Dann leer gefegter Markt -steigende Preise - Gewinn


Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 9:45
JuliaMünchen hat geschrieben:Wir brauchen mindestens 2 Wochen schönes Wetter damit die Felder und Wiesen wieder befahrbar sind! und dann wird die Grünlandmatte das Austrocknen des Bodens noch verhindern...
Stoapfälzer hat geschrieben:Hab heut von jemanden gehört dessen Nachbar es wohl net so gut erwischt hat da läuft die Brühe über die Wände raus (drüber) und der Silostock ist schon 1nen Meter vors Silo gewandert.
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Hoffentlich ist der Gärsaftbehälter leer oder geht das unter Regenwasser
JuliaMünchen hat geschrieben:Träumst du? Bei mir sind die letzten zwei Tage 50 Liter runtergekommen, das Gras hat es reingehauen und aus der Wiese läuft das Wasser wie nach der Schneeschmelze raus. Ich brauch bald einen Psychologen.....So was verkrafte ich nicht gut.
Dem Saarland und Baden-Württemberg bringt ein weiteres Tief aus Südwesten am Nachmittag neue Regenfälle. Die größten Chance auf etwas Sonne bestehen in einem schmalen Streifen zwischen dem Tief im Nordosten und dem Tief im Südwesten: Von Nordrhein-Westfalen über Hessen bis nach Bayern kann es einige Wolkenlücken geben. Unter den Regenwolken wird es hingegen kaum wärmer als 14 bis 16 Grad.
Das Tief aus dem Westen zieht von Grönland über Island, Irland und Großbritannien nach Frankreich. Es hat sehr kalte Luft im Gepäck.
Am Mittwoch werden sich die beiden Tiefs wohl vereinigen und eine riesige Tiefdruckzone über Mitteleuropa bilden. Der Südwesten und die Mitte Deutschlands müssen mit kräftigen und lang andauernden Regenfällen rechnen. In Sachsen und Sachsen-Anhalt kann es erneut Gewitter geben
Am Donnerstag startet dann das große Regenkarussell über Italien", sagt der Wetterexperte. In Deutschland wird es kräftige Regenfälle und Gewitter mit teils unwetterartigen Niederschlägen geben. Das gilt landesweit, lediglich an der Nord- und Ostsee ist es etwas ruhiger.
So geht es am Freitag weiter: viele Wolken, jede Menge Regen und gelegentlich heftige Gewitter. "Am schlechtesten kommt der Südwesten davon", sagt Wagner. In den nächsten Tagen können im Saarland und Baden-Württemberg rund 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Das ist, je nach Region, teilweise das Drei- bis Vierfache der gewöhnlichen Niederschlagsmenge.
Die Hochwasserlage bleibt brisant. Darüber hinaus kann sich auf den bereits aufgeweichten Böden Erdreich weggespült werden und Schlamm die Straßen blockieren.
Gefangen im Tiefdruckkarussell
Die weiteren Aussichten sind bescheiden: "Wir stecken in der Klemme", sagt der Meteorologe. Das große Tiefdruckgebiet ist von Hochdruckzonen regelrecht umzingelt, dadurch kann sich das Tief nicht verlagern. Kein Hoch in Sicht - wir bleiben im Tiefdruckkarussell gefangen, fasst Wagner die Lage zusammen.
Hobbit-Hunter hat geschrieben:Heinrich hat geschrieben:...ab Montag scheint es dauerhaft besser zuwerden.
Das sagen die schon seit Wochen.
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