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Weinbau in Kleinterrassen

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Kyoho » Mo Feb 20, 2012 12:31

anton45 hat geschrieben:Glyphos ist leider mehr als mangelhaft,dachte du kennst was besseres.

Die Frage ist nicht, was besser wirkt, sondern was im Weinbau zugelassen ist und vor allem nicht den Reben schadet. Leider gibt es für solche Spazialanwendungen keine extra Zulassung, man muss schon froh darüber sein, dass überhaupt eine flächige Anwendung in Terrassen noch gestattet ist. https://www.landwirtschaft-bw.info/servlet/PB/show/1316097/index.pdf
Efeu und andere verholzte Pflanzen sind ein Problem. Shark wirkt besser wie man denkt, zumindest was direkt am Stammbereich hochwächst, geht kaputt und man hat das Jahr über Ruhe. Aber es gilt halt die Sortenbeschränkung.
Round up als Spätanwendung geht nach der Lese (30 Tage WZ), am besten schneidet man vorher die alten Bögen raus, so trifft man nicht die Schnabeltriebe (wo noch Blätter dran sind). Wenn man nieder erzogene alte Reben hat, nehmen die über die Blätter sonst den Wirkstoff auf und man sieht es im nächsten Jahr am verkrüppelten Austrieb.
Bei einer längeren Rebbrache im Steillagen, die wieder in Kultur genommen werden soll und mit Unterlagenausschlägen zugewuchert sind, soll Garlon 4 eine gute Wirkung haben, zumindest besser wie Round up. Die Gefahr der Abdrift auf Nachbarflächen (Reben) ist aber sehr hoch. Im Weinbau bzw. in für den Weinbau vorgesehene Rekultivierungsflächen und Drieschen dürfen Unterlagenausschläge und Wurzelstöcke von Reben damit behandelt werden (Horstbehandlung, vor allem gegen die Reblaus, Rückenspritze: 50 ml auf 10l Wasser ansetzen oder Streichverfahren). Nicht in bestehenden Ertragsanlagen anwenden, da gibt es keine Zulassung für und die Abdrift wäre extrem schädlich für die Reben! Erlaubt ist es hingegen für Stilllegungsflächen im Ackerbau gegen Gehölzpflanzen zur Rekultivierung.
http://www.unkrautvernichter-shop.de/Unkrautvernichter-Weinbau http://msdssearch.dow.com/PublishedLiteratureDAS/dh_0880/0901b803808808b2.pdf?filepath=de/pdfs/noreg/011-02116.pdf&fromPage=GetDoc
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Rebenhopser » Mo Feb 20, 2012 17:26

Kyoho hat geschrieben:http://www.unkrautvernichter-shop.de/Unkrautvernichter-Weinbau


Basta 5 Liter, preiswertes Blattherbizid mit Kontakt und teilsystemischer Wirkung : 142,80 EUR :twisted:
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Kyoho » Mi Feb 22, 2012 11:39

@Terrassenwein: Ich habe deine Bilder betrachtet. http://www.landtreff.de/member32441.html
Nett anzusehen, aber meiner Ansicht nach bist zu arbeitsintensiv und zu penibel, dass am Ende noch finanziell was bei rumkommt. Weinbau ist für Dich dann eher ein liebgewonnenes Hobby. Idealismus und Leidenschaft gehören natürlich auch dazu. Wenns grad wie heute bestes Wetter ist, brennt es ja einem unter den Fingernägeln und man kann samstagsmorgens nach den ersten Sonnenstrahlen nicht für genug draußen sein. Wer dagegen mit Mißmut an die Sache rangeht, der lässt es besser ganz bleiben, das wird dann so und so nix, der braucht aber auch nicht zu jammern.
Ich meine halt, bevor du an dich an die Allgemeinheit oder Politik wegen Förderung, finanzieller Unterstützung und so wendest, solltest du erstmal bei dir selbst ansetzen und in der Arbeitswirtschaft manches einfacher und rationeller machen. Bei gleichen oder sogar geringeren Kosten kannst Du so bestimmt mehr Fläche machen, ohne dass Erträge runter gehen oder die Qualität schlechter wird. Es sei denn, du willst es nicht anders und bist soweit ganz zufrieden. Statt Rebholz zu häckseln kann man es auch unter die Stöcke schmeißen und ich kann nicht so ganz den Sinn verstehen, mit dem Rasenmäher oder ner Motorsense im Wengert rumzukurven. Entweder macht es der Schlepper oder man nimmt ein Herbizid, wer kein Schlepper hat, weil er zu klein dazu ist, der lässt es im Lohn mulchen, wo es geht.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Manfred » Mi Feb 22, 2012 14:11

Hab ihr schon mal an die Kombination Hochstammrebe und Beweidung mit Geflügel (Gänse oder Moschusenten) gedacht?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Kyoho » Mi Feb 22, 2012 14:51

Manfred hat geschrieben:Hab ihr schon mal an die Kombination Hochstammrebe und Beweidung mit Geflügel (Gänse oder Moschusenten) gedacht?

Mit solchen Gedanken etwas rumspinnen kann man, aber man braucht einen Zaun drumrum, nachts kommt der Fuchs, die armen Tiere können ausbüchsen und sie fressen bestimmt nicht jedes Kraut, leider setzt sich dann das hartnäckige wie Winden durch. Vor allem im Sommer, wenns heiß ist, können die Tiere kollabieren und brauchen Schatten. Dann geht es meist nicht nur um eine Parzelle sondern um mehrere räumlich entfernte. Da kann man nicht jeden Morgen kommen und nach dem rechten sehen. Nebenbei braucht es noch Zusatzfütterung, Wassergaben, im Winter in den Stall und rechtlich sind als Tierhalten noch die Cross-complience-Vorschriften einzuhalten, weil man z. B. bei den Pheromonen mitmacht.
Vorteil ist, zu Martini kommt statt der Pachtzahlung eine gerupfte Gans zum Verpächter. :)
Gleiches gilt für Schafe und Ziegen, die fressen vor allem die Reben statt das Unkraut.
Was eine tiergerechte und simple Möglichkeit ist, sind Schnecken als biologische Ergänzung der Bodenpflege, das geht ganz gut, aber leider nur wenn's Frühjahr feucht ist, über Sommer und Winter kapseln sie sich ein. Die mit Deckel landen dann in Topf und Pfanne. 8)

hoher Besatz an Weinbergsschnecken.jpg
Schnecken schnecken schnecken
(296.36 KiB) Noch nie heruntergeladen
Der Dateianhang biologische Bodenpflege mit Schnecken.jpg existiert nicht mehr.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Manfred » Mi Feb 22, 2012 15:51

Gehen die Schnecken bei solchen Besatzdichten nicht an die Reben?

Bei Enten müsste man sich natürlich spielen und die örtlichen Voraussetzungen müssen stimmen.
Zaun ist klar. Evtl. sogar mit Elektrolitze unten und oben, gegen den Fuchs.
Für Ställe gibt es automatische Türöffner und -Schließer. (z.B. Axt-Elektronik) und Füttern kann man mit Automaten wochenlang auf Vorrat. Das Zusatzfutter bringt gleichzeitig Dünger auf die Fläche, dürfte bei Biobetrieben nicht zu verachten sein. Erreichbare Insekten und Schnecken werden von Moschusenten mit vertilgt.
Die Wasserversorgung darf man auch nicht vergessen.
Wenn ich mir Enten- und Gänseausläufe mit hoher Besatzdichte und wenigen Hühner angucke: Da sieht der Boden meist aus wie Golfrasen. Alles dunkelgrün vom Stickstoff und tief abrasiert.
Und wer eh Selbstvermarktung betreibt, kann seine Enten zu guten Preisen mit absetzen.
Nur so ein Gedanke.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Terrassenwein » Mi Feb 22, 2012 21:54

Kyoho hat geschrieben:@Terrassenwein: Ich habe deine Bilder betrachtet. http://www.landtreff.de/member32441.html
Nett anzusehen, aber meiner Ansicht nach bist zu arbeitsintensiv und zu penibel, dass am Ende noch finanziell was bei rumkommt. Weinbau ist für Dich dann eher ein liebgewonnenes Hobby.
....
Ich meine halt, bevor du an dich an die Allgemeinheit oder Politik wegen Förderung, finanzieller Unterstützung und so wendest, solltest du erstmal bei dir selbst ansetzen und in der Arbeitswirtschaft manches einfacher und rationeller machen.
...
Statt Rebholz zu häckseln kann man es auch unter die Stöcke schmeißen und ich kann nicht so ganz den Sinn verstehen, mit dem Rasenmäher oder ner Motorsense im Wengert rumzukurven.
...

Weinbau ist für mich durchaus auch Hobby, es sollte aber kein Zuschussgeschäft sein.
Ich habe mich eigentlich nur für administrative Erleichterungen ausgesprochen, nicht für finanzielle Unterstützung, jedenfalls nicht für mich selbst. Die entsprechenden Textstellen waren eigentlich eher in deinen Beiträgen. Vielleicht haben wir da etwas aneinander vorbeigesprochen.
Übrigens, wo wir glaube ich auch gerade aneinander vorbeireden:
Das mit dem Rebenhäcksel mache ich bei Junganlagen. Und weil ich verhältnismäßig viele davon habe sind auch viele Bilder davon eingestellt. Bei Junganlagen ist Glyphosat doch eh nicht zugelassen.
Bei meinen ersten Neupflanzungen habe ich das mit dem Hacksel noch nicht gemacht. Da hatte ich heftig zu kämpfen, dass die Reben nicht vom Unkraut zugewuchert wurden. Das war unproduktiv, nicht der Häcksel. Ich finde schon, dass man mit jungen Reben penibel sein darf. Das ist eine gute Investition in die Zukunft.
Bei Ertragsanlagen siehts anders aus. Ich sehe ja an deinen Bildern und Beiträgen, dass du ein gut funktionierendes System in deinen Weinbergen hast, das stark auf Glyphosat und Querterrassen setzt. Es kann ja durchaus sein, dass ich mittelfristig auch mit Roundup arbeite, zumindest auf Teilflächen. Genau deshalb diskutieren wir doch eigentlich hier darüber.
Natürlich ist Begrünungspflege von Hand eine betriebswirtschaftliche Katastrophe.
Es gibt aber halt auch Vorteile der Begrünung für die Rebphysiologie. Ist es da nicht legitim, nach Wegen und Erfahrungen zwischen diesen beiden Gegensätzen zu fragen?
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon anton45 » Mi Feb 22, 2012 22:24

also die Rebe und schon gar nicht der Wein brauchen eine Begrünung. Die ist nur zur besseren Befahrbarkeit nötig.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Kyoho » Do Feb 23, 2012 10:15

anton45 hat geschrieben:also die Rebe und schon gar nicht der Wein brauchen eine Begrünung. Die ist nur zur besseren Befahrbarkeit nötig.

Sagen wir mal so, für den Boden und indirekt für die Rebe ist Begrünung in vielen Fällen schon von Vorteil, solange sie unter Wuchskontrolle gehalten wird, also nicht zu stark wächst und mit Wasser und Nährstoffen der Reben konkurriert und diese nicht zuwuchert, wie das mit Winden oft so ist. Über die Wuchskontrolle wurde hier schon ausgiebig berichtet, die ist eben schwieriger ohne Mulchgeräteinsatz. Vorteile sind noch, dass man mit Begrünung den Wuchs der Rebe indirekt beeinflussen kann, also ein moderater Wuchs durch Begrünungskonkurrenz macht weniger Laubschnitte und Entblätterungen notwendig und hält die Trauben gesünder, aber zu Lasten des Ertrages und in extremen Fällen auch zu Lasten des Mostgewichtes somit der Traubenqualität. Das hat Terrassenwein mit der Auswirkung auf die Physiologie ja schon so angedeutet.
Nicht zu vergessen ist Erosionsschutz und Verhinderung der Auswaschung von Nährstoffen über Winter. Bei Starkregen kann das Wasser auch besser im Boden versickern, als auf festgetretenen blankem Boden, der sonst zur Rutschbahn wird. Sie liefert Humus und schafft eine bessere Durchwurzelung des Bodens, wobei Rebholz an sich aber auch schon genug Humus vor Ort liefert.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon anton45 » Do Feb 23, 2012 20:47

und UTA nicht vergessen!
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Kyoho » Fr Feb 24, 2012 13:18

@Terrassenwein
Die Meinung der neuen Landesregierung dazu: Landtag BW

Link zur Broschüre Trockenmauerbau: Trockenmauerbau
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon hh85 » Fr Feb 24, 2012 17:35

Kyoho hat geschrieben:Link zur Broschüre Trockenmauerbau: Trockenmauerbau

Darüber gibts einen Artikel im neuen DDW
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Terrassenwein » Fr Feb 24, 2012 19:28

Kyoho hat geschrieben:Die Meinung der neuen Landesregierung dazu: Landtag BW

Arg viel neue Ideen sind da jetzt nicht dabei. Was mich etwas stutzig gemacht hat ist, dass bei den unterstützenden Maßnahmen der Hubschrauber fehlt.
Die Erlösrechnungen, die angeführt wurden, gehen wohl davon aus, dass man die 150 hl/ha auch ausschöpft. Das beist sich dann aber wieder mit der geforderten hohen Weinqualität.
Schade eigentlich, dass man die erhöhten Ertragsrechte der Steillagen nicht wie Klimazertifikate handeln kann.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Lemberger » Fr Feb 24, 2012 20:55

Zitat: Die Erlösrechnungen, die angeführt wurden, gehen wohl davon aus, dass man die 150 hl/ha auch ausschöpft. Das beist sich dann aber wieder mit der geforderten hohen Weinqualität.

Da muß ich doch mal etwas provokant nachfragen: Warum beist sich das mit der hohen Weinqualität? Ich habe bisher immer gehört, daß die Terassenweinberge eine sehr, sehr hohe klimatische Gunst besitzen (Kleinklima). Dieser Vorteil müßte den hohen Ertrag in Verbindung mit hoher Qualität doch möglich machen. Ein Bekannter von mir, der auch noch ein paar Ar Terassenweinberg am Neckar bewirtschaftet, schwärmt immer von diesem Weinberg, der von allen Weinbergen sein Bester sei.
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Re: Weinbau in Kleinterrassen

Beitragvon Terrassenwein » Fr Feb 24, 2012 22:00

Der Weinberg bringt sicher eine tolle Qualität - mit 70 l /ar. Auch mit 90 l vielleicht noch. Aber du sagst es bereits: Dein Freund hat noch mehr Weinberge. Hanglagen vermutlich. Das restliche Ertragskontingent, das er in der Terrasse nicht ausschöpft, kann er auf seine Hanglagen für die Basisqualitäten verteilen. Das ist erstmal gut so, denn damit kann er seine arbeitsintensive Terrassenlage quersubventionieren. Blöd ist allerdings, dass er dafür beide Varianten - Hanglage und Terrasse - betreiben muss. Und das ist nun mal die unwirtschaftlichste Variante. Wirtschaftlicher wäre, sich selbst auf eine der beiden Varianten zu spezialisieren und dann das nicht ausgenützte Mengenkontingent zu verkaufen. Geht aber leider bisher nicht.
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