chili hat geschrieben:harley2001 hat geschrieben:Das wurde schon immer so betrieben, auch im Einklang mit der Natur.
Naja, etwas hat sich schon verändert... Bei uns in der Nähe gibts nen Landstrich, der "Buchwald" heißt ... nur wenn du da reingehst wirst keine Buche finden
...und wenn du nach Düsseldorf fährst wunderst du dich wie groß so ein Dorf sein kann.
Da gebe ich Harley recht. Man sollte froh sein das es in Deutschland eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes gibt . Die Waldbesitzer erhalten und dieses Erhalten kostet Geld und da ist es nur legitim das am Ende auch ein Nutzen, und der ist eh schon sehr gering , daraus gezogen wird. Eigentum verpflichtet und dieser Verpflichtung kommen die Waldbesitzer nach, weil Ihnen gar keine andere Wahl bleibt. In NRW werden unter dem Deckmantel der Biodiversität erhebliche Bewirtschaftungseinschränkungen verordnet. Dies ist meinen Augen ein massiver Eingriff in ein gut funktionierendes System und grenzt an Respektlosigkeit - es kommt einer Entmündung gleich.
Interessant ist in diesem Zusammenhang das meine Gemeinde seit Jahren in einen Nothaushalt dahindümpelt . Es gibt einen einzigen profitablen städtischen Betrieb und das ist aufgrund großer Waldflächen der Forstbetrieb in dem nachhaltig gewirtschaftet wird.... und demnächst ist aufgrund einer Strategie aus einen Ministerium in Düsseldorf Feierabend - an wem bleibt das hängen ... an uns allen. Vielen Dank
Gruß