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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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338 Beiträge • Seite 13 von 23 • 1 ... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ... 23
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » Fr Dez 27, 2013 13:15

erzengelchen hat geschrieben: Innerhalb einiger Wochen könnte mit Hilfe der Medien diesem wiederlichem Treiben der Schweinebarone eine Ende bereitet werden. Auf die paar Hungerlohnarbeitsplätze kann verzichtet werden. Die Werkvertragsmafia wäre dann auch ausgetrocknet.

So?
http://germanistory.worteinheiten.de/wiss/HAreich.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/NS-Propaganda
Und bevor jetzt die üblichen "Nazivergleichentrüstungen" kommen (auch an die mods):
Die Propaganda wirkt schon fast so gut wie damals:
http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/ ... r-Verdacht
http://www.animal-health-online.de/gros ... nnt/23006/
http://www.animal-health-online.de/gros ... and/26889/
Zuletzt geändert von forenkobold am Fr Dez 27, 2013 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 13:17

SHierling hat geschrieben:
erzengelchen hat geschrieben:Die Medien haben es in der Hand den Konsumenten die Gier nach Müllfleisch auszutreiben. Mir fällt grade auf das ich schon seit langem kein Fleisch mehr gegessen habe. Mir gehts trotzdem gut.


So. Spätesten hier ist aber mal Feierabend, ja?
WAS ZUM TEUFEL INTERESSIERT DIE NATUR DEIN WOHLERGEHEN???
Wie kommst Du aif die vollkommen irrwitzige, arrogante und völlig anthropozentristische Idee, wenn es "DIR GUT GEHT", sei das irgendein Maß für tiergerechtheit, für Nachhaltigkeit oder für überhaupt sinnvollen ANbau vorn Lebensmitteln????

Auf jeder Fleischpackung sollte ein Foto darüber Auskunft geben, wie das Schwein, dessen Fleisch sich in der Packung befindet, gehalten wurde. Guten Appetit.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 13:24

forenkobold hat geschrieben:Bis zu einem bestimmten Gewicht müssen Ferkel NICHT ausgeblutet werden.


Hat dazu jemand nähere Infos?
Also bis zu welchem Gewicht und wo ist diese Regelung festgehalten?
Wenn das zutrifft, nehme ich meine Aussage natürlich zurück.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » Fr Dez 27, 2013 13:28

erzengelchen hat geschrieben: Auf jeder Fleischpackung sollte ein Foto darüber Auskunft geben, wie das Schwein, dessen Fleisch sich in der Packung befindet, gehalten wurde. Guten Appetit.


SO:

Bild
Bild
Bild
Mit den entsprechenden Nitratwerten im Boden drunter

oder doch eher so:
Bild
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 13:31

Manfred: die Nottötung von Ferkeln ist überhaupt nirgends gesondert festgehalten, eben eswegen geht es ja so hin und her jetzt, weil die Vetämter das auslegen können.

Fakt ist, daß das Herausnehmen eines Ferkels, ein anschliessender Schlag zur Betäubung (der nicht einfach ist, erschlagen darfst Du ja nicht), und Entbluten korrekt ist , aber ob es noch andere , tiergerechtere Möglichkeiten ebenfalls sind, ist zur Zeit strittig.

Kommt nach dazu, daß unklar ist, wohin mit dem Blut etc pp (im Stall schon mal unmöglich, Transport / Verbringen aber auch wieder nicht geregelt etc etc etc)
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 13:38

http://www.tierschutz-tvt.de/merkblaett ... gfiles_pi1[uid]=183
(ganzen Link in Browserzeile kopieren)

Hier findet sich auf Seite 16 auch lediglich der Hinweis, dass Jungtiere wie Ferkel und Lämmer bis 10 kg Gewicht durch Kopfschlag betäubt werden dürfen.
Anschließend seien sie durch Ausbluten zu töten.

(Was mir an dem Dokument neu war, ist dass beim Geflügel auch das Abtrennen des Kopfes ohne Vorherige Betäubung zulässig sein soll.)

Weiter oben auf Seite 11 ist angegeben, dass beim Töten durch elektrische Herzdurchströmung das Ausbluten entfallen darf.
Einen Hinweis auf die Zulässigkeit des Genickbruchs kann ich nirgends finden.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Fr Dez 27, 2013 13:46

Was mir an dem Dokument neu war, ist dass beim Geflügel auch das Abtrennen des Kopfes ohne Vorherige Betäubung zulässig sein soll.)


Jop, das ist so. Eben deswegen so, weil die Betäubung durch Kopfschlag so unglaublich unsicher und stressig ist, daß die bei Geflügel zT tierschutzwirdiger ist als das Greifen mit dem "Züchtergriff" (ruhigstellen von Hand) und dann Kopf ab.
Hab ich irgendwo als Video, extra mal gemacht, damit man sieht, wie wirklich stressfrei das sein kann
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 13:49

Im TVT-Merkblatt zur Karnickelschlachtung (und die scheinen mir mit kleinen Ferkeln am ehesten vergleichbar) wird explizit auf den Genickbruch eingegangen.
Genickschlag als Betäubung ist dort zulässig, danach muss ausgeblutet werden.

Als alleinige Tötungsmethode ist es zumindest bei Karnickeln nicht zu lässig.
http://www.tierschutz-tvt.de/merkblaett ... gfiles_pi1[uid]=114

"Genickbruch oder Überstreckung der Wirbelsäule (Strecken) gewährleisten nicht die
Ausschaltung der Wahrnehmungsfähigkeit und führen nicht zum schnellen und
schmerzlosen Tod der Tiere. Diese Tötungsmethode ist nach der Tierschutzschlachtverordnung
nicht zugelassen."
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 14:12

IHC_833 hat geschrieben:Erzengelchen, wie geht es eigentlich den über 700 Menschen, denen todbringende biovegane Sprossen unter das Essen gemischt wurden und die den Anschlag überlebt haben ?
Erzengelchen wie siehst Du die Lebensqualität dieser Menschen, die den Rest ihres verkürzten Lebens nur noch mit erheblichen Einschränkungen und Schmerzen verbringen können ?
Erzengelchen, welche Aktion wurde bisher von den Initativen, die vegan und BIO für gesundhalten, diese 700 Opfer zu unterstützen ?
Erzengelchen, warum wurde für diese 700 Opfer, kein humaneres Verfahren gewählt ?
Erzengelchen, was wurde bisher unternommen um die Menschheit vor solch einer gefährlichen Nahrung zu warnen ?
Erzengelchen, gab es bisher nach dem Krieg einen weiteren schicksalhafteren und größeren Lebensmittelskandal als den der bioveganen sprossen ?

Von den über 50 tödlich verletzten Anschlagsopfern reden wir hier jetzt mal nicht !


Kein Geschöpf auf erden ist so barbarisch wie der Mensch. Diese Menschen die andere Geschöpfe quälen, müssten auf die gleiche Weise gequält werden, damit sie erkennen was sie anderen angetan haben! 
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 14:16

Bauer Harms hat geschrieben:
erzengelchen hat geschrieben:Auf jeder Fleischpackung sollte ein Foto darüber Auskunft geben, wie das Schwein, dessen Fleisch sich in der Packung befindet, gehalten wurde. Guten Appetit.


Ich finde, Menschen wie du sollten gar kein Essen bekommen....wie findest du das?

Dann zurück zur Selbstschlachtung. Jeder muss sein Fleisch selber züchten / jagen und dann töten und zubereiten. Mal sehen, wie schnell alle Grünzeug ausreichend und lecker finden.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 14:22

SHierling hat geschrieben:
Was mir an dem Dokument neu war, ist dass beim Geflügel auch das Abtrennen des Kopfes ohne Vorherige Betäubung zulässig sein soll.)


Jop, das ist so. Eben deswegen so, weil die Betäubung durch Kopfschlag so unglaublich unsicher und stressig ist, daß die bei Geflügel zT tierschutzwirdiger ist als das Greifen mit dem "Züchtergriff" (ruhigstellen von Hand) und dann Kopf ab.
Hab ich irgendwo als Video, extra mal gemacht, damit man sieht, wie wirklich stressfrei das sein kann
Ich habe einen Stall einer Massenzucht gefilmt, bis wir mit Mistgabeln verjagt wurden. Die männlichen Tiere werden ohne Narkose kastriert. Wenn man sich solche Vorgänge vor Augen führt, kann man doch echt den Glauben an unsere zivilisierte Welt verlieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 14:31

Bauer Harms hat geschrieben:quote="erzengelchen"]
SHierling hat geschrieben:
Was mir an dem Dokument neu war, ist dass beim Geflügel auch das Abtrennen des Kopfes ohne Vorherige Betäubung zulässig sein soll.)


Jop, das ist so. Eben deswegen so, weil die Betäubung durch Kopfschlag so unglaublich unsicher und stressig ist, daß die bei Geflügel zT tierschutzwirdiger ist als das Greifen mit dem "Züchtergriff" (ruhigstellen von Hand) und dann Kopf ab.
Hab ich irgendwo als Video, extra mal gemacht, damit man sieht, wie wirklich stressfrei das sein kann
Ich habe einen Stall einer Massenzucht gefilmt, bis wir mit Mistgabeln verjagt wurden. Die männlichen Tiere werden ohne Narkose kastriert. Wenn man sich solche Vorgänge vor Augen führt, kann man doch echt den Glauben an unsere zivilisierte Welt verlieren.



Das hat mein Opa schon 1950 gemacht...damals, als du noch als Atomteilchen im Universum umher gegeistert bist....Mann, wie blöd muss man sein.....[/quote]
Ich bin aus diesem Grund Vegetarier geworden weil ich dieses Verhalten selber nicht mehr unterstützen will und schon immer Tierlieb war, das passt alles nicht zusammen! Ich kann nur abraten von dem Fleischkonsum und wenn dann respektvoll vom Bauern, Bio Produkte und nur selten da eh alles voll mit Medikamenten und anderen Chemikalien ist!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 14:34

erzengelchen hat geschrieben:Dann zurück zur Selbstschlachtung. Jeder muss sein Fleisch selber züchten / jagen und dann töten und zubereiten. Mal sehen, wie schnell alle Grünzeug ausreichend und lecker finden.


Ich für meinen Teil hätte da nichts gegen.
Meine Prognose: Die Gemüsewelle wäre recht kurzlebig.
Bald darauf könnte der Fleischkonsum sogar ansteigen. Wenn man mal das Töten wieder erlernt hat und so ein ganzes Tier in Teilen im Tiefkühler liegt, dann wird davon auch deutlich mehr und schneller verspeist als wenn man die Stückchen erst aus dem Supermarkt holen und einzeln dafür bezahlen muss.
An das Töten gewöhnt man sich recht schnell, wenn man die erste Hemmschwelle mal überwunden hat.
Ist ja auch eine der natürlichsten Tätigkeiten, die es gibt. Fast alle höheren Lebewesen, auch die pflanzlichen, töten ständig, um überleben zu können. Nur machen es sich einige nicht bewusst.
Was glaubst du, wie viele Bakterien, Pilze, Algen und auch deutlich komplexere Lebewesen du alleine durch deine Bewegung, Verdauung, Atmung jeden Tag tötest?
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon erzengelchen » Fr Dez 27, 2013 14:38

Manfred hat geschrieben:
erzengelchen hat geschrieben:Dann zurück zur Selbstschlachtung. Jeder muss sein Fleisch selber züchten / jagen und dann töten und zubereiten. Mal sehen, wie schnell alle Grünzeug ausreichend und lecker finden.


Ich für meinen Teil hätte da nichts gegen.
Meine Prognose: Die Gemüsewelle wäre recht kurzlebig.
Bald darauf könnte der Fleischkonsum sogar ansteigen. Wenn man mal das Töten wieder erlernt hat und so ein ganzes Tier in Teilen im Tiefkühler liegt, dann wird davon auch deutlich mehr und schneller verspeist als wenn man die Stückchen erst aus dem Supermarkt holen und einzeln dafür bezahlen muss.
An das Töten gewöhnt man sich recht schnell, wenn man die erste Hemmschwelle mal überwunden hat.
Ist ja auch eine der natürlichsten Tätigkeiten, die es gibt. Fast alle höheren Lebewesen, auch die pflanzlichen, töten ständig, um überleben zu können. Nur machen es sich einige nicht bewusst.
Was glaubst du, wie viele Bakterien, Pilze, Algen und auch deutlich komplexere Lebewesen du alleine durch deine Bewegung, Verdauung, Atmung jeden Tag tötest?

Ich bin neben einer Puten-Farm aufgewachsen; Anlieferung, Mast, Entsorgung und Abfuhr, ist mir durchaus alles bekannt.
- Komische Sache, der Ausschuss, also die Tiere, die in der Mast verendet sind, ist doch wirklich ziemlich hoch. Ich stand vor 2 Meter hohen Leichenbergen, und die waren unsagbar breit und tief. Das vergisst man nicht.
Aber ich würde mich in diesem Sinne einfach sehr darüber freuen, wenn auch nur einer der Vier Ställe in meinem Heimatort still gelegt werden würde. Also dort ist Weniger wirklich weniger.
Man muss dazu wissen, eine Pute braucht eigentlich 2 Jahre um aus zuwachsen, in der intensiven Mast sind es noch 6 Monate. Es fand in der Zeit keine Entmistung statt.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Manfred » Fr Dez 27, 2013 14:49

Was bringt es, die Intensivhaltung in D einzuschränken, wenn gleichzeitig ein Außenschutz dank EU und WTO gar nicht möglich ist?
Dann werden die Mastkapazitäten dahin verlagert, wo man sich deutlich weniger um den Tierschutz kümmert als hierzulande.
Genau das ist ja auch bei den Legehennen passiert. Die sitzen jetzt in der Ukraine in den Käfigen und produzieren Eier für die deutsche Nahrungsmittelindustrie.
Und da unten brichst du in keinen Stall ein. Da würdest du nicht mit Mistgabeln verjagt, sondern im Zweifel aufgespießt und im Misthaufen verscharrt.

Was genau bringt es den Tieren und der Natur, wenn sie in Ländern mit schlechteren Bedingungen aufgezogen und geschlachtet werden und man dann das Fleisch über tausend und mehr Kilometer nach Deutschland karrt?
Zuletzt geändert von Manfred am Fr Dez 27, 2013 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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