zeit haben, wird das schwierig.
Wenns ginge, würden viele schon an Weihnachten Mais säen.
Im Frühjahr habe ich die Ruhe weg.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon agrarflächendesigner » So Nov 29, 2020 19:00

HL1937 hat geschrieben:
agrarflächendesigner hat geschrieben: ansonsten kann man bei unseren Böden faustgroße klumpen produzieren die bis zur Saat nicht mehr aufgehen.



Die habe ich auch manchmal, aber da muß man halt Nerven bewahren und wirklich auch mal 3 Wochen warten bis es ein paar Liter draufregnet.
Dann brechen sie zusammen.
Aber da bei der Maissaat die gestreßt agierenden Nervenbündel keine Zeit haben, wird das schwierig.
Wenns ginge, würden viele schon an Weihnachten Mais säen.
Im Frühjahr habe ich die Ruhe weg.

Kommt immer drauf an. Die letzten Jahre war das frühjahr sehr trocken, da waren die im Vorteil die früh gesät haben. Bin auch meist recht früh dran, der 20.04. ist bei uns meist so ein Startdatum. Wenns früher wird kann der Frost Anfang Mai zuviel Schaden anrichten.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon HL1937 » So Nov 29, 2020 19:44

agrarflächendesigner hat geschrieben: Bin auch meist recht früh dran, der 20.04. ist bei uns meist so ein Startdatum. Wenns früher wird kann der Frost Anfang Mai zuviel Schaden anrichten.


In 2018 war mein im Mai gesäter Mais voll im Vorteil, da die restlichen Maise im August schon dürr waren wie Heu, meiner war grün.
Früher war alles besser.
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Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon böser wolf » So Nov 29, 2020 19:54

Sturmwind42 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Egal welche Kultur und welche bearbeitung m Frühjahr folgt, wird immer mehr dazu geraten den noch grünen Auswuchs im Spätherbst, so fern es die Bedingungen zulassen , möglichst oberflächennah einzuarbeiten, vorzugsweise mit einer fräse .

Wer rät das ? Greening Flächen darf man eh erst ab 15.2. bearbeiten, warum wohl, das dürfte der gleiche Adressat sein , oder ?
Außerdem glaube ich nicht dass das die Zukunft ist . Sehe ich eher darin dass die ZF komplett stehen bleibt ( hält so auch viel mehr Winterwasser zurück, Beschattung , Schattengare ) , dann zur Saat umgedrückt wird , so dass die den Platz zwischen den Reihen vollens bedeckt , wie ein Teppich . Dies gilt natürlich nur für Reihenkultuuren wie Mais u Rüben usw .
Das bringt Wasser, eine natürliche Bodegare u. spart Herbizidmaßnahmen u Dünger. Dazu gibt es ein wunderbares Video aus der Schweiz, aber natürlich ich finde es jetzt nicht .
Eine Fräse würde ich nur im Notfall einsetzen, eine ZF einarbeiten gehört dazu m.M. nicht .

langholzbauer hat geschrieben:Hallo,
je nach Boden und aktueller Befahrbarkeit wäre da meiner Meinung nach aktuell eine Scheiben- oder Spatenrollegge ohne vorheriges mulchen einen guten Versuch wert. Solche Geräte kann man auch ausleihen.
Es sind noch über 10 Wochen bis zur Bestellung.
Da kann entweder der Frost oder das Bodenleben die ZF oberflächlich zersetzen.
Eine Saatfurche oder tiefes Grubbern in der Woche vor der Aussaat schafft dann den "reinen Tisch" für die Drille.

Mit leihen um diese Zeit wird es so sein , dass du zu hören bekommst , es ist alles schon eingewintert , oder steht ganz hinten drin .
Tief grubbern oder pflügen im Frühjahr ist in wenigen Gebieten anscheinend Standard , in den meisten Gebieten bedeutet es einen immensen Wasserverlust .
Ich weiss aber nicht wie relevant das beim TR ist . Ich jedenfalls mach das nur wo es unbedingt sein muss , z B Kartoffel .
Das ist aber nur meine Meinung , ihr könnt gerne eine andere haben .

.


Kommt aus der regenerativen Landwirtschaft zwecks humusaufbau in Verbindung mit effektiven Mikroorganismen.
Ist nicht unbedingt meine bisherige Meinung aber dennoch setzte ich mich mit den Thema auseinander!
Aber meine Meinung ist das sich ein zwischenfruchtanbau nicht mit den Richtlinien des Greening vereinbar ist , also entweder einen zwischenfruchtanbau nach ackerbaulichen Richtlinien oder es besser gleich bleiben lassen !
böser wolf
 
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon bauer hans » So Nov 29, 2020 19:56

https://youtu.be/tTw1Uqb-HSU
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon böser wolf » So Nov 29, 2020 20:11

langholzbauer hat geschrieben:Hallo,
je nach Boden und aktueller Befahrbarkeit wäre da meiner Meinung nach aktuell eine Scheiben- oder Spatenrollegge ohne vorheriges mulchen einen guten Versuch wert. Solche Geräte kann man auch ausleihen.
Es sind noch über 10 Wochen bis zur Bestellung.
Da kann entweder der Frost oder das Bodenleben die ZF oberflächlich zersetzen.
Eine Saatfurche oder tiefes Grubbern in der Woche vor der Aussaat schafft dann den "reinen Tisch" für die Drille.

Meine spatenrollegge würde ich für solche Einsätze nur mit der Auflage verleihen , das der ausleihemde die spatenwalzen wieder freischneidet bevor er sie mir gefrustet wieder auf den Hof stellt :mrgreen:
Das Einpflügen im Spätherbst oder Winter sollte man nicht von vornherein verteufeln!
Auf einem gut durchlüftetn milden Boden sehe ich pflügen ohne Vorschäler nicht als ackerbaulichen Fauxpas!
böser wolf
 
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon CarpeDiem » So Nov 29, 2020 20:50

Wenn die Zwischenfrüchte abgefroren sind ist es doch o.k., wenn nicht, hilft Glyphos. Anschliessend ist jede Bodenbearbeitung denkbar. Bei schweren Böden wäre flaches grubbern angesagt, auf leichteren Standorten hat man die Qual der Wahl.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon vansan » So Nov 29, 2020 21:32

baue schon seid 10-15 jahren zwischenfrüchte an. mal gelbsenf mit ölrettich. mal rülpsen mit sommerraps und dieses jahr rauhafer phacelia und sonnenblumen, das zeug bleibt den winter schön auf dem acker stehen,der boden ist vor wasser und wind geschützt. ende februar anfang märz wird dann eine flache bearbeitung vorgenommen (scheibenegge). dann wird zur maissaat organisch gedüngt und gepflügt. man kann dem mais genau ansehen wann die zwischenfrucht anfang bis mitte juli nochmal richtig N frei setzt
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon böser wolf » So Dez 06, 2020 6:12

vansan hat geschrieben:baue schon seid 10-15 jahren zwischenfrüchte an. mal gelbsenf mit ölrettich. mal rülpsen mit sommerraps und dieses jahr rauhafer phacelia und sonnenblumen, das zeug bleibt den winter schön auf dem acker stehen,der boden ist vor wasser und wind geschützt. ende februar anfang märz wird dann eine flache bearbeitung vorgenommen (scheibenegge). dann wird zur maissaat organisch gedüngt und gepflügt. man kann dem mais genau ansehen wann die zwischenfrucht anfang bis mitte juli nochmal richtig N frei setzt


Und woher weißt du das es stickstoff aus der zwischenfrucht kommtt der im Juli freigesetzt wird ?
Zuletzt geändert von böser wolf am So Dez 06, 2020 7:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon vansan » So Dez 06, 2020 7:21

böser wolf hat geschrieben:
vansan hat geschrieben:
Und woher weißt du das es stickstoff aus der zwischenfruchtkomlt ist der im Juli freigesetzt wird ?


ich habe mir vor ein paar jahren mal die mühe gemacht, und habe einen schlag (3 ha) in immer 20 m breite streifen geteilt. die zwischenfrucht wurde dann in einem streifen gesät und im nächsten dann nicht.im sommer konnte man deutlich sehen wo zwischenfrucht war und wo nicht.
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon böser wolf » So Dez 06, 2020 7:35

vansan hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
vansan hat geschrieben:
Und woher weißt du das es stickstoff aus der zwischenfruchtkomlt ist der im Juli freigesetzt wird ?


ich habe mir vor ein paar jahren mal die mühe gemacht, und habe einen schlag (3 ha) in immer 20 m breite streifen geteilt. die zwischenfrucht wurde dann in einem streifen gesät und im nächsten dann nicht.im sommer konnte man deutlich sehen wo zwischenfrucht war und wo nicht.

Ok ,
Das klingt sehr interessant , denn nach neueren Untersuchungen gibt es Publikationen die sagen das gerade die Senf zwischenfrucht den aufgenommenen Stickstoff zum größten Teil überwinter nach beim abfrieren veratmet , deshalb sollte er noch im grünen Zustand flacheingearbeitet werden das der gebundene Stickstoff über den Winter nicht gasförmig entweichen kann ........
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Re: Zwischenfrucht einarbeiten

Beitragvon Kartoffelbluete » So Dez 06, 2020 10:47

Gilt das nur für den Senf, oder trifft das auch für Phazelia zu? Weil dann müsste ich doch wieder
mehr winterharte Zwischenfrüchte anbauen.
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