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Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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113 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon fichtenmoped » So Feb 01, 2015 9:25

Höhlenbär hat geschrieben:Leute, was geht denn hier ab? Was wird denn hier z.T. für ein hanebüchener Quatsch verzapft?

Regenwurm hat geschrieben:
Regenwurm hat geschrieben:
Ich geh mal davon aus, daß von allen Studienabgängern lediglich 10% ihren Titel verdient haben und "brauchbar" sind,



Ein Titel wie Dr., Ing., Prof., Meister, oder auch der Geselle soll unbeding gerechtfertig sein.


@regenwurm
Warst du in der Schule, schon mal beim Arzt, hast einen Anwalt gebraucht, dich gefragt, wer deine ganzen Maschinen oder dein Auto oder den Urlaubsflieger nach Malle entwickelt hat, wer Brücken konstruiert oder deine Zeitung macht etc? Waren lauter Deppen und Sozialschmarotzer, die dir das Leben vergällen, oder? Sorry, aber da bekomm ich einen Hals :twisted:
Übrigens: deine Aufzählung von "Titeln" würde ich mal ganz schnell überarbeiten. Und vor allem denjenigen gegenüber bloß still sein, die sich tatsächlich einen Grad erworben haben oder berufen wurden oder ihren Meister gemacht haben.
Alte Regel: Wenn ich zu einem Thema nix weiß, besser einfach still sein.



Von den von dir genannten Leuten hört man meist nichts, sie sind da, sie tun ihre Arbeit, sie bewegen oft viel, sie fallen aber nicht auf.
Schlimm sind diejenigen die negativ auffallen, die meinte wohl der Regenwurm.
Es studieren sehr viele die es trotz guter Ausbildung zu nichts bringen, sich ihre Bildung heraushängen lassen, in der Praxis aber nur wenig taugen.
In der freien Wirtschaft sind solche Leute eher selten anzutreffen, meist suchen sie die Sicherheit des öffentlichen Dienstes. Dort bekommen sie dann -wegen ihrer Bildung - einen gut bezahlten und sicheren Posten, ob sie was taugen oder was können steht auf einem anderen Blatt. Solche Leute sind es, die ihre Hirngespinste ausleben, weltfremde Entscheidungen treffen und ihre Mitmenschen gern schikanieren.
Ich hatte im Berufsleben auch mit "Studierten" zu tun die eigentlich zu nichts zu gebrauchen waren. Ich habe 32 Jahre als Autoverkäufer gearbeitet und dabei viele Kollegen kommen und gehen sehen. Der uns übergeordnete Hersteller bestimmte weitgehend welche Bewerber eingestellt werden sollten. Es gab eine Zeit da wurden nur Studienabgänger genommen.
Auf einem Seminar fragte mich ein Kollege aus der Nachbarvertretung : Habts ihr auch schon studierte Hanschwurschten als Verkäufer ? "Ja, einen. "Verkauft der was ?" Naa !
"Wir haben zwei". Verkaufen die was ? "Naa".
Die 2 erfolgreichsten Verkäufer in unserem Betrieb hatten nur Volksschulabschluß und eine Berufsausbildung, ich war einer davon.
Fleiß, Beständigkeit und gesunder Menschenverstand sind wichtiger als manche Schulbildung. Genau an diesen Eigenschaften fehlt es vielen "Gstudierten".

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon balkonbrett » So Feb 01, 2015 10:14

@kormoran2
Dieser Artikel ist zwar ziemlich lang, aber ich glaube, es lohnt sich, ihn bis zum Ende zu lesen.

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43911/1.html
balkonbrett
 
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon josefpeter » So Feb 01, 2015 12:18

[quote="Regenwurm"][/quote]

Nein du machst dich lächerlich. Interessant wäre woher deine Missachtung der G'studierten kommt (vlt. Neid, Vorgesetzte, zerplatzte eigene Träume, ..).

Übrigens (gratis-akademischer-Tipp): provoziert und nicht provuziert

Edit JP: Zitierfehler behoben
Zuletzt geändert von josefpeter am So Feb 01, 2015 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon beihei » So Feb 01, 2015 14:20

Hallo zusammen ,

sind wir hier nicht etwas vom Thema abgekommen.........
Ich möchte hier mal etwas aus der Biodiversitätsstrategie NRW zitieren:

"Die waldbaulichen und forsttechnischen Maßnahmen haben einen großen Einfluss
auf die biologische Vielfalt des Waldes. Deshalb trägt die Forstwirtschaft eine
besondere Verantwortung für die Biodiversität im Wald. Wenn nach dem Leitbild der
naturnahen Waldbewirtschaftung gewirtschaftet wird, gibt es bei der Erhaltung und
Entwicklung von Wäldern als Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten zahlreiche
Synergien mit dem Naturschutz; trotzdem fehlen Arten der Reife- und Totholzphase
sowie Arten offener und halboffener Strukturen in Wirtschaftswäldern oder sind
deutlich unterrepräsentiert. In vom Menschen unbeeinflussten Naturwäldern sind
abgestorbene Bäume ein natürlich vorkommender Bestandteil, während in
bewirtschafteten Wäldern Bäume in der Regel weit vor Erreichen ihrer natürlichen
Altersgrenze entnommen werden. Im Wirtschaftswald haben je nach
Waldgesellschaft 50 bis 75 % des Lebenszyklus eines natürlichen Waldes keinen
Raum. Vor allem diese Alt- und Totholz-Stadien der hier
heimischen Arten müssen in einem ausreichenden Flächenumfang mit
entsprechender räumlicher Verteilung in Zukunft gesichert und gefördert werden."

Da kommt bei mir doch ein mulmiges Gefühl auf. Noch kann ich es nicht in Gänze beschreiben. Wirtschaftswälder = Raubbau an der Natur. Natürliche Altersgrenze der Bäume = Vergewaltigung am Wald. Die waldbaulichen und forsttechnischen Maßnahmen haben einen großen Einfluss auf die biologische Vielfalt des Waldes = Ausrottung.
Ich weiß nicht , aber ich kann mich nicht des Eindruckes erwähren, daß hier die Bewirtschaftung des Waldes in Zukunft eine Handlung sein soll, die negativ behaftet ist und in der Bevölkerung negativ bewertet werden soll.
Nur gebe ich der Bevölkerung zu denken, daß sich der Urwaldgedanke und deren Artenvielfalt nicht im Einklang bringen läßt mit dem gewünschten Freizeitverhalten, denn Joggingschuhe, Wanderschuhe , Pedelecs , Moutianbikes etc. und deren Nutzer haben dort auch nicht mehr zu suchen .
Schönen Sonntag

PS . ich gehe jetzt meine Runde durch den Wald , solange ich es noch darf .... :lol:
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon rima0900 » So Feb 01, 2015 14:34

...
Zuletzt geändert von rima0900 am Fr Feb 06, 2015 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
Grüßle
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon rima0900 » So Feb 01, 2015 14:41

Regenwurm hat geschrieben:Im Jahr 2011 haben in D 2,4 Mio. Köpfe studiert. In diesem Jahr sind es schon 2,7 Mio. Fachidiot..

Ich geh mal davon aus, daß von allen Studienabgängern lediglich 10% ihren Titel verdient haben und "brauchbar" sind,
der Rest schikaniert uns bis aufs Mark und verursacht Kosten die der Steuerzahler, also wir arbeitendes Volk auf-
bringen müssen. Von wegen in der gesamten Lebensbilanz irgendwas brauchbares und produktives erwirtschaftet.


Kormoran2 hat geschrieben:Nun beruhigt euch mal wieder. Es war schon immer so, dass der Überbringer der schlechten Nachricht gleich gemeuchelt wurde

Der Regenwurm hat hier wiedergegeben, was immer wieder zu lesen ist [...]
Das alles hier abzustreiten ist weltfremd.


Da steht aber was ganz anderes als du anscheinend gelesen hast :roll: :wink:
Und den Schwachsinn den er geschrieben hat, hab ich bis jetzt auch in keiner ernstzunehmenden Quelle gelesen :lol:
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Role77 » So Feb 01, 2015 16:17

Zu Regenwurms aussage wegen der vielen Studenten die nach dem Studium auf unseren Taschen rumgammeln und nix gscheites weiter bringen:
Die gibts leider zu genüge, wie hoch die Zahl ist kann man nicht sagen,jedefalls nicht alle.

Regenwurm hat geschrieben:
beihei hat geschrieben:Hallo zusammen ,

sind wir hier nicht etwas vom Thema abgekommen.........
Ich möchte hier mal etwas aus der Biodiversitätsstrategie NRW zitieren:

"Die waldbaulichen und forsttechnischen Maßnahmen haben einen großen Einfluss
auf die biologische Vielfalt des Waldes. Deshalb trägt die Forstwirtschaft eine
besondere Verantwortung für die Biodiversität im Wald. Wenn nach dem Leitbild der
naturnahen Waldbewirtschaftung gewirtschaftet wird, gibt es bei der Erhaltung und
Entwicklung von Wäldern als Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten zahlreiche
Synergien mit dem Naturschutz; trotzdem fehlen Arten der Reife- und Totholzphase
sowie Arten offener und halboffener Strukturen in Wirtschaftswäldern oder sind
deutlich unterrepräsentiert. In vom Menschen unbeeinflussten Naturwäldern sind
abgestorbene Bäume ein natürlich vorkommender Bestandteil, während in
bewirtschafteten Wäldern Bäume in der Regel weit vor Erreichen ihrer natürlichen
Altersgrenze entnommen werden. Im Wirtschaftswald haben je nach
Waldgesellschaft 50 bis 75 % des Lebenszyklus eines natürlichen Waldes keinen
Raum. Vor allem diese Alt- und Totholz-Stadien der hier
heimischen Arten müssen in einem ausreichenden Flächenumfang mit
entsprechender räumlicher Verteilung in Zukunft gesichert und gefördert werden."



Auch wenn mir das ned paßt,das ich Wald stilllegen soll,so falsch ist das nicht.Wir haben hier bei uns das beste Beispiel, den Naturpark bayerischer Wald.
Wo alles Naturbelassen ist da ist ein herrlicher Urwald mit einer sagenhaften Artenvielfalt. Im Schutzbereich zu den bewirtschafteten Wäldern wurde das Totholz entfernt,das sieht es aus wie über der Baumgrenze.
Also soooo Gehirn Dünnpfiff ist das nicht, ich will es aber trotzdem nicht, weil ich das Holz einfach brauche und bewirtschaften will.
Soll der Staat doch Naturparks auf mitten in ihrem Gebiet einrichten.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon rima0900 » So Feb 01, 2015 16:32

Role77 hat geschrieben:Zu Regenwurms aussage wegen der vielen Studenten die nach dem Studium auf unseren Taschen rumgammeln und nix gscheites weiter bringen:
Die gibts leider zu genüge, wie hoch die Zahl ist kann man nicht sagen,jedefalls nicht alle.

Auch wenn mir das ned paßt,das ich Wald stilllegen soll,so falsch ist das nicht.Wir haben hier bei uns das beste Beispiel, den Naturpark bayerischer Wald.

Soll der Staat doch Naturparks auf mitten in ihrem Gebiet einrichten.

Gruß Role


Also ich wage zu behaupten, dass die Zahl der "studierten" Arbeitslosen in keinem Verhältnis zu den "nicht studierten" steht. Und ist es eine Schande arbeitslos zu sein, wenn man sich wirklich bemüht einen Job zu bekommen? Hier dürfte die Zahl nämlich deutlich höher sein als bei den "nicht studierten" :wink:

Beim Rest stimme ich dir absolut zu. Erst wenn der gesamte Staatswald stillgelegt ist, kann er bei den Privatwäldern vorstellig werden!

Regenwurm hat geschrieben:Wen sich hier ein Akademiker auf den Schlipps getreten fühlt soll mal überlegen, ob er zu den von mir angesprochenen 10 bis 20 oder zu den 80 bis 90% gehört - darf sich jeder selbst einordnen.


Ehrlich gesagt überlege ich gerade ob bei dir nicht dein Namensvetter Pate gestanden ist und es deswegen nicht zum studieren gereicht hat :lol:
Grüßle
Max

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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon rima0900 » So Feb 01, 2015 16:51

Regenwurm hat geschrieben:Und genau das ist der Punkt. Wenn Staatswälder zu Naturschutzgebieten ausgerufen werden, kann man noch zustimmen, obwohl diese Flächen ja grundsätzlich
Eigentum der gesamten Bevölkerung sind.

Werden aber diese Gebiete auf privates Eigentum gestülpt ist das für mich reinste Willkür oder wie in diesem Thema "schleichende Enteignung".

Bitte interpretiert mir nicht dauernd in meine Aussagen rein, daß "alle Studenten nach dem Studium nur rumlungern und nix gescheites weiter bringen".

Meine Überzeugung ist nur, daß (zu) viele unnütze Paragrafen, Normen, Studien, Gutachten von eben diesen Gutmenschen ersonnen und auf den Weg gebracht
werden und jegliches reale Gespür für das Machbare, Erforderliche, Wünschenswerte oder Nützliche fehlt.

Ich hab auch geschrieben, daß nicht jeder Geselle, Meister, Dr., Ing. usw. auch seinen Titel gerecht wird. Zur Zeit läuft die Entwicklung aber entgegen den
gegebenen Fähigkeiten der jungen Leute. Die Hauptschulen, oder jetzt Mittelschulen sind leer, die Gymnasien voll. Sind die Jungen heute alle viel klüger als
gestern?

Ein Gymnasiast wird kaum mehr ein Handwerk erlernen, der ist für diese Ausbildung verloren, auch wenn er sein Abi nur mit Müh und Not schafft. Als Hand-
werker wäre er vielleicht eine Weltmacht, als Mitläufer im Studium oft auf verlorenem Posten.

Grundsätzlich bleibe ich dabei: Der bodenständige Landmaschinenmechaniker, Schreiner, Landwirt- oder Forstwirt wird sich diese gängelnden Vorschriften
bestimmt nicht ausdenken und sich dadurch das eigenen Leben schwer machen.


Das klingt auch schon ganz anders als den Quatsch den du vorher geschrieben hast. Da braucht man auch nix interpretieren, du hast diese Sachen schwarz auf weiß geschrieben :wink:
Es ist doch unbestritten das es überall Trottel und unfähige Kandidaten gibt! Aber das was du nicht verstehst/verstehen willst, dass i.d.R. nicht das Studium, sondern der Beruf des Politikers unabhängig seiner Bildung für solchen Schund verantwortlich ist!
Grüßle
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Djup-i-sverige » So Feb 01, 2015 16:58

den Naturpark bayerischer Wald.
Wo alles Naturbelassen


Ich hab da nix Naturbelassenes gesehen, nur kuenstlich mit der Motorsäge hergestellten Windbruch.
Und Wanderwege sind sicher auch nicht "natuerlich", sondern die Natur, die der Freizeitmensch will.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon josefpeter » So Feb 01, 2015 17:16

Regenwurm hat geschrieben:Wen sich hier ein Akademiker auf den Schlipps getreten fühlt soll mal überlegen, ob er zu den von mir angesprochenen 10 bis 20 oder zu den 80 bis 90% gehört - darf sich jeder selbst einordnen.


Nochmal extra für dich: Was du über Akademiker schreibst ist einfach nur peinlicher Schwachsinn. Dir steht so eine Pauschal-Verurteilung einfach nicht zu. Du kannst ja auch noch beginnen zu studieren, wenn das alles so locker und geschenkt ist, hast du deinen Abschluss ja sofort in der Tasche. Dann braucht man sich hier dein Neid-Gejammere vlt. auch nicht mehr anhören. :roll:
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Role77 » So Feb 01, 2015 17:27

@rima0900
Nicht was schreiben was ich nie behauptet hab!!!
Nicht alle die auf der Tasche anderer liegen und nix weiterbringen sind Automatisch auch Arbeitslos!!!
Das isr genau der Punkt was Regenwurm geschrieben hat.

Djup-i-sverige hat geschrieben:
den Naturpark bayerischer Wald.
Wo alles Naturbelassen


Ich hab da nix Naturbelassenes gesehen, nur kuenstlich mit der Motorsäge hergestellten Windbruch.
Und Wanderwege sind sicher auch nicht "natuerlich", sondern die Natur, die der Freizeitmensch will.


Du bist da oft??
Du hast ihn schon komplett angeschaut??
Ich habe geschrieben: Wo alles Naturbelassenen ist da.....
Durch weglassen von einzelner Wörtern kann man eine Aussage doch etwas verändern.

Gruß Role
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon GüldnerG50 » So Feb 01, 2015 17:32

Hallo.

Eins vorweg, die 5 Seiten hab ich mir nicht angetan, aber dieses geschimpfe über die ach so nichtskönnenden und nichtswissenden Akademiker ist einfach nur dummes Geschwätz, so ungern ich dem Josefpeter recht gebe, aber da hat er einfach recht. Ich selbst bin ganz am Anfang dieser Laufbahn und eins kann ich euch gerne schriftlich zukommen lassen, geschenkt bekommst nichts und durchgewunken wird da mit Sicherheit auch keine Sau. Wenn das alles so Pillepalle ist, dann meldet euch an und macht es selbst. So einfach ist die Welt, da hält euch keiner ab. Hauptsache hinterher gscheit derherreden und alles besser wissen.... Sind immer die anderen Blöd und die Oberen sind erst recht die Deppen.... Jaja.... Klar....

Dass es da den einen oder anderen Blindgänger gibt, bleibt unbestritten, aber es soll auch z.B. Zimmerer geben, die nicht mal nen Nagel in ein Stück Holz bekommen.... Und wenn die Bude schief steht war der Maurer schuld, immer auf die anderen schimpfen, anstatt an die eigene Nase packen. Typisch deutsch... :klug:

Grüße
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Djup-i-sverige » So Feb 01, 2015 17:38

Du bist da oft??
Du hast ihn schon komplett angeschaut??
Ich habe geschrieben: Wo alles Naturbelassenen ist da.....
Durch weglassen von einzelner Wörtern kann man eine Aussage doch etwas verändern.

Gruß Role


Nö klar bin ich nicht alles abgegangen, was der Normalbuerger wohl auch nicht machen wird.
Ich hab hier genug "Urwald", wo es es anstrengend und gefährlich ist, auch nur 1km weit zu kommen. :wink:
Ich halte aber nix davon Nutzflächen/Nutzwälder wieder verwildern zu lassen.
(Auch das passiert hier genug, nur aus anderen, nichtideologischen Gruenden)
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon beihei » So Feb 01, 2015 17:49

Regenwurm hat geschrieben:Und genau das ist der Punkt. Wenn Staatswälder zu Naturschutzgebieten ausgerufen werden, kann man noch zustimmen, obwohl diese Flächen ja grundsätzlich
Eigentum der gesamten Bevölkerung sind.


Kann man dem wirklich zustimmen, daß Staatswälder der wirtschaftlichen Nutzung entzogen werden, wo wir doch als Bürger dieses Staates Eigentümer sind. Wenn die wirtschaftliche Nutzung des Waldes ein defizitäres Geschäft wäre, könnte ich das verstehen. Wäre es nicht so, würde mir als Bürger höhere Lasten zugemutet. Beispiel : Wie schon beschrieben ist der Forstbetrieb meiner Gemeinde ein Betrieb mit Gewinn, und zwar der Einzige, fällt dieser Gewinn weg, so müsste das Loch gestopft werden und wer stopft das Loch... da brauche ich keinen akademischen Titel zu um mir das auszumalen.
Desweiteren stellt sich mir die Frage wie es funktionieren soll bei Wäldern mit gemischten Besitzverhältnissen.Dort wird der Wald sich selbst überlassen und nebenan findet die konventionelle Nutzung des Waldes statt... Ich könnte mir denken, daß um den naturbelassenen Wald eine sogenannte Schutzzone eingerichtet wird indem zu mindestens nur noch eingeschränkt Land - und Fortwirtschaft betrieben werden kann.

Gruß
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