Aktuelle Zeit: So Mai 19, 2024 15:06
hans g hat geschrieben:zukünftige auseinandersetzungen werden ums ÖL und WASSER geführt werden.
Robiwahn hat geschrieben:...... allerdings sollten wir uns dann ziemlich schnell daran gewöhnen, das bei uns in Dtl. zukünftig nicht mehr allzu viel Landwirtschaft existieren wird. Ob das gut oder schlecht ist, kann man allerdings immer noch diskutieren.
H.B. hat geschrieben:Der Satz von Robbiwahn kann schon allein aus dem Grund nicht stimmen, weil ja noch nichtmal Pachtpreise gesunken sind. Bei einer enormen Ausdünnung der Landwirtschaft wär das als erstes der Fall.
Nur ich persönlich bin der Meinung, wenn sich die Zahl halbieren würde, würde sich das noch nichtmal auf den Pachtmarkt auswirken.
Zuviele Bauern müssen mit zuwenig Fläche auskommen - und das ist das Einkommensproblem.
H.B. hat geschrieben:Der Satz von Robbiwahn kann schon allein aus dem Grund nicht stimmen, weil ja noch nichtmal Pachtpreise gesunken sind. Bei einer enormen Ausdünnung der Landwirtschaft wär das als erstes der Fall.
Nur ich persönlich bin der Meinung, wenn sich die Zahl halbieren würde, würde sich das noch nichtmal auf den Pachtmarkt auswirken.
Zuviele Bauern müssen mit zuwenig Fläche auskommen - und das ist das Einkommensproblem.
frankenvieh hat geschrieben:... Mitteleuropa wir haben nicht nur die besten natürlichen Vorraussetzungen auf dieser Erde, sondern wir haben auch das Wissen...
...
Strukturwandel : Ein Hof muss so groß sein, daß das Einkommen für ein Mann bis 1,5 Mann reicht - ergo Arbeitsumfang bei einigermaßen guter Rationalisierung - ergo ex nebenerwerb auch kleiner....
...Im Kern dürfen wir uns nicht mehr von den Konzernen und Greenpiss&Co. vorschreiben lassen wo es lang geht ( wie bisher ), sondern wir müssen den anderen sagen wo wir hin wollen bzw. wo es lang geht !
Denn wie es im Moment läuft, läuft die Menschheit in eine globale katastrophe !
H.B. hat geschrieben:...Der Satz von Robbiwahn kann schon allein aus dem Grund nicht stimmen, weil ja noch nichtmal Pachtpreise gesunken sind. Bei einer enormen Ausdünnung der Landwirtschaft wär das als erstes der Fall.
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H.B. hat geschrieben:Zuviele Bauern müssen mit zuwenig Fläche auskommen - und das ist das Einkommensproblem.
euro hat geschrieben:Achja?
Vorher waren es bei dir zuviele Bauern mit zuwenig Quote!
Und der Pacht wird mal geringer werden sollte sich eine, von bestimmten nationalen Egoismen geprägte Agrarpolitik...
schimmel hat geschrieben:Meini hat geschrieben::roll:
wir gehen wieder zur Zeichensprache über:
euro hat geschrieben:Und der Pacht wird mal geringer werden sollte sich eine, von bestimmten nationalen Egoismen geprägte Agrarpolitik, wie sie jetzt vom Dänentrampel propagiert, und in totaler Unkenntnis von gerade solchen applaudiert wird die in absehbarer Zeit dadurch verdrängt werden, durchsetzen.
Frei nach dem Motto " Nur die dümmsten Kälber...."
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