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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » Mi Dez 18, 2013 12:27

Bauer Harms hat geschrieben:
oooohh, ein neuer Vertreter der Lügenindustrie...herzlich willkommen!

NEU??????????????
Der bringt das doch scon seit ewigen Zeiten.
Und seit ewigen Zeiten wird es ihm widerlegt.
Er kennt die Daten aus dem Nitratbericht und der kennt die Tatsache, dass die multiresistenten Keime, welche bei Menschen Probleme machen, ein Krankenhausproblem sind und NICHt aus der Tierhaltung stammen. Trotzdem belästigt er uns hier weiterhin mit seiner Hetzpr*****da. Ein Troll, ein Hetzer, ein Zeiträuber. Nicht diskussionsfähig und realitätsfremd.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Hans Söllner » Mi Dez 18, 2013 12:34

Hier in Bayern gibts ja Gegenden, da ist das Wasser inzwischen so sauber, dass Aufgrund des sehr geringen Nitrat- und Phosphoreintrags schon keine Algen usw. mehr wachsen und diversen Fischen und anderen Wassertierchen die Lebensgrundlage genommen wird! (Marius, das ist übrigens kein Witz)
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » Mi Dez 18, 2013 13:02

Hans Söllner hat geschrieben:Hier in Bayern gibts ja Gegenden, da ist das Wasser inzwischen so sauber, dass Aufgrund des sehr geringen Nitrat- und Phosphoreintrags schon keine Algen usw. mehr wachsen und diversen Fischen und anderen Wassertierchen die Lebensgrundlage genommen wird! (Marius, das ist übrigens kein Witz)

Wenn er den Film aus seinem link angeschaut hat, dann weiß er das.
Bei Minute 5:12 beklagen sich die Bodenseefischer über ZU sauberes Wasser. Die Fische gehen mangels Nahrung zugrunde.
Ein Beleg für die Behauptung, dass 1/4 des Grundwassers in Deutschland zu hohe Nitratwerte hat, kommt im Film allerdings nicht.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » Mi Dez 18, 2013 16:28

Ein Beleg für die Behauptung, dass 1/4 des Grundwassers in Deutschland zu hohe Nitratwerte hat, kommt im Film allerdings nicht.


Natürlich trifft das nicht auf alle Regionen zu, aber in Regionen mit extremer Intensivtierhaltung ist Gülle definitiv ein Problem!
Bei uns gibt es durchaus Gemeinden wo das "Trink"-Wasser so stark mit Nitrat belastet ist, das es nicht mehr als Trinkwasser verwendet werden darf.

Und die Volltrottel, die sich einen Dreck um die Verorndungen scheren, ziehen alle vernünftigen Bauern in den Dreck, bzw. in die Gülle. :x :x :x

Ich hab heute auch wieder einen beim Güllefahren gesehen. :roll: :roll:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon borger » Mi Dez 18, 2013 17:03

Ferengi hat geschrieben:
Ein Beleg für die Behauptung, dass 1/4 des Grundwassers in Deutschland zu hohe Nitratwerte hat, kommt im Film allerdings nicht.


Natürlich trifft das nicht auf alle Regionen zu, aber in Regionen mit extremer Intensivtierhaltung ist Gülle definitiv ein Problem!
Bei uns gibt es durchaus Gemeinden wo das "Trink"-Wasser so stark mit Nitrat belastet ist, das es nicht mehr als Trinkwasser verwendet werden darf.

Und die Volltrottel, die sich einen Dreck um die Verorndungen scheren, ziehen alle vernünftigen Bauern in den Dreck, bzw. in die Gülle. :x :x :x

Ich hab heute auch wieder einen beim Güllefahren gesehen. :roll: :roll:


Ich habe auch schon etliche gesehen, die haben sich ihr eigenes Grundwasser versaut. Ganz ohne Güllewagen – in der „guten alten“ Zeit. Da lief die Jauche voll bio aus dem Stall und der Misthaufen hatte weder Bodenplatte noch Sickerwasserfang. Schon damals erreichte man – ganz ohne „Massentierhaltung“ - punktuell Extremwerte und meistens lag der eigene Brunnen nicht weit davon entfernt.
Das sind Altlasten. Aber z.B. bei der Freilandhaltung von Legehennen tauchen ja wohl vermehrt neue Extrembelastungen auf, weil die theoretische und praktische Auslaufnutzung nicht so recht übereinstimmen wollen. Wieder ganz ohne Güllewagen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » Mi Dez 18, 2013 17:42

Bauer Harms hat geschrieben:...und in dem Einzugsgebiet befindet sich ein Betrieb mit 900 Sauen und 6000 Mastschweinen....also ein richtig Böser!



Wenner genug Fläche hat ist das auch kein Problem.
Also fürs Trinkwasser mein ich jetzt.

Problematisch wirds dann, wenn Gülle vom Bauern selbst nicht mehr als wertvoller Dünger, sondern als kostenverursachender Abfall angesehen wird.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » Fr Dez 20, 2013 22:29

20.12.2013

Ferkel waren extrem untergewichtig und nicht lebensfähig

reportSchwerin (aho) – In der vergangenen Woche hatte ein TV-Bericht für Aufsehen gesorgt, in denen das Töten von angeblich überzähligen neugeborenen Ferkeln gezeigt wurde. Die pathologisch-anatomischen Untersuchungen von fünf getöteten Ferkeln, die auf Anordnung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz erfolgte, sind abgeschlossen und die Sektionsbefunde des Landesamts für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei liegen jetzt vor. Hierzu informierte heute das Ministerium in Schwerin.

Die Tiere wurden demnach per Kopfschlag betäubt und getötet. Die untersuchten Tiere wogen zwischen 430 und 650 g, waren demnach extrem untergewichtig und damit nicht lebensfähig. Danach führte der Kopfschlag bei allen fünf Ferkeln mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum schnellen Bewusstseinsverlust. Die Todesursache von vier Ferkeln ist in den starken Hirnverletzungen zu sehen, bei einem Ferkel ist die Rückenmarksdurchtrennung im oberen Wirbelbereich als Ursache diagnostiziert worden. Die Ergebnisse werden der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt.

Hintergrund

Nach den tierschutzrechtlichen Vorgaben ist das Töten von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund ein Straftatbestand. Ein allgemein anerkannt vernünftiger Grund ist z. B. das Töten von Tieren zum Zwecke der Lebensmittelgewinnung. Das Töten lebensschwacher Ferkel kann einen vernünftigen Grund darstellen, wenn zuvor ordnungsgemäß abgewogen wurde, ob eine reale Überlebenschance besteht. Dieses ist eine Einzelfallentscheidung, die der verantwortungsbewusste Tierhalter zu treffen hat. Kriterien für die Lebensfähigkeit eines Ferkels können organische Fehlentwicklungen oder auch starkes Untergewicht sein. Das optimale Geburtsgewicht liegt zwischen 1,6 und 1,7 kg. Bei starkem Untergewicht ist nach herrschender wissenschaftlicher Meinung die Überlebensrate sehr gering und sinkt rapide mit weiter abnehmendem Geburtsgewicht. Ein Wirbeltier darf nur unter wirksamer Schmerzausschaltung (Betäubung) getötet werden. Das Tierschutzrecht lässt für Schweine als Tötungs- und Betäubungsverfahren u.a. den Kopfschlag bis 5 kg Körpergewicht außerhalb von Schlachtbetrieben zu, wenn der Kopfschlag und die Entblutung von der gleichen Person durchgeführt werden. Bei Anwendung eines Kopfschlages ist die Tötung z. B. durch anschließende Entblutung oder durch eine andere geeignete Tötungsmethode wie Genickbruch herbeizuführen. Für das Töten überzähliger Ferkel (d. h. es werden mehr Ferkel geboren, als die Sau Zitzen hat), ist grundsätzlich kein vernünftiger Grund erkennbar. Dies war jedoch nicht Teil der hier durchgeführten Untersuchungen sondern ist Gegenstand der gesonderten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.


http://www.animal-health-online.de/gros ... hig/26928/
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » Sa Dez 21, 2013 11:42

Ferengi hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Ist das so?
Wenn ich in den Fernseher schaue, dann sehe und höre ich nur, dass so heute die Tierhaltung aussieht.
Wie 99% der Landwirte wirklich arbeiten interessiert keinen Medienvertreter, damit verkauft man nichts.


Ja, wundert dich das?

Im Falle der Ferkel ist es ja offebar erwiesen das die Tötung nicht korrekt abgelaufen ist.

Und was bekommt man von den Bauern zu hören... Die bösen Ökoterroristen sind schuld. :roll: :roll:


Und jetzt?
Vielleicht sollten Deine Ökoterroristen das nächste mal lieber den Stall in die Luft sprengen, damit nicht die Wahrheit herauskommt.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 21, 2013 13:37

Todde hat geschrieben:
Und jetzt?
Vielleicht sollten Deine Ökoterroristen das nächste mal lieber den Stall in die Luft sprengen, damit nicht die Wahrheit herauskommt.


Offenbar bist du nur zu dumm, um zu begreifen was in dem Text wirklich steht. :roll:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » Sa Dez 21, 2013 14:30

@Ferengi

In dem von mir geposteten Text steht folgendes:

......Die Tiere wurden demnach per Kopfschlag betäubt und getötet. Die untersuchten Tiere wogen zwischen 430 und 650 g, waren demnach extrem untergewichtig und damit nicht lebensfähig.....


Das Bedeutet, dass die Tötung der Ferkel grundsätzlich in Ordnung war. Aus meiner Erfahrung in der Ferkelproduktion ist meine Meinung, dass ein Ferkel unter 1000 g Geburtsgewicht nicht wirklich überlebensfähig ist. Der einzige Vorwurf, der aus der Untersuchung zu machen wäre ist, dass den Ferkeln nach dem Kopfschlag nicht direkt das Genick gebrochen wurde. Mir ist aber kein Fall bekannt, bei dem ein Ferkel nach einem gezielten Kopfschlag das Bewusstsein wiedererlangt hätte. Man könnte also höchstens bemängeln, dass die Tötung der Ferkel nicht zu 100% rechtskonform ausgeführt wurde, ein unnötiges Leiden der Ferkel kann ich aber nicht erkennen.

Weiter heißt es:

.........Das Tierschutzrecht lässt für Schweine als Tötungs- und Betäubungsverfahren u.a. den Kopfschlag bis 5 kg Körpergewicht außerhalb von Schlachtbetrieben zu, wenn der Kopfschlag und die Entblutung von der gleichen Person durchgeführt werden. Bei Anwendung eines Kopfschlages ist die Tötung z. B. durch anschließende Entblutung oder durch eine andere geeignete Tötungsmethode wie Genickbruch herbeizuführen. Für das Töten überzähliger Ferkel (d. h. es werden mehr Ferkel geboren, als die Sau Zitzen hat), ist grundsätzlich kein vernünftiger Grund erkennbar. Dies war jedoch nicht Teil der hier durchgeführten Untersuchungen sondern ist Gegenstand der gesonderten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.


In der anderen Frage ob überzählige Ferkel routinemäßig erschlagen wurden, liegen noch keine abschließenden Ergebnisse vor. Bis entsprechende Ergebnisse vorliegen und daraus eine entsprechende Verurteilung erfolgt ist, gilt auch für Tierhalter die Unschuldsvermutung. Meiner Meinung nach hat die Sektion der Ferkel den Betrieb eher entlastet.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 21, 2013 16:57

Bauer Harms hat geschrieben:für Altsauen wird es Seniorenheime und Demenzgruppen geben... :prost: :klug:

Jo, ich habe schon Geschichten von Pflegekräften gehört, da könnte man das Wort Altsauen auch für Dings benutzen......... aber lassen wir das besser weg, sollte ja soweit klar sein, wie das jetzt gemeint war :roll: :roll:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 21, 2013 17:00

Cairon hat geschrieben:Der einzige Vorwurf, der aus der Untersuchung zu machen wäre ist, dass den Ferkeln nach dem Kopfschlag nicht direkt das Genick gebrochen wurde.

Jo wenn das nicht eine Steilvorlage für irgendwelche Tierschutzfaschisten ist.......
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon 4:2 » Sa Dez 21, 2013 17:07

Bauer Harms hat geschrieben:und in dem Einzugsgebiet befindet sich ein Betrieb mit 900 Sauen und 6000 Mastschweinen....also ein richtig Böser!

Ein richtig Blöder :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
So müsstes es korrekt heissen, wenn man die derzeitge Preismisere berücksichtigt. Sorry Bauer Harms, aber den kleinen Wortverdreher, denn konnte ich mir nicht verkneifen.

Zurück zum Thema und den 900 Mutterschweinen und den 6000 Mastschweinen, da schaffen ja bestimmt 20 Leute, oder wie muss ich mir das vorstellen. Gehört das alles zusammen, sind ja immense Zahlen, dass nennen ich industrielle Massentierhaltung????
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 21, 2013 20:39

Cairon hat geschrieben:@Ferengi

In dem von mir geposteten Text steht folgendes:

......Die Tiere wurden demnach per Kopfschlag betäubt und getötet. Die untersuchten Tiere wogen zwischen 430 und 650 g, waren demnach extrem untergewichtig und damit nicht lebensfähig.....


Das Bedeutet, dass die Tötung der Ferkel grundsätzlich in Ordnung war.
...
Der einzige Vorwurf, der aus der Untersuchung zu machen wäre ist, dass den Ferkeln nach dem Kopfschlag nicht direkt das Genick gebrochen wurde.
...
Man könnte also höchstens bemängeln, dass die Tötung der Ferkel nicht zu 100% rechtskonform ausgeführt wurde,...



Richtig, und genau darum gehts doch.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » Sa Dez 21, 2013 21:15

@Ferengi

Man kann natürlich auch Haare spalten, wenn man das möchte.
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