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Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Röma » Mo Feb 02, 2015 12:34

Hallo Kormoran 2,
nur gut, daß Du nach diesem unnötigen und völlig deplatziert Nebenkriegsschauplatz wieder an Dein eigentliches Anliegen erinnerst. Danke!
Es ist wichtig, daß wir bei diesem Thema, der schleichende Enteignung (Eigentum ist die Basis unserer Freiheit!) des Waldeigentums und des Jagdrechts zusammenhalten und uns eine wirksame Gegestrategie überlegen, um sie dann auch geschlossen und mit gemeinsamer Kraft umzusetzen. Packen wir es an, bevor es zu spät ist. Noch ist der Kampf nicht verloren! Aber es vergeht wertvolle Zeit. Schlimmer geht immer! Jammern und Schimpfen hilft leider nicht. Auch sich gegenseitig und andere Befehlsempfänger, die nur als kleine Rädchen in dem Uhrwerk brav Gesetze vollziehen, zu diffamieren, pauschal abzustempeln und sogar zu beleidigen, ist absolut kontraproduktiv.
Wegen des bisherigen Verlaufes hatte ich leider hier eher den Eindruck, daß so macher Schreiber noch nicht mal zu wissen scheint wer der "Feind " ist und auch nicht wo er überhaupt steht und wie man ihn treffen könnte. So ballert mancher hier halt einfach mal in blinder, geistloser Wut wild drauf los und trifft nicht nur die Falschen, sondern - schlimmer noch - gerade die eigenen Leute. Darüber können die trickreichen, steinzeitgrünen Besserwisser, permanenten Weltretter und Naturalleinversteher, die inzwischen aber die Natur-, Jagd- und Waldgesetze selbst schreiben oder zumindest durch Koalitionsverträge massiv beeinflussen, nur herzlich lachen.
Ich hätte hier gerne Euere Ideen und kreativen, aber zugleich realistischen und leicht umsetzbaren Vorschläge gelesen, die aufzeigen, was jeder Einzelne von uns dagegen tun kann. Die uns wachrütteln und bei Allen das dringend nötige Problembewusstsein schaffen. Egal, ob Ihr nun studiert habt (oder besser gesagt, das Privileg hattet studieren zu dürfen!) oder ein genauso wertvoller, liebenswerter und achtenswerter Mensch als erfolgreicher Waldbauer, Handwerker, Verkäufer, Arbeiter, Angestellter... usw.seit: Klug, überzeugend und erfolgsversprechend sollte Eure Idee sein. Nur darauf kommt es mir an!
Röma
 
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon fichtenmoped » Mo Feb 02, 2015 17:00

Fassen wir zusammen :
Die Vorwürfe des Themenstarters sind nicht aus der Luft gegriffen.
Es sind beileibe die "Gstudierten" nicht blöd und keiner hat irgend einen Titel geschenkt bekommen.
Tatsache ist aber unbestritten daß in diversen Ämtern zu viele realitätsferne Weltverbesserer sitzen die zu viel Macht haben und diese willkürlich einsetzen.

In unserer Gegend wird in der Presse ein anderes Thema heiß diskutiert :
Jäger rotten sich zusammen und führen Drückjagden durch. Dabei wurden verhältnismäßig viele liebe Rehlein brutal niedergemetzelt. Wo die doch so lieb sind und überhaupt keinen Schaden anrichten. Eigentlich richteten sich die Drückjagden gegen das sich zu stark vermehrende Schwarzwild, dieses versteckte sich aber und so wurde auf Rehe geschossen.

Was die Journaille und die oberschlauen grünen Ideologen und Leserbriefschreiber nicht wahrhaben wollen : Es gibt wegen der vielen Rehe kaum noch Naturverjüngung in unserer Gegend, wer seinen Wald - so wie ich - mit anderen Baumarten umbaut muß Zäune errichten sonst wird fast alles was gepflanzt wird von den Rehen verbissen. In meinem 3,8-ha-Wäldchen stehen bisher ca. 800 lfd.Meter Wildschutzzaun. Der kostet was und macht viel Arbeit. Dann spaziert so ein tierliebendes Arxxxloch durch den Wald und schneidet Löcher in den Zaun. Den Tannen- Eichen- und anderen gefährdeten Anflug habe ich weitgehend einzeln geschützt. Ich bin Rentner und habe Zeit. Was macht aber einer der einen wesentlich größeren Wald besitzt ?
Der pflanzt Fichten, denn die werden nicht verbissen, und es findet halt kein Waldumbau statt.
Fazit : Der dringend nötige Waldumbau wird durch militante Tierschützer zu verhindern versucht.
Nur gut daß sich die Jägerschaft dadurch nicht beeinflussen läßt und ohne große Ankündigung weiter Drückjagden veranstaltet. Die Ideologen erfahren erst davon wenns im Wald knallt und das ist gut so.

Gruß
Franz
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Brotzeit » Mo Feb 02, 2015 18:46

fichtenmoped hat geschrieben:Der pflanzt Fichten, denn die werden nicht verbissen......


Wär' schön, wenn es denn so wäre..... :?

Meint
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Feb 02, 2015 21:11

Muß Brotzeit beipflichten. Es gibt Ecken hier im Sauerland, da kommt überhaupt nichts mehr hoch, wenn es nicht gegattert wird. Auch Fichten nicht!
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 02, 2015 23:09

Ist bei uns leider auch so, im Herbst eine Runde mit dem Cervacol-Eimer, sonst sind im Frühjahr die Terminaltriebe weg :twisted:
Grüßle
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Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Braveheart » Mo Feb 02, 2015 23:42

@Röma, @all!

Was wir machen können ? Wählen gehen! Besser gesagt abwählen ...
Aber das hilft nur mittel bis langfristig - außerdem muß dann auch noch ein stärker Minister für Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Jagd und Umweltschutz ( in der Reihenfolge!!! ) bei rauskommen.

Kurzfristig hilft / helfen wohl nur offene Briefe an die Koalitionspartner ( und die Opposition/Presse/etc... ) in denen diesen deutlich klargemacht wird das sie, sollte Sie die Zügel weiter so locker lassen, definitiv demnächst nicht wiedergewählt wird...

Und das von uns allen, von Unseren Verbänden und Vereinigungen, und wenn ein Förster/Forstamtsleiter auf unserer Seite kurz vor der Rente steht, auch von dem!

Ob's wirklich was hilft :roll:

Constantin
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Feb 02, 2015 23:49

Danke Braveheard, genau das ist der einzige Weg.
Briefe müssen beantwortet werden. Dauert zwar manchmal 6 wochen, aber der Remmel ist ehrgeizig. Hat bisher jeden meiner Briefe beantwortet. Ich brauche den Remmel noch für die Windkraft, danach kann er wieder weg. :lol:
Nee, im Ernst: Der Remmel gibt jetzt bei der Windkraft aus dem Grund Vollgas, weil er weiß, dass er nur diese einzige Chance hat. Also nur in dieser Legislaturperiode. Denn in der nächsten Periode wird er wieder weg sein von der Bildfläche.
Ich war in Bödefeld bei der Windkraft-Versammlung. Remmel hat die Abkürzung genommen und gleich nach zwei Minuten die volle Konfrontation gesucht: "Wer gegen Windkraft ist, der ist für Atomstrom und für Kohlekraftwerke". Da schäumte der Saal. Kann man in der WDR-Mediathek anschauen.

Mails schreiben, Leute!
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon fichtenmoped » Di Feb 03, 2015 9:57

Brotzeit hat geschrieben:
fichtenmoped hat geschrieben:Der pflanzt Fichten, denn die werden nicht verbissen......


Wär' schön, wenn es denn so wäre..... :?

Meint
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Bei uns haben es die weißärschigen Biester nicht nötig stechende Fichtennadeln zu verspeisen. Es gibt genug Tannen, Eichen, Eschen.
Birken hätte ich auch im Angebot, die gehen auf wie Unkraut. Das einzig Gute : Frische Triebe von Brombeeren fressen sie auch, leider breiten sich die schneller aus als die Rehe fressen können.

Franz
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Röma » Di Feb 03, 2015 10:32

@braveheart!
Ja, wählen eines Einzelnen wird wohl kaum was nützen. Wohl aber, wenn eine große, gut organisierte und entschlossene Wählerschar dahinter steht. Leider halten es immer noch sehr viele Waldbesitzer für unnötige Geldverschwendung,wenn sie dem Waldbesitzerverband
-trotz geringer Beiträge- beitreten. Oft sind sie nicht mal Mitglied in einer FBG. Von der Politik auf Bundes- und Landesebene wird aber die Lobbyarbeit eines Verbandes wohl weniger wegen der guten Argumente, sondern eher ernst genommen, wenn viele engagierte, aktive und lautstarke Mitglieder und potentielle Wähler hinter ihm stehen. Auch ist es für einen Mitglieder starken Verband leichter durch eine optimale Öffentlichkeitsarbeit und Medienpräsenz die öffentliche Meinung zu beeinflussen und damit auf die Politik Einfluß zu nehmen. Das haben in anderen Bereichen ( z.B: Arbeitgeber-, Handwerker-, Bauernverband, Gewerkschaften usw.) uns Waldbesitzern schon viele vorgemacht.
Zuletzt geändert von Röma am Di Feb 03, 2015 14:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Schlepperfritz » Di Feb 03, 2015 10:56

Zur Lobbyarbeit:

Ich bin Mitglied unserer örtlichen WBV (WaldBesitzerVereinigung). Diese ist u.a. Mitglied im bayerischen Waldbesitzerverband. Der deutsche Dachverband ist die AGDW (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände). Präsident der AGDW ist übrigens der Bruder eines bekannten ehemaligen Bundesministers der CSU...
Gruß
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon beihei » Di Feb 03, 2015 11:55

....Präsident der AGDW-Die Waldeigentümer, Philipp Freiherr zu Guttenberg. Mir bekannt durch die außerordentlichen Konferenz des Waldbauernverbandes NRW am 19.01.2015 in Werl.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Kormoran2 » Di Feb 03, 2015 12:43

Ich habe ihn auch schon in Werl reden hören. Ein sympathischer Mensch. Aber hat man von dem mal eine Wortmeldung gehört, was den aktuellen Trend in NRW angeht? Also sollte man ihn ruhig mal anschreiben. Flott machen diese Leute!
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Braveheart » Di Feb 03, 2015 13:52

Den Waldbauernverband in NRW stört's glaube ich wenig, denn die Beiträge für die Großen werden ja günstiger, jetzt wird ja bei den kleinen zugegriffen... Und da es ja in erster linie immer ums Geld geht...

Ich glaub irgendjemand muß denen mal erklären da sie demnächst Beiträge zählen dürfen für Grund/Wald der ihnen faktisch garnichtmehr gehört!!!

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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon josefpeter » Di Feb 03, 2015 20:05

Achtung OT!
@Windkraft

Ich bin ja gespannt ob die deutsche (Ver)-Förderpolitik so munter weitergeht. Dann sollte Deutschland auch die Zeche zahlen, die europäischen Netze sind dadurch ja jetzt schon an ihren Grenzen. Wie komm ich als Ö dazu, für deutsche Politik zu bezahlen? Bin auch gespannt wann es die erste Netztrennung eines Nachbarlandes gibt, wie D damit umgehen würde?
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Re: Schleichende Enteignung durch grüne Ideologen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Feb 04, 2015 1:21

JP, dass die deutschen Netze sehr angespannt sind, ist mir bekannt. Aber warum die europäischen? Etwa, weil sie nicht dafür ausgelegt sind, geschenkten Strom in solchen Massen über die Grenzen hinweg zu erhalten? Natürlich müssen die österreichischen Netze den deutschen Strom auch irgendwie verdauen. Aber es geht kein Weg darum herum, dass die europäischen Stromnetze fit gemacht werden für größeren Stromaustausch in der Zukunft.
Eine Energiewende mit sehr unregelmäßig anfallenden erneuerbaren Energieformen funktioniert nur, wenn auch über große Regionen hinweg Stromüberhänge und Unterversorgung ausgeglichen werden können. Natürlich sind das viele Milliarden Euro, die da investiert werden müssen. Aber bedenke, was du dafür im Gegenzug erhältst: Das Klima wird sich verbessern und die AKWs können abgeschaltet werden. Oder ist das den Ö.s komplett völlig egal?
Ohne Förderung wird das auch in Ö. nicht funktionieren.
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