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5to Brennholz-/ Rückewagen mit Kran - Auslegung/Konstruktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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320 Beiträge • Seite 2 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 22
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon waelder » Di Dez 22, 2015 12:24

Hallo

Abnahme bis 3,5 T/25Km hat mich 51,-€ gekostet 6T 158,03€/25 Km :wink:

Strafzettel sind um einiges teurer :regen:

Und Anhänger mit Papiere verkaufen sich um einiges besser und teurer 8)
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon waelder » Di Dez 22, 2015 12:35

Hallo

Zentralrohrramen würd ich 140x140x6 Leiterrahmen 140x80x6 nehmen :prost:
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Nirox » Di Dez 22, 2015 15:31

Da bin ich mal gespannt was der Stahl kostet. Hatte am Anfang auch gedacht, dass ich mit meinem Wagen günstiger bin...
Das ist meiner. ZGG ist 8,3to. Mit anderen Reifen geht auch 9,4to.

Bild

Lg. Nirox
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Dez 22, 2015 17:23

Vielen Dank erstmal für eure Antworten.

Gearbeitet wird sicher meist mit den NH davor - aber ich will trotzdem mit dem Eicher den Wagen mal umparken oder mit dem Kran den Spalter beschicken oder Holz auf den Kipper umladen (wo der NH dann davor hängt, und und und).

So schwieriges Gelände hab ich nicht, dass es mir den Wagen mitsamt den Schlepper den Hang hinunterreisst wenn man die Bremse nicht 110% anzieht ;-)
Ich werde eh mit Achsstummel arbeiten, dann kann ich ja gebremste verbauen, und dann ansteuern (wie auch immer ?)

Wie schon geschrieben bieten viele Hersteller noch "irgendwas" an, um die Palette nach unten abzurunden - mehr schlecht als recht.

Vom Leiterrahmen bin ich nicht so begeistert, da schon von Haus aus 30% mehr Eigengewicht.
Um einen Allzweckanhänger zu haben kann man eine Brücke aufbauen - auch mit Auffahrrampen usw...
Evtl. muss man dazu den Pendelweg der Achse begrenzen um nicht zu hoch zu werden.

Gebrauchtteile will ich nach Möglichkeit nicht verwenden. Sonst kann das kein Mensch nachbauen wenn man auf alte Teile zurückgreifen muss weil die neu nicht mehr verfügbar sind oder so...

@ Nirox, darf man erfahren was die Abnahme gekostet hat ?
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Dez 22, 2015 17:42

Und: es geht erstmal um die Konstruktion... wenn ich dabei schon zu viel "Bauchweh" hab, werde ich von einem Bau absehen müssen...

Aber hier mal was zum anschauen (gestern kurz im SWX aufgerissen...) :
Dateianhänge
IMG-20151221-WA0011.jpeg
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » Di Dez 22, 2015 17:43

Hallo schosi

4WD wär noch cool. :wink:

Lg
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Nirox » Di Dez 22, 2015 17:51

ca. 200€

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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Forstjunior » Di Dez 22, 2015 17:54

so dann hat es sich wieder mal bestätigt auch wenn meine Angaben keiner glauben wollte.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon waelder » Di Dez 22, 2015 18:22

Forstjunior hat geschrieben:so dann hat es sich wieder mal bestätigt auch wenn meine Angaben keiner glauben wollte.



Die Kosten sind Gewichtabhängig je schwerer um so teurer
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon MS-TEC » Di Dez 22, 2015 19:12

Servus Schosi,
Servus Foristen,

ich bin seit Jahren stiller mitleser und hab mich vor geraumer Zeit mal registriert.
Möchte kurz zum Schosi seinen Projekt was beitragen:

Ich finde es mutig, dass du dich an das Projekt heranwagst. Erfahrungsgemäß ist es konstruktiv schneller umgesetzt als dann in der Praxis. Aber das weißt du ja selbst.

Du hast den Country Anhänger erwähnt:
Mein Onkel hat sich so einen bestellt, ohne Kran mit 3t Nutzlast. Er baut sich darauf einen Z-Kran von Iccarbazzoli, den er beim Seibold bestellt hat. Ende Januar soll das Gefährt einsatzbereit sein, ich stelle dann gerne Fotos online!
Wird mit Sicherheit ein Unikat. Laufen soll der Hänger dann an einem 411 Unimog mit 35 PS.

Viel Erfolg weiterhin, ich lese gerne und gespannt mit.

Gruß,
Max

aus dem schönen Landkreis Rosenheim
http://www.ms-tec.bayern -> Forsttechnik - Maschinenbau - Konstruktion <-
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Kugelblitz » Di Dez 22, 2015 20:19

Wird ja mittlerweile bekannt sein https://youtu.be/GhMLdwgCjLg
Alles in allem, schätze ich den Endpreis auf knapp 3500 Euro.
Hauptrahmen ist ein 140x140x8 hat mal 180 Euro, die 6 Meter Stange gekostet.
Achsen sind von nen 5 tonner, hab aus einer ganzen, die Stummel abgeschnitten.
Als Boogiegehäuse, hab ich 180 mm U-Schienen zusammen geschweißt.
Achsmittelbolzen hat 70 mm. Lager und Rohr, selbst gefertigt!
Schwenkwerk hat 1500 Euro gekostet 7,8 KNm, Laserteile für den 4,7 Meter Kran um die 400 Euro.
Das teuerste sind die ganz Schläuche+Zylinder und Nippel gewesen :lol:
Arbeitszeit...wenn man durchzieht, ne Woche.
Der Wagen ist mit nen 8-10 tonner vergleichbar, ich bekomme aber nur gute 4 Fm drauf.
Breite 1700, Länge (Ladefläche 2900mm).
Im Schnitt transportiere ich 3,5 Meter Stücke. (Brennholz für den Sägespalter).
Zugpferd: 25 PS Deutz D25 Bj 1959 (und noch nie fest gefahren :lol:)
Der Kran im Video, ist aber nicht mehr aktuell!
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon fendt schrauber » Di Dez 22, 2015 22:51

... hm bei deinem Entwurf vermiss ich die Auflaufeinrichtung, oder spendierst deinem Schlepper doch eine Druckluftbeschaffungsanlage? :prost:
Außerdem ist deine Deichsel abgebrochen :P

Soll die Achse verschiebbar sein? Auf jedenfall muss das noch ein bisschen abgestrebt werden.
Bei dem Zentralrohrrahmen musst du aufpassen das sich der in einem begrenzten Bereich verwinden kann, sonst gibt's Bruch. Also Verstärkungen mit Verstand setzen.
Auch darauf achten wie die Anbauteile angebunden werden, nicht das da ein Dauerbruch provoziert wird.

Das Gleiche beim Kran, schau dir mal bei einem größeren Ladekran an wie die Anlenkpunkte ausgeführt sind, da kommen an hochbelasteten Stellen mehrere Verstärkungen übereinander.

Die Dimensionierung von Kugelblitz seinen Wagen sieht gut aus, wobei du aufgrund des stärkeren Schleppers noch eine Idee größer gehen könntest.

Schau auch gleich bei der Planung das alle Leitungen sauber verräumt sind und nichts nach unten raushängt :wink:

Grüße aus Mittelfranken
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Dez 23, 2015 0:24

Also Ich muss schon sagen die Idee so einen RW selbst zu bauen gefällt mir und was du dir da für arbeit auflädst braucht man dir ja nicht zu sagen das wirst du ja wissen


Ich hab selber mit RW´s und dergleichen nichts am Hut dafür mach Ich einfach zu wenig Holz im Jahr aber Ich weiß wie in letzter Zeit bei uns die Sheriff´s drauf sind deswegen kann Ich nur empfehlen versuch ne Zulassung zu bekommen
Die Gesetzte und Regelungen werden immer härter damit wirste dir bestimmt irgendwann mal Ärger ersparen und wenn wirklich mal einer nen Nachbau anstrebt weiß derjenige das es möglich ist und macht dir keine Vorwürfe wenn´s nicht klappt, so leute gibt es ja nu zur Genüge


Als gelernter Metaller kann Ich auch nur empfehlen immer die Möglichkeit zu suchen über Freunde und Bekannte in eben dieser Branche das Rohmaterial zu beziehen
Ich bastel selber genug rum und besorg für Freunde Material das Ich weiß das es ein gewaltiger Unterschied sein kann wenn man auf der Firma den Einkaufspreis bezahlt oder das Zeug selbst irgendwo bestellt da kommen sehr schnell mal 1-2 Hunderter zusammen
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Johannes D. » Mi Dez 23, 2015 8:43

Servus,

@Kugelblitz
Schaut super aus Dein Rückewagen! Hat der eine ABE? Würde mich jetzt fast wundern, weil Du ja doch recht viel an den Achsen geschweisst
hast. Sind die Rungen "fest"? Beim Rüwa von meinem Kumpel sie die "drehbar" das ist gar nicht so schlecht, so können sie ausweichen wenn
der Wagen noch leer ist und man mal mit dem Greifer dagegen kommt (passiert dem Laien schon mal).

@Forstjunior
Auch ich vermisse die Auflaufbremse, hatte ich ja schon angemerkt. Ich finde wenn Eigenbau dann auch "vernünftig" und dazu gehört IMHO
einfach auch der rechtliche Teil. Wenn Du wg. etwa 200 EUR für eine Abnahme schon die Krise bekommst und Angst um Budget hats, dann
lass es lieber gleich....
Ich schätze auch, das es bei der Achso noch Versteifungsbleche braucht. Was man jetzt schlecht sieht, willst Du den "Achsapperat" durch das
Zentrahlrohr schrauben? Ich hab bisher nur an den Rahmen geschweisste Achsen (wird oft als potentieller Schwachpunkt aufgeführt) oder ge-
klemmte gesehen. Letztere kann mann unter Umständen auch verschieben. Vor allem die Aufnahme für die "Boogierohre" schauen mir jetzt
etwas "labberig" us. Innen könnte man ja relativ problemlos noch ein Knotenblech setzten, aussen ists schwieriger.
Wenn Du bei 5 to Gesamtgewicht bleiben möchtest, solltest Du auf jeden Fall das Eigengewicht im Auge behalten sonst wird es mit der Nutzlast
schnell eng. Der 6 to Hänger von RE hat mit Kran ca 1300 kg, da hat er aber sicher noch keine eigene Ölversorgung/Öltank und keine Bremse.

Zum Thema "Open Source" Projekt, das finde ich eine super Idee! Wenn Du das ernsthaft vorhast wären sicher auch einige hier im Forum bereit
Dich zu unterstützen (evlt. fände sich ja auch ein Inschinör der ein paar Berechnungen macht......
Was IMHO dann wichtig wäre, sind folgende Überlegungen:

Welche Maschinen/Werkzeuge stehen zur Verarbeitung bereit?
Welche Teile / Halbzeuge und / oder Herstellungsschritte kann will man einkaufen.

Für Kugelblitz ist eine Ausklinkung in nem Kastenrohr wohl nur eine Fleißübung, ich würds mal mit der Stichsäge probieren, einen anderen stellt
das evlt. schon vor ein großes Problem.

viele Grüße

Johannes D.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon fendt schrauber » Mi Dez 23, 2015 9:03

.... Guten morgen,

Wenn ich mir das Spalterprojekt vom Schosi so anschau, gibt seine Maschinenpark ein bisschen mehr her als Laubsäge und Feile :D

Wenn ich jetzt nicht was komplett durcheinander gebracht habe ist der Schosi Techniker und könnte somit die kritischen Stellen selbst durchrechnen.

Das man an Achsen generell nicht schweißen darf stimmt so nicht, man braucht nur den richtigen Darf-Schein.
Wobei die Regelungen teils merkwürdig sind. Bei der Nachrüstung der hydraulischen Lenkung zum Beispiel, die Halterung an der Achse darf man selbst ohne jeglichen Nachweis schweißen, am Gegenstück dem Hebel darf das nur der Hersteller des Fahrzeugs.

Da am besten mit dem Mann vom TÜV sprechen.

Eisen einkaufen ist auch immer so ne Sache, privat hat man da ganz schlechte Karten.
Kauf immer über unseren örtlichen Schmied, beim letzten größeren Projekt gab's da das Kilo für knapp nen Euro und das obwohl der Stahl zur damaligen Zeit sogar recht teuer war.

Grüße aus Mittelfranken
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