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Kyoho hat geschrieben: wer den Terrassenwein mal vor Ort gekauft hat und weiß, dass es ihn auch im Supermarkt gibt, der kauft ihn eventell das nächste mal im Supermarkt nach,
Terrassenwein hat geschrieben:Kyoho hat geschrieben: wer den Terrassenwein mal vor Ort gekauft hat und weiß, dass es ihn auch im Supermarkt gibt, der kauft ihn eventell das nächste mal im Supermarkt nach,
Woher soll der Kunde nachher im Supermarkt wissen, welcher Lauffener Katzenbeiser von den Terrassen kommt und welcher vom Kartoffelacker? Die Lagenbezeichnung ist doch die gleiche.
Kyoho hat geschrieben:Man kann stattdessen spät und in geringer Konzentration abspritzen (nicht vor Ostern), dass es zwar noch länger grün ist, aber nicht mehr wächst oder sehr langsam abstirbt. Die Grasnarbe ist an sich noch vorhanden, aber sie stellt keine Konkurrenz dar
Terrassenwein hat geschrieben:Kyoho hat geschrieben:Man kann stattdessen spät und in geringer Konzentration abspritzen (nicht vor Ostern), dass es zwar noch länger grün ist, aber nicht mehr wächst oder sehr langsam abstirbt. Die Grasnarbe ist an sich noch vorhanden, aber sie stellt keine Konkurrenz dar
Welche Ostern meintest du? Russisch- orthodox oder schwäbisch - evangelisch, 2011 oder 2012?
Deine Anmerkung zu Ostern hatte ich so verstanden, dass die Regelanwendung vor Ostern dieses Jahres stattfinden soll. War leider ein Trugschluss, so dass ich jetzt in der Arbeitsspitze mich mit Winden und Amaranth rumschlagen muss. Im Gegensatz zu den begrünten Flächen, die ich im Mai abgemäht habe während ich auf die Eisheiligen gewartet habe. Da habe ich sicher noch vier Wochen Ruhe.
In den gespritzten Flächen wächst in den letzten Tagen auch Gras wieder ganz gut, liegts am Mittel? Ich habe das günstigere Glyphos verwendet.
Kyoho hat geschrieben:Wie repariert ihr eure kaputten Mauern? Alles in Eigenregie oder mit einer Fachfirma? Verwendung der vorhandenen Steine oder werden neue Steine mit eingebaut?
Terrassenwein hat geschrieben:Das ist natürlich die Luxusvariante im Mauerbau. Ob sich das mit dem Ökokonto tatsächlich rechnet habe ich noch nicht rausgefunden.
An einigen Stellen ist gut zu sehen, wie wenig Erde da zum Teil mit gigantischen Mauern an den Fels "rangeklebt" wird. Diese ganz extremen Mauern wird man wohl auch als Steinschlagschutz sehen müssen.
Die meisten Mauern bei uns sind schlichter gebaut. Vor allem werden die Steine weniger mit dem Meisel gerichtet. Muschelkalk ist halt erheblich schwerer zu bearbeiten als Sandstein.
Kyoho hat geschrieben:Exakt aufgeschichtete Mauern, aber das Gerüst ist abenteuerlich mit alten Pfählen und Ketten. Sieht eher nach einer Bastelarbeit als nach einer Fachfirma aus. Sieht aus wie zusammengenagelt was man so findet. Von der Firma Layer gibt es Gerüstsätze die leicht und transportabel ist für solche Aktionen sind.
Terrassenwein hat geschrieben:Apropos Fangzaun: hält der wirklich, wenn 70 kg runter kommen? Mir ist letzten Monat ein 20Kg-Brocken runter gekommen, der hat eine ziemliche Schneise in die Reben geschlagen.
Bewässerung ist im Rosswager Neubau wohl vorgesehen, wenn ich recht gesehen habe, sind in der Treppe/Wasserstaffel zwei Kavernen als Wasserreservoir eingebaut. Kann man ja auch recht einfach machen, wenn mit dem Kran gebaut wird. Von Hand natürlich nicht. Das ist schon einer der extremsten Parzellen hier, pro Rebzeile eine Terasse.
Kyoho hat geschrieben:Drähte und Stöcke werden auf dem Weg nach unten regelrecht zurmalmt, ohne dass die Steine überhaupt abgebremst werden. Erst vor der letzen Mauer kommt er dann zum Stillstand, im Zaun.
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