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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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338 Beiträge • Seite 11 von 23 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 ... 23
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon 4:2 » So Dez 22, 2013 16:19

4:2 hat geschrieben:
Bauer Harms hat geschrieben:und in dem Einzugsgebiet befindet sich ein Betrieb mit 900 Sauen und 6000 Mastschweinen....also ein richtig Böser!

Ein richtig Blöder :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
So müsstes es korrekt heissen, wenn man die derzeitge Preismisere berücksichtigt. Sorry Bauer Harms, aber den kleinen Wortverdreher, denn konnte ich mir nicht verkneifen.

Zurück zum Thema und den 900 Mutterschweinen und den 6000 Mastschweinen, da schaffen ja bestimmt 20 Leute, oder wie muss ich mir das vorstellen. Gehört das alles zusammen, sind ja immense Zahlen, dass nennen ich industrielle Massentierhaltung????

Jo keine Antwort Herr Harms, obwohl es mich brennend interessiert, wieviele Leute da beschäftigt werden.
Wie muss ich mir das als Aussenstehender vorstellen, gibt es da den Besamer, den Kastrateur, den Spaltenputzer, die Buchhalterin. Hat da jeder sein Aufgabenfeld, dass er täglich erledigt, sowie in der modernen Industriewirtschaft halt üblich.
4:2
 
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 10:31

Vinyard hat geschrieben:http://www.spiegel.de/wirtschaft/grosse-schweinemaester-verstossen-gegen-tierschutzverordnung-a-935579.html

Habe den Bericht zufällig gestern in der ARD gesehen.... einfach wiederlich. Ich weiss schon warum ich diese Betriebsformen, welche es vor allem im Osten Deutschlands gibt abartig finde.

Hoffentlich wird denen bald das Handwerk gelegt und es gibt saftige Strafen, alleine der Glaube fehlt mir! :(

Wieder mal sehr erschreckend, wie die Industrie mit lebenden Tieren verfährt. Die Babys werden erschlagen, während die Mütter tatenlos zusehen müssen. Es ist zum Verzweifeln, wann hört das endlich auf?
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 10:42

Oh es Weihnachtet. Und gleich mit so einem schönen Namen - menschenerschlagende Erzengel sollten doch ein bißchen mehr Verständnis haben?

Welche Alternative stellst Du Dir denn vor, Engelchen?
Verhungern und elend verrecken lassen, über Tage und Wochen, wie in der Natur?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 10:51

SHierling hat geschrieben:Oh es Weihnachtet. Und gleich mit so einem schönen Namen - menschenerschlagende Erzengel sollten doch ein bißchen mehr Verständnis haben?

Welche Alternative stellst Du Dir denn vor, Engelchen?
Verhungern und elend verrecken lassen, über Tage und Wochen, wie in der Natur?

Es ist an der Zeit, dass ein Tier im Gesetz nicht als Gegenstand behandelt wird, entsprechende Strafen für Misstände, Misshandlungen, Qualen, ... konsquent ausgesprochen und vollstreckt werden. Auch Nutztiere haben ein Recht auf artgerechte, respektvolle Haltung und ein entsprechenden Umgang mit ihnen. Alles Andere kann mit absolut nichts entschuldigt werden. Wie kann ein Mensch so wenig Respekt vor dem Leben zeigen?!!!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 10:53

Schön gesagt, wirklich. Und alles richtig.

Aber keine Antwort auf meine Frage.
Also? Welche Alternative schlägst Du vor?
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 10:58

SHierling hat geschrieben:Schön gesagt, wirklich. Und alles richtig.

Aber keine Antwort auf meine Frage.
Also? Welche Alternative schlägst Du vor?

Das Gesetz sagt:
Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 11:20

Meine Mitbewohnerin hat während ihres Studiums der Lebensmitteltechnologie und Ernährungswissenschaften mehr als einen Schlacht- und auch "intensiven" (Schweine-)Mastbetrieb von innen gesehen. Sie ist während des Studiums zur Vegetarierin geworden. Mehr muß man - glaube ich - nicht erzählen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » Fr Dez 27, 2013 11:24

Hab ich auch, esse aber trotzdem noch Fleisch. Und als Vegetarierin hat sie wohl die meiste Zeit im Studium am Fenster gesessen?

Und die Frage hast Du immer noch nicht beantwortet, was soll man denn nun mit lebensschwachen Ferkeln machen? Langsam natürlich und qualvoll verrecken lassen? Immer mal wieder den Schäferhund in den Stall lassen, damit er in dem Fall die Funktion des Fuchses bei Wildschweinen übernimmt und die schwachen Ferkel frißt?

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » Fr Dez 27, 2013 11:36

erzengelchen hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Schön gesagt, wirklich. Und alles richtig.

Aber keine Antwort auf meine Frage.
Also? Welche Alternative schlägst Du vor?

Das Gesetz sagt:
Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden.


Daher ist der reguläre Weg ein nicht lebensfähiges Ferkel zu töten, es mit einem gezielten Schlag auf den Kopf zu betäuben und ihm dann das Genick zu brechen. Die Tötung durch das Schlagen auf den Boden oder die Buchtenwand war als ich noch in der Ausbildung auch Praxis. Es ist schnell und effektiv. Für das Ferkel selber ist meiner Meinung nach des fixieren für einen gezielten Kopfschlag traumatischer als das fassen an den Beinen und dann gegen die Wand schlagen. Es ist aber nicht mehr rechtskonform so zu töten, da bei dieser Methode Betäubung und Tötung in einem Arbeitsgang erfolgt. Einen schnelleren Weg ein nicht lebensfähiger Ferkel zu erlösen gibt es nicht und wenn es gut gemacht wird, leidet das Ferkel nicht mehr als bei jeder anderen Methode. Ich möchte hier aber gleich noch einmal klar stellen, dass wir nur Ferkel getötet haben die keine Chance auf ein überleben hatten. Milch für alle Ferkel gab es immer, da wir die Sauen synchronisiert hatten und zur Not mit einer mechanischen Amme arbeiten konnten. Aber was soll man mit einem afterlosen Ferkel tun? Es so lange leiden lassen, bis es an innerer Vergiftung stirbt? Ferkel mit deutlich unter 1000 g überleben in der Regel nicht. Meist kommen zum geringen Gewicht noch Organunterfunktionen. Ein Ferkel durch den Tierarzt einschläfern zu lassen ist kaum möglich, da das Mittel intravenös gespritzt werden muss und wie soll man einem Ferkel unter 1000 g eine Injektion in die Vene setzen? Und ich möchte mich SHierlings Frage anschließen, was soll man mit Ferkel machen, die keine Lebensperspektive haben? Auf einem meiner Lehrbetriebe haben wir versucht auch kleinste Ferkel mit großem Aufwand auf zupepopeln. Die Erfolgsquote war gering und die Tiere die die Aufzucht überlebten fingen dann meist im Mastbereich an zu kümmern und mussten später getötet werden.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 11:47

Cairon hat geschrieben:
erzengelchen hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Schön gesagt, wirklich. Und alles richtig.

Aber keine Antwort auf meine Frage.
Also? Welche Alternative schlägst Du vor?

Das Gesetz sagt:
Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) in einem Zustand der Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden.


Daher ist der reguläre Weg ein nicht lebensfähiges Ferkel zu töten, es mit einem gezielten Schlag auf den Kopf zu betäuben und ihm dann das Genick zu brechen. Die Tötung durch das Schlagen auf den Boden oder die Buchtenwand war als ich noch in der Ausbildung auch Praxis. Es ist schnell und effektiv. Für das Ferkel selber ist meiner Meinung nach des fixieren für einen gezielten Kopfschlag traumatischer als das fassen an den Beinen und dann gegen die Wand schlagen. Es ist aber nicht mehr rechtskonform so zu töten, da bei dieser Methode Betäubung und Tötung in einem Arbeitsgang erfolgt. Einen schnelleren Weg ein nicht lebensfähiger Ferkel zu erlösen gibt es nicht und wenn es gut gemacht wird, leidet das Ferkel nicht mehr als bei jeder anderen Methode. Ich möchte hier aber gleich noch einmal klar stellen, dass wir nur Ferkel getötet haben die keine Chance auf ein überleben hatten. Milch für alle Ferkel gab es immer, da wir die Sauen synchronisiert hatten und zur Not mit einer mechanischen Amme arbeiten konnten. Aber was soll man mit einem afterlosen Ferkel tun? Es so lange leiden lassen, bis es an innerer Vergiftung stirbt? Ferkel mit deutlich unter 1000 g überleben in der Regel nicht. Meist kommen zum geringen Gewicht noch Organunterfunktionen. Ein Ferkel durch den Tierarzt einschläfern zu lassen ist kaum möglich, da das Mittel intravenös gespritzt werden muss und wie soll man einem Ferkel unter 1000 g eine Injektion in die Vene setzen? Und ich möchte mich SHierlings Frage anschließen, was soll man mit Ferkel machen, die keine Lebensperspektive haben? Auf einem meiner Lehrbetriebe haben wir versucht auch kleinste Ferkel mit großem Aufwand auf zupepopeln. Die Erfolgsquote war gering und die Tiere die die Aufzucht überlebten fingen dann meist im Mastbereich an zu kümmern und mussten später getötet werden.

Selbst wenn diese sogenannten Tierschutzrichtlinien eingehalten würden, wäre es immer noch eine entwürdigende, seelisch grausame Tierhaltung, von deren Produkten ich keinen Bissen zu mir nehmen möchte und deren Verursacher ich liebend selbst untere solchen Umständen "halten" würde. Massentierhaltung ist Tierquälerei! Pfui!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » Fr Dez 27, 2013 11:52

erzengelchen hat geschrieben:Selbst wenn diese sogenannten Tierschutzrichtlinien eingehalten würden, wäre es immer noch eine entwürdigende, seelisch grausame Tierhaltung, von deren Produkten ich keinen Bissen zu mir nehmen möchte und deren Verursacher ich liebend selbst untere solchen Umständen "halten" würde. Massentierhaltung ist Tierquälerei! Pfui!


In der Natur verrecken solche Tiere (Nahrungsmangel) oder werden von der Mutter todgebissen, kannst ja mal drüber nachdenken was grausamer ist.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 11:59

Ich möchte die Unterhaltung ja nicht zu einseitig werden lassen, aber nochmal:
WAS GENAU stellst Du Dir als Alternative vor?
Konkret bitte. Was im Gesetz steht, wissen wir selber.


Übrigens: Vegetarische Lebensmittel kann man nur herstellen, wenn man ALLE Tiere sinnlos schlachtet.
Da ist Deine Freundin kein gutes Beispiel.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 12:02

Todde hat geschrieben:
erzengelchen hat geschrieben:Selbst wenn diese sogenannten Tierschutzrichtlinien eingehalten würden, wäre es immer noch eine entwürdigende, seelisch grausame Tierhaltung, von deren Produkten ich keinen Bissen zu mir nehmen möchte und deren Verursacher ich liebend selbst untere solchen Umständen "halten" würde. Massentierhaltung ist Tierquälerei! Pfui!


In der Natur verrecken solche Tiere (Nahrungsmangel) oder werden von der Mutter todgebissen, kannst ja mal drüber nachdenken was grausamer ist.

Gar kein Schweinefleisch oder nur in Ausnahmefällen essen. Wenn das alle so machen, wird es Wirkung zeigen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 12:06

Und was essen wir statt dessen? Woher stammt das dann zu ersetzende Eiweiß,. und woher der fehlende Dünger?

Nur für den Fall, daß das nichts wird: welche Alternative war jetzt Dein Vorschlag für die Ferkel?
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » Fr Dez 27, 2013 12:07

Am besten verhungern, dann muss man sich mit so einem Greenwashing nicht mehr befassen :roll:
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