Hallo!
Habe seit 4 Wochen eine AMR Vogesenblitz Trommelsäge mit Kombiantrieb. Im ZW-Betrieb läuft alles, jedoch haben wir das nur für den Notfall und
arbeiten auch mit unserem Spalter (Growi Liegendspalter 25 to.) auf unserem Holzplatz ausschließlich mit Strom.
Seit der Lieferung der Säge am Vorführtag arbeitet das Gerät nicht einwandfrei. Es geht dauernd aus und läuft dann erst wieder nach längerer Wartezeit
wieder an. Unseren kompletten Stromanschluss haben wir neu (größer dimensioniert) absichern lassen und von Kabelquerschnitt 2,5 mm ² bei ca. 30 m
Verlängerungskabel haben wir jetzt auf 4 mm ² aufgerüstet. Jetzt - nach 4 Wochen hin und her und keinerlei Hilfe vom Werk hat sich nach Androhung
von Wandlung des Kaufvertrages endlich mal ein Werksvertreter eingeschaltent. Unser Händler hat mit ihm telefoniert und der hat gemeint, man dürfe
höchstens mit einem 20 Meter Verlängerungskabel arbeiten, da die Elektrik der Säge zu empfindlich sei. Was macht das Ding denn im Sommer????
Was meint ihr dazu? Das ist doch völlig Realitätsfremd! Ich kann doch auf meinem Holzplatz nicht immer das Holz zur Maschine bringen und meine gesamte
Logistik umstgellen, bloß weil das Gerät nicht mehr als 20 Meter vom Hausanschluss funktioniert! Da erwarte ich von einer Säge für über 14.000 € etwas
mehr.
Hat noch jemand eine Kombimaschine in Betrieb und kann uns evtl. weiterhelfen?
Fritzje13