Vinyard hat geschrieben:.. dass eine Lebewesengattung andere Gattungen nur zu dessen Verspeisung züchtet und ihnen nicht mal ein gewisses Maß an freieer Bewegung einräumt......

So war dieser Planet sicher nicht gewollt.

Das kommt aber in freier Wildbahn öfters vor, gut, in deinem Verdauungstrakt möglicherweise auch

xyxy hat geschrieben:

Vinyard hat geschrieben:.. dass eine Lebewesengattung andere Gattungen nur zu dessen Verspeisung züchtet und ihnen nicht mal ein gewisses Maß an freieer Bewegung einräumt......

So war dieser Planet sicher nicht gewollt.

Das kommt aber in freier Wildbahn öfters vor, gut, in deinem Verdauungstrakt möglicherweise auch

Upps wo isser nun hin?

der guckt doch nicht etwa nach????

Musstest jetzt persönlich werden kleiner Wurm @BauerHarms!

Ihr seid schon ein kompromissloses Völkchen eigener Art. Ich komme selbst aus einer Landwirtsfamilie und haben noch eine Nebenerwerbslandwirtschaft, aber für mich sind Tiere nicht nur ein Stück Fleisch wie eine Tomate.

Und das mit dem Hirndoktor kannst dir sparen du Primitivling.

Vinyard hat geschrieben:Schon der Begriff Nutztier disqualifiziert dich meiner Meinung nach.
Und ja, meine Meinung ist, dass es ethnisch nicht vertretbar ist Tier nur zu halten/züchten um sie später zu essen. Daher besser nur 500 statt 5000. Sehr richtig.

Gegen dies und gegen das ist zu einfach, bring doch mal praktikable Lösungsansätze, wie sich die Erdbevölkerung „ethnisch korrekt“ ernähren ließe.

Vinyard hat geschrieben: [...] für mich sind Tiere nicht nur ein Stück Fleisch wie eine Tomate.

Tomaten sind nur ein Stück Fleisch? Von welcher Tierart?

Es ist doch immer interessant zu sehen, welche Ansichten manche Menschen entwickeln, wenn sie nicht selber für ihre Ernährung sogen müssen. Mich würde mal interessieren, ob diese Ansichten genau so wären, wenn diese Menschen ihr Nahrung selber mit eigenen Händen produzieren müsste. Mir fällt da nur die maslowsche Bedürfnishierarchie ein, Stufe 5. In meinen Augen sind solche Ansichten einfach nur eine Art Ersatzreligion. Und über eine Religion zu streiten ist müßig.

Ja, ihr seid schon ein lustiges Völkchen. Bleibt unter euch........

PS: Getreu dem Motto von früher: Der Dümmste bekommt den Hof!

Vinyard hat geschrieben: Ich komme selbst aus einer Landwirtsfamilie und haben noch eine Nebenerwerbslandwirtschaft, .

Vinyard hat geschrieben:PS: Getreu dem Motto von früher: Der Dümmste bekommt den Hof!

forenkobold hat geschrieben:

Vinyard hat geschrieben: Ich komme selbst aus einer Landwirtsfamilie und haben noch eine Nebenerwerbslandwirtschaft, .

Vinyard hat geschrieben:PS: Getreu dem Motto von früher: Der Dümmste bekommt den Hof!

Genau das habe ich auch gerade gedacht. Klassischer Knieschuss oder wie nennt man so etwas?

Einzelkind; meine Eltern hatten keine Wahl!

Ist ja aber auch egal...... ihr haltet dies alles für richtig.... ok, jedem seine Meinung.

Ich jedenfalls freue mich auch in der Zukunft über strengere Auflagen, mehr Kontrollen, höhere Bußgelder!

PS: Eigentlich dachte ich, dass der handelsübliche Tierhalter solche Zustände auch missbilligt. Dem ist aber nicht so. Getroffene Hunde bellen? War das nun eine Pauschalierung? Mir egal Jungs..... Allzeit gute Geschäft und dicke Schlepper!

@Vinyard

Meiner Meinung nach verurteilen die meisten Tierhalter solche Zustände auch. Das Problem ist, dass ARIWA bzw. die dort aktiven Personen schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen sind. Außerdem werden illegal Beweise beschafft, wo das Veterinäramt keine Beweise findet. Sollten die Zustände dort wirklich so sein, dann fragt man sich doch, warum es nicht vorher bei Kontrollen aufgefallen ist? Bei mir steht spätestens alle 3 Jahre der QS-Kontrolleur auf der Matte und der Landkreis schaut auch mal vorbei. Warum sollten solche Anlagen nicht auch kontrolliert werden und solche Zustände auffallen? Gerade auch bei den aktuellen Vorwürfen (Report) ist es schon seltsam, dass eine angeblich versteckte Kamera schwenken und zoomen kann und die Objektive trotz Staub immer sauber sind.
Die Quelle der Vorwürfe wird einfach nicht als seriös betrachtet und das führt zu einer Abwehrreaktion. Sollte es in den Betrieben wirklich so aussehen, dann muss es möglichst schnell abgestellt und bestraft werden, aber es ist eben Sache der zuständigen Stellen es festzustellen. Es fällt ja nicht nur auf die Verursacher zurück, sondern auf alle Tierhalter. Ich verurteile Verstöße gegen die Tierhaltungsverordnung, genau wie ich Stalleinbrüche, illegale Beiweisbeschaffung und unseriösen Journalismus verurteile.

Meyer greift durch:
Meyer will Ferkelkadaver untersuchen; Landvolkvorstand unter Verdacht

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer hat eine härtere Gangart bei Tierschutzvergehen angekündigt. „Wir werden auch künftig stichprobenartig tote Ferkel obduzieren lassen, um möglichen Verstößen auf die Spur zu kommen", sagte Meyer am Montag in Hannover.
...
Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat unterdessen mehrere tote Ferkel aus dem betreffenden Betrieb untersucht. Vorläufige Befunde des LAVES deuten auf eine tierschutzwidrige Tötung der Ferkel hin, die teils schwere Verletzungen aufweisen. Mittlerweile prüft die Staatsanwaltschaft Oldenburg, ob ein Anfangsverdacht auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.

Dass in meiner Gegend in Sachen "tierschutzgerechtes Töten" die Diskussionen zwischen Bauernverband und Veterinäramt schon seit längerer Zeit laufen, habe ich ja bereits geschrieben.
Wie sieht es eigentlich in den Veredelungshochburgen aus? War das bisher kein Thema?

Vielleicht etwas nachbearbeiten, bevor in die Tonne
Säure? Benzin? Oder es muss nach Unfall aussehen

Das hier ist doch auch schön, wenn wir Zukünftig mit 10 Betrieben einen Kontrolleur anstellen müssen kann der doch jedes verendete Tier vorher vor Ort bonitieren und bewerten.

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 11213.html

Na, das dürfte doch ganz im Interesse des Bauernverbandes sein.
Den Großbauern wirds nicht weh tun, und den Kleinen das Genick brechen.
Also alles Bestens.