DWEWT hat geschrieben:Da redet der Rittergutsbezitzer von den bayerischen NE-Landwirten und ist selber einer von denen. Es ist ja egal, was du mit dem Einkommen machst, aber du beziehst auch zusätzlich Einkommen.240236 hat geschrieben:
Es ist eine gewerbliche Nebentätigkeit. Das so erzielte Einkommen nach Steuern, wird komplett verprasst. "Du weißt schon, schwere Maschinen und leichte Damen", würde George Best jetzt sagen.
Wie sollte ich Einnahmen denn sonst nennen? Die entscheidende Frage ist die des Haupteinkommens! Das ist bei mir ganz klar das des ldw. Betriebes!
Die Einkünfte aus meiner Beratungstätigkeit sind absolut nebensächlich. Sie sind allerdings auch leicht verdient. Der Aufwand steht in einem sehr guten Verhältnis zum Ertrag. Ich könnte gut auf dieses Einkommen verzichten und würde trotzdem nicht dem Höchststeuersatz entfliehen können. So what?
Du kannst dich drehen und wenden wie du möchtest. Das bei dir ist der klassische Zuerwerbsbetrieb.
PS.: Ein Politiker könnte auch von seinem Einkommen leben und sitzt trotzdem in mehreren Aufsichtsräten
Wenn ich deine staatlichen Subventionen je erzeugten Bullen aufzeige, dann bist du ein gan klarer Staatsscharotzer.