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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Nordhesse » Fr Dez 27, 2013 14:54

@ erzengelchen: Kastration mein Lieblinbgsthema: Eine Narkose belastet nach meinen Erfahrungen den Organismus des Ferkels deutlich mehr als die betäubungslose Kastration.
Ein Narkotisiertes Tier benötigt ca. 2 -4 h um wieder auf die Beine zu kommen. Das betäubungslos Kastrierte Ferkel setzt ich auf dem Boden ab, dann geht es zur Sau und säuft. 10 sec. alles erledigt. Aber so was braucht man mit euch ganzen Experten nicht zu diskutieren. Ebenso Gruppenhaltung der Zuchtsauen- aus Tierschutzsicht ja der ganz große Wurf.
Warum liegen ca. 90 % der Sauen in den Fress/ Liegeboxen, alleine, wenn man ihnen die Wahl lässt?- Ebenso resultieren ca. 80 % der ungeplanten Sauenabgänge aus Rangkämpfen in der Gruppenhaltung. Super Sache.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » Fr Dez 27, 2013 15:14

Geht der erzquatsch noch lange?
Langsam is ja gut, das Gequatsche der Tierrechts-SA kannst du in München im Keller wie Onkel Adi damals, ausleben.
Dein veganes Vorbild nehme ich mal an.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » Fr Dez 27, 2013 15:24

Spätestens der letzte Post entlarvt den veganen Troll und Terroristen. In Forum mit Automechanikern würde auch kein normaler Menschen schreiben, sein Auto würde Fred Feuersteins fahren.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Dez 27, 2013 15:43

So wie erzengelchen denkt meiner Meinung/Erfahrung nach der größte Teil der Menschen in Deutschland. (Falls die Korinthenkacker wieder ankommen: Nein, ich hab nicht jeden gefragt!) Und zwar die, welche mit der Landwirtschaft/Lebensmittelerzeugung nicht unmittelbar zu tun haben. Die sind der ganzen Sache so entfremdet, daß sie jedesmal entsetzt sein müssen, wenn sie in nähere Berührung mit NUTZtierhaltung usw. kommen. Denn das ist ja nun wirklich was anderes als zuhause die Streichelkatze.

Wenn ich mir was wünschen könnte, dann dieses: Jeder müßte mindestens ein Jahr lang (besser länger) mal selber für die Erzeugung seiner Nahrung verantwortlich sein. Egal ob vegetarisch, vegan oder "normal". Jedem Deutschen ein Schrebergärtchen oder Stück Feld (wahlweise mit einem Kleintierstall und dazugehörigem Auslauf) und dann gehts los. Hilfestellung untereinander ist erlaubt, aber nur von "Haus zu Haus". Die Schreihälse würden sowas von verstummen (vielleicht sogar verhungern, aber das wollen wir ja nicht).

@erzengelchen: Es gibt sicher - wie in allen anderen Branchen auch - schwarze Schafe in der Landwirtschaft. Es gibt hier wie dort Betriebsleiter, die es draufhaben, und welche, denen möchte man eher heute als morgen den Betrieb schließen. Von diesen unschönen, vielleicht selbst erlebten Zuständen auf ALLE anderen zu schließen, ist nicht sehr weit gedacht.

Es ist nun einfach mal so, daß die Bevölkerung versorgt werden muß und das ist mit Hobbyhaltung (siehe oben) nicht machbar. Und wenn Du Dich in die Materie etwas einarbeitest (durchaus auch hier im LT in einigen anderen Threads), wirst Du feststellen, daß die Erzeugung vegetarischer Lebensmittel für alle auf die Dauer nicht geht. Bei veganischen dauert es vielleicht länger, bis es nicht mehr für alle reicht, aber auch das ist nichts Nachhaltiges.

Was mich in dem Zusammenhang mal interessiert: Was machen Veganer eigentlich, wenn sie Ameisen in der Küche haben? Einzeln nach draußen tragen? Oder gewähren lassen? Fragen über Fragen...
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 16:42

Ich esse selbst kein Fleisch (mehr) und teile mit meinem Umfeld die vielen Vorzüge dieser Ernährung. Nur ganz wenige, warum auch immer, fühlen sich dadurch bevormundet. Ich finde es albern immer wieder die gleichen stumpfen Argumente zu hören von Fleisch- und Nichtfleischessern. Anstatt das eigene Essverhalten anderen Leuten aufzudrängen sollte man lieber über die Vorzüge einer fleischfreien Ernährung sprechen und wer weiß, vielleicht probiert es der ein oder andere einfach einmal aus (so wie ich damals) und entdeckt die große Vielfalt an leckeren Nahrungsmitteln, die ohne Fleisch auskommen.
Einmal oder zweimal in der Woche kein Fleisch tut nicht nur der Umwelt sondern auch der Gesundheit gut!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 16:46

Manfred hat geschrieben:Was bringt es, die Intensivhaltung in D einzuschränken, wenn gleichzeitig ein Außenschutz dank EU und WTO gar nicht möglich ist?
Dann werden die Mastkapazitäten dahin verlagert, wo man sich deutlich weniger um den Tierschutz kümmert als hierzulande.
Genau das ist ja auch bei den Legehennen passiert. Die sitzen jetzt in der Ukraine in den Käfigen und produzieren Eier für die deutsche Nahrungsmittelindustrie.
Und da unten brichst du in keinen Stall ein. Da würdest du nicht mit Mistgabeln verjagt, sondern im Zweifel aufgespießt und im Misthaufen verscharrt.

Was genau bringt es den Tieren und der Natur, wenn sie in Ländern mit schlechteren Bedingungen aufgezogen und geschlachtet werden und man dann das Fleisch über tausend und mehr Kilometer nach Deutschland karrt?

....wenn man sich ansieht, was mit den Tieren getrieben wird um mit ihnen grösstmöglichen Profit zu erzielen. Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen dafür zur verantwortung gezogen werden: wenn nicht durch die Justiz, dann im nächsten Leben, das sie bitte auch nur kurz als ein unschuldiges Ferkel erleben dürfen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 16:51

erzengelchen hat geschrieben:Anstatt das eigene Essverhalten anderen Leuten aufzudrängen sollte man lieber... 


Evtl. solltest du über den Satz noch mal nachdenken?
:regen:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Hans Söllner » Fr Dez 27, 2013 16:59

Totstreicheln der Ferkel durch Aktivisten wäre doch eine Alternative. Bezahlt werden diese natürlich mit Spendengeldern.

Oje jetzt fängt wieder das Ernährungsgequatsche an. Bei mir gibts nur einen Tag im Jahr ganz ohne Fleisch/Wurst: Karfreitag. Und selbst nach dem einen Tag bin ich schon froh wenn er wieder vorbei ist. Brotzeit ohne Wurst halt ich nicht lange aus :mrgreen:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 17:02

Beitrag entfernt.
Zuletzt geändert von Falke am Fr Dez 27, 2013 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam ...
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » Fr Dez 27, 2013 17:07

Meiner Meinung nach ist es den meisten Menschen in Deutschland relativ egal wo ihre Nahrung her kommt. Sie muss schmecken und möglichst günstig sein. Meint denn jemand es würde jetzt wenige Lassange gegessen als vor dem Pferdefleischskandal? Das einzige Produkt, dass wirklich aus dem Markt geflogen ist sind Sprossen. Die meisten Verbraucher bekommen doch kaum mit, was los ist. Themen die man als Tierhalter für groß und wichtig hält, werden von der Masse der Konsumenten überhaupt nicht wahrgenommen bzw. ganz schnell wieder vergessen. Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass mich andere Menschen die nicht auf unserer Branche sind ganz entgeistert angeschaut haben, als ich sie zu ihrer Meinung zu einem Skandal fragte. Und wie lange hält ein Skandal? maximal bis zum nächsten Skandal, aber selbst so weit schaffen es die meisten nicht. Und viele Verbraucher sind Skandale vollkommen egal, sie sind einfach satt. Viele Skandale werden ja auch erst von den Medien und Interessengruppen dazu gemacht.

http://www.amazon.de/Wer-hat-Rind-gemac ... B007IDT1B6

Das Dort Berge verendeter Puten gewesen sein sollen, kann ich mir kaum vorstellen, es sei den es wäre eine Bestandskeulung wegen eine Seuche gewesen. Schließlich werden auch in der Putenmast verendete Tiere direkt entsorgt.

Aber wenn man hier liest sind wir mal wieder bei Maslows Pyramide Stufe 5. Tiere gleichgestellt mit Menschen, die Ernährung als moralischer Religionsersatz mit Veranlagung zur Missionierung. ich weiß nicht wie oft ich diese Diskussion schon geführt habe und ehrlich gesagt bin ich es auch leid.

Wer vegan leben will, der soll es tun, bitte schön. Aber ich werde weiter mein Fleisch essen, werde Tier töten wenn es sein muss und mich innerhalb der Gesetze entsprechend verhalten. Und wenn ich den Namen schon lese: Erzengel. Finde ich schon etwas anmaßend.

Auf welchen Erzengel beziehst Du Dich denn?

-Auf Gabriel, der als Erklärer von Visionen und als Bote Gottes gilt?
-Auf Michael, den Bezwinger Satans?
-Auf Raphael, insofern man ihn als Erzengel anerkennen will?
-Auf Uriel, der ja auch strittig ist?

Ich habe den Eindruck dass es sich bei Dir wohl eher um die ersten beiden handelt. Du willst uns wohl bekehren und den Satan austreiben, na dann viel Spaß. Extremisten hat es in jeden Bereich immer gegeben und wer die Tierhaltung komplett ablehnt, wird wohl kaum auf sachliche Aussagen reagieren. Dann kommen wieder die Märchen mit den 25 kg Getreide pro kg Fleisch und die 15.000 l "Wasserverbrauch" usw. Ich bin momentan einfach durch mit diesen Menschen und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ein solche Menschen meinen Stall ungefragt filmen würde, dann würde ich ihm auch zeigen was Sache ist. Warum meinen solche Menschen eigentlich immer auf Grund ihrer vermeintlich höheren moralischen Berufung tun und lassen zu dürfen was sie wollen? Wenn sie selber dann Dresche beziehen wird sofort wieder nach dem Staat gerufen, schließlich sind es ja die bösen, prügelnden Tierhalter. In Ställe einbrechen, Lügen verbreiten oder gar Ställe anzünden, wird von vielen dieser Menschen ja zumindest noch beklatscht.

http://www.animal-health-online.de/gros ... nnt/23006/

http://www.braunschweiger-zeitung.de/lo ... 17747.html

Solche Meldungen finden sich viele, kann es da noch jemanden wundern, dass sich Bauern dagegen wehren, wenn ihre Ställe ausbaldobert werden?
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Hans Söllner » Fr Dez 27, 2013 17:12

erzengelchen hat geschrieben:Einfach bewusster und vernünftiger Essen, Kopf einschalten, mal verzichten und besser Informieren


Ja, das würde ich auch empfehlen. Vor allem mal die Augen für die Realität öffnen...
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » Fr Dez 27, 2013 17:23

:lol: Ich muß echt lachen.
Don't feed the troll! :klug:
Es ist doch offensichtlich, dass es sich hier um ein erzBengelchen handelt. Da will jemand stänkern, sonst nix. :lol:
Warum sonst der Nickname und nur Beiträge in diesem Thread am ersten Tag der Anmeldung :?:

Es ist doch vergebliche Liebesmüh, auf solche hirnrissigen Argumente noch zu antworten. :roll:
Grüßle,
Birgit
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon xyxy » Fr Dez 27, 2013 17:58

Da hast du recht, doch die Aggresivität ist schon beachtenswert!
Vielleicht sollte der mal seine Ernährung überdenken?
Fifty shades of green
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Fr Dez 27, 2013 18:12

Moin,

Interessant hier im Forum ist wie ich finde immer diese Kriegerischen auseinandersetzungen keiner gibt auch nur einen Millimeter nach.

Es ist so das alle irgendwie recht haben auch Erzengelchens meinungen kann man zum Teil vertreten!

Ich wurde hier auch schon als Herrisch abgestempelt, das ist halt Meinungsvertretung die jeder hier von sich gibt.

Ich würde mich bei diesen diskussionen mal mehr über ein Bisschen Demokratie freuen.
Und auch mal die meinung von anderen Akzeptieren und mal drüber Nachdenken.
Man kann ja vielleicht auch mal auf einen Nenner kommen.
Wobei das bei soviel Thematik nicht so einfach ist.
Wenn ich mir so die Beiträge hier durchlese muss ich man einfach jedem mal recht geben.

Gruss.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Nordhesse » Fr Dez 27, 2013 18:17

Das ist eine Frage von Dogma und Pragmatismus: Mit Tierschützern kann man reden, mit Tierrechtlern nicht. Unsere Gesellschaft ist sowieso zu sehr Konsensfixiert. Man kann doch auch Fundamentalopposition betreiben. Die "Gegenseite" verfährt nach meiner Ansicht viel zu häufig nach dem Motto: Unmögliches fordern- und dann sollen die Landwirte Kompromisse machen- oder sich auf Übergangsfristen einlassen. Nein Danke
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