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5to Brennholz-/ Rückewagen mit Kran - Auslegung/Konstruktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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320 Beiträge • Seite 3 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 22
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Johannes D. » Mi Dez 23, 2015 9:19

Servus,

@fendt Schrauber
fendt schrauber hat geschrieben:Wenn ich mir das Spalterprojekt vom Schosi so anschau, gibt seine Maschinenpark ein bisschen mehr her als Laubsäge und Feile :D


Ja, Schosi hat wohl schon Zugriff auf nen schon Maschinenpark. Aber es wurde ja die Idee des "Open Source" Rückewagens angesprochen,
was ja eine echt coole Idee ist. Nur mir bringt der coolste "kostenlose" Plan mit günstigen Teilen nix wenn ich dann viele Bearbeitungsschritte
für viel Geld auslagern muss.

fendt schrauber hat geschrieben:Das man an Achsen generell nicht schweißen darf stimmt so nicht, man braucht nur den richtigen Darf-Schein.


Jain, wenn Du selber Hersteller bist muss das nicht unbedingt der Fall sein ;-). Aber Kugelblitz hatte ja (den hab ich ja daruf angesprochen) gebrauchte
Achsen verbaut, diese meine ich sogar abgeschnitten und dann verschweisst.
Es hätte mich jetzt halt interessiert ob er das nach persönlichem Ermessen gemacht hat, in Absprache mit dem Prüfer oder nach Achsherstellervorschrift
oder das eh alles egal ist, weil keine Abnahme.

fendt schrauber hat geschrieben:Wobei die Regelungen teils merkwürdig sind. Bei der Nachrüstung der hydraulischen Lenkung zum Beispiel, die Halterung an der Achse darf man selbst ohne jeglichen Nachweis schweißen, am Gegenstück dem Hebel darf das nur der Hersteller des Fahrzeugs.


Wohl war.

fendt schrauber hat geschrieben:Da am besten mit dem Mann vom TÜV sprechen.


Stimmt, auch wegen der "komischen" Regelungen. Aber auch TÜVler sind komisch, beim Auto meiner Schwiegermama wurden einige Punkte (zurecht)
bemängelt unter anderem die verrosteten Bremsleitungen. Die Brüchigen Bremsschläuche an der VA haben den TÜVi aber nicht gestört....

fendt schrauber hat geschrieben:Eisen einkaufen ist auch immer so ne Sache, privat hat man da ganz schlechte Karten.
Kauf immer über unseren örtlichen Schmied, beim letzten größeren Projekt gab's da das Kilo für knapp nen Euro und das obwohl der Stahl zur damaligen Zeit sogar recht teuer war.


Ich hab selber noch kein solches Projekt durchgezogen und kann daher nicht sagen wie hoch der Betrag für Eisen wäre und wie hoch evlt. das Einsparungspotential.

cu

Johannes D.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Kugelblitz » Mi Dez 23, 2015 10:16

@Johannes
Ne Abnahme bekommst bei uns in der Gegend generell nicht. Das macht kein TÜV oder Dekramensch, wundert mich das es in anderen Bundesländern so einfach geht!
Einer der bei der Dekra ist, hat mir nen Tipp gegeben, wie es dennoch über einen kleinen Umweg möglich ist.
Der müsste nur noch mal bei mir vorbei kommen, die Vorbereitung dazu habe ich schon getroffen :mrgreen:

Zu den Achsen, die sind jetzt praktisch nur eingeschweißt, vorher waren auch Platten für die Aufnahme angeschweißt. Du kannst auch fertige Stummel kaufen, die werden auch nicht anders hergestellt.
Damit es nicht hält, hab ich gar keine Bedenken.
Die boogies, die zu DDR Zeiten hergestellt wurden, sind genauso gebaut und laufen heute noch.
Findet man am HTS 100 und am T0 88 ( Güllefass und Mißtstreuer)
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Markus K. » Mi Dez 23, 2015 10:43

Johannes D. hat geschrieben:Ja, Schosi hat wohl schon Zugriff auf nen schon Maschinenpark. Aber es wurde ja die Idee des "Open Source" Rückewagens angesprochen,
was ja eine echt coole Idee ist. Nur mir bringt der coolste "kostenlose" Plan mit günstigen Teilen nix wenn ich dann viele Bearbeitungsschritte
für viel Geld auslagern muss.


Grundsätzlich eine sehr gute Idee, so ein "open-source-RW". Der sollte aber dann eben schon so sein, das der bei einer Abnahme auch eine ABE bekommt, auch wenn er für Schosi mit nur der Seilzugbremse reicht.
Wenn jemand vorhat, sich einen Wagen zu bauen und eine ABE anstrebt, der sollte vorher mal beimTÜV vorbeischauen mit dem Zeichnungssatz. Sehr gut, wenn man dann auch gleich eine Berechnung der Bremsleistung dabei hat, die gibt´s aber in aller Regel vom Achsenhersteller im Download. Einige Details kann man dann gleich im Vorfeld klären, so mancher Prüfer mag z.B. keine "beweglichen Rückleuchten", auch wenn diese in Betriebsstellung arretiert sind (imho Auslegungssache, die meisten KFZ haben die Rücklichter mit im Kofferraumdeckel und sind somit beweglich und arretierbar).

Was den Maschinenpark betrifft muß es keine Schlosserei sein, aber eine gewisse Grundausstattung sollte schon vorhanden sein. Blechteile bekommt man entsprechend gelasert und gekantet, das ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Entsprechende Dateien werden im CAD bei der Konstruktion sowieso gleich mit erstellt.
Gruß Markus

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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Johannes D. » Mi Dez 23, 2015 11:15

Servus,

Markus K. hat geschrieben:Grundsätzlich eine sehr gute Idee, so ein "open-source-RW". Der sollte aber dann eben schon so sein, das der bei einer Abnahme auch eine ABE bekommt, auch wenn er für Schosi mit nur der Seilzugbremse reicht.


So ists, vieleicht denkt Schosi ja noch um wenn wir ihn lang genug nerven (oder er meldet sich hier gar nicht mehr *g*)

Markus K. hat geschrieben:Wenn jemand vorhat, sich einen Wagen zu bauen und eine ABE anstrebt, der sollte vorher mal beimTÜV vorbeischauen mit dem Zeichnungssatz. (...) Einige Details kann man dann gleich im Vorfeld klären, so mancher Prüfer mag z.B. keine "beweglichen Rückleuchten", auch wenn diese in Betriebsstellung arretiert sind (imho Auslegungssache, die meisten KFZ haben die Rücklichter mit im Kofferraumdeckel und sind somit beweglich und arretierbar).


Im Prinzip ja, wenn ein Plan erstellt werden soll der für viele nutzbar ist, müsste der halt Hieb- und Stichfest sein, zumindest was die Hauptkomponenten angeht, so Dinge wie Beleuchtung
könnte man ja dann noch individuell anpassen. Grundsätzlich gelten ja auch überall in DE die gleichen gesetzlichen Rahmenbedinungen. Wenn die eingehalten werden, dann MUSS die
DEKRA oder der TÜV die ABE bzw. das notwendige Gutachten erstellen.
Zweifellos wird es Bereiche mit Auslegungsspielraum geben und in wie weit eine Konfrontations mit dem Prüfer der alles abnehmen soll sinnvoll ist, ist auch fraglich.

Markus K. hat geschrieben:Was den Maschinenpark betrifft muß es keine Schlosserei sein, aber eine gewisse Grundausstattung sollte schon vorhanden sein. Blechteile bekommt man entsprechend gelasert und gekantet, das ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Entsprechende Dateien werden im CAD bei der Konstruktion sowieso gleich mit erstellt.


Da ist wohl war, aber der finanzielle Aspekt sollte auch beachtet werden. Ich hatte mal mit jemandem Kontakt der nen HKH für nen Unimog nachbauen wollte (oder auch hat, weis
ich jetzt nicht). Hier wurden bestimmte Teile auch gelasert / CAD geschnitten, einge Teile wurden als "Halbzeuge" zugekauft. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe lag ich dann
bei etwa 1000 EUR nur für "Hauptteile", also noch ohne Schrauben, Muttern, Kleinteile, Farbe und Verbrauchsmaterial Schätzungsweise wäre ich dann wohl bei 1400 EUR Material
gelandet und hätte alles selber zusammenbauen müssen. Einen ähnlichen Nachbau hätte ich zu der Zeit für ca 1600 EUR fertig in guter Qualität bekommen können, ohne Risiko
ob auch alles wirklich passt.

Langer Rede Kurzer Sinn: Schosi (und seine Helfer) brauchen sich nicht die Arbeit einer Open-Source-Fähigen Konstruktion machen wenn am Schluss das Gesamtpaket wegen des
hohen Preises für viele potentielle Interessenten zu hoch ist. Es gibt ja inzwischen einige Anbieter in diesem Bereich die so kleine Rückwägen günstig anbieten.

viele Grüße

Johannes D.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Markus K. » Mi Dez 23, 2015 13:09

Meine Feststellung, was den Preis von Laserteilen angeht: kommt immer auf die Auftragslage an. Während mir die erste Laserbude damals einen fantastischen Preis gemacht hat für die Teile des RW´s war der extrem teuer, als ich was für den Spalter brauchte. Und für die FH von meinen Kollegen war wieder ein anderer günstiger.

Weiterhin muß jeder nichtprofessionelle Eigenbauer sich eingestehen, daß das Einsparpotential recht gering bis Null ist.
Gruß Markus

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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Schuttler3005 » Mi Dez 23, 2015 14:13

Jetzt bin Ich erst mal gespannt wie die Konstruktion weiter verläuft
Bis jetzt ist ja nur ein Anfang gemacht und Schosi hat ja auch geschrieben das er alles bisherige nur mal kurz gezeichnet hat, Ich versteh das so das es nur ein erster vorläufiger Versuch ist
Daher ist es auch momentan vielleicht etwas verfrüht über die ganzen Konstruktionsmerkmale zu sprechen das macht mehr Sinn wenn der Plan mal weiter gereift ist oder vielleicht sogar fertig zur Produktion



Was die Sache angeht das die Kosten von gelaserten Teilen stark schwanken wegen der im Betrieb aktuellen Auftragslage kann Ich nur zustimmen z.B. hat die Firma wo Ich arbeite momentan Kurzarbeit (der Maschinenbau in Deutschland läuft ja nicht so gut momentan) deswegen fahren wir auf unseren Maschinen teilweise bis zu 75% Lohnarbeit von auswärts da sind die Preise natürlich günstiger wie in Monaten wo eine solche Firma zu fast 100% ausgelastet ist schließlich kosten die Maschinen jeden Tag Geld auch wenn Sie nicht laufen da passt der Spruch "Kleinvieh macht auch Mist"
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon robs97 » Mi Dez 23, 2015 18:13

Johannes D. hat geschrieben: Grundsätzlich gelten ja auch überall in DE die gleichen gesetzlichen Rahmenbedinungen. Wenn die eingehalten werden, dann MUSS dieDEKRA oder der TÜV die ABE bzw. das notwendige Gutachten erstellen.


Das ist leider nicht so der Fall. Ein Spetzl von mir hat z.B. Andere Reifen und Schwinge für ein Moped hier nicht eingetragen bekommen. Wo anders schon. Weiß nur nicht mehr wo er da hin gefahren ist, da schon einige Jahre her war aber auf jeden Fall ein anders Bundesland.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Waeller » Mi Dez 23, 2015 18:59

@ Kugelblitz,

hätte da mal paar Fragen an dich.

Würdest du deinen Rückeanhänger nochmals mit einer Boogieachse versehen? Ich sehe einfach viele Vorteile in einer starren Achse. Kurvenfahrten werden erheblich weniger kraftraubend, es wird eine wesentlich niedrigere Ladehöhe möglich, kostensenkend. Über ein Hindernis braucht man in der Schlepperklasse wahrscheinlich eh nicht nachdenken.

Vermisst du eine Lenkdeichsel, bzw. würdest du nochmals eine verbauen?


Gruß
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Dez 24, 2015 9:24

Danke schonmal für die Antworten.
Bin die Tage nun erstmal auf Urlaub, danach gehts weiter.

Bzgl. Maschinenpark und Materialeinkauf.
Bei ThyssenKrupp ist die Firma, wo ich Arbeite schon eine Adresse. Wir werden fast täglich angeliefert und mit der Zuständigen Sachbearbeiterin waren wir zum Geschäftsjahrende eingeladen, weil über 300k € Umsatz.

Der Durchbruch in der Achse ist so gemacht dass man ihn entweder CNC fräsen kann, oder die Ecken freibohren und die Stege mit der Flex raustrennen kann.

Die runden Durchbrüche kann man in der Hobbywerkstatt mit einer Bohrkrone gut fertigen.

Das mit gebremsten Achsstummel werde ich schon machen, aber meine Holzlogistik sieht so aus:

Mit Seilwinde vorrücken, an LKW Weg fahren und gut.

Das Brennholz will ich zukünftig im Wald aufarbeiten (Halle dort ist für Irgendwann geplant) dann halt zu den Lagerpunkt im Wald rücken und aufarbeiten. Klein sägen oder als Meterstücke belassen, auf den Kipper und ausliefern bzw. nach hause :wink:
WaldbauerSchosi
 
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Kugelblitz » Do Dez 24, 2015 13:35

Waeller hat geschrieben:@ Kugelblitz,

hätte da mal paar Fragen an dich.

Würdest du deinen Rückeanhänger nochmals mit einer Boogieachse versehen? Ich sehe einfach viele Vorteile in einer starren Achse. Kurvenfahrten werden erheblich weniger kraftraubend, es wird eine wesentlich niedrigere Ladehöhe möglich, kostensenkend. Über ein Hindernis braucht man in der Schlepperklasse wahrscheinlich eh nicht nachdenken.

Vermisst du eine Lenkdeichsel, bzw. würdest du nochmals eine verbauen?


Gruß


Fürs Gelände würde ich immer wieder die Boogieachsen verbauen.
Lenkdeichsel habe ich nicht, brauch ich auch nicht wirklich.
Ladehöhe sind bei mir 810 mm.
Ich baue die Rungenhalter aber noch mal um, die Laserteile habe ich schon lange liegen.
Jetzt sind die fest, sollten aber mal zum stecken werden.
Kugelblitz
 
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Holzteufele » Do Dez 24, 2015 18:50

Kleiner Tipp von mir für diejenigen die mit dem Gedanken spielen einen Hänger zu bauen/umzubauen.
Wenn ein bereits bestehender Anhänger mit Fahrgestellnummer und Papieren als Grundlage genommen wird so ists nur eine Änderungsabnahme bei der zuständigen Prüfstelle :wink: und das ist dann viel einfacher :prost:
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon berlin3321 » Fr Dez 25, 2015 7:00

Morjen Forum,

mal etwas korinthenk******isch, aber wichtig:

Bei den Anhängern gibt es keine Allgemeine Betriebs- Erlaubnis sondern nur eine Betriebs- Erlaubnis.

Ist ´n Riesenunterschied.

Ansonsten ´ne tolle Idee.

MfG Berlin
berlin3321
 
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon berndisame » Fr Dez 25, 2015 7:11

Hallo!

Warum willst du den Kran selber bauen?
Der Hänger allein ist jetzt nicht das Problem- wenn man das etwas so macht wie die Wägen die du dir als Vorbild nimmst, dann wäre das kein Problem.
Der Kran und Schwenkwerk vor allem das, sind ja man Komplizierter...

Ich würde den Kran kaufen..

Sollte jetzt keine Kritik sein, finde das Projekt mal sehr Interessant.


PS: Wenn du nur einen Träger machst, dann nimm einen 200/200*8 mm Form Rohr.
Alles was darunter ist Bricht mal ab :klug:
Ich hatte bis jetzt 2 Hänger- beide mit 140*140*8 Träger- beide vorne gebrochen :klug:
Der Palms hat ein 200*200- der sollte halten :prost:

Ach ja-wegen Kran
Ich meine- er sollte schon mind. 6.5 m Reinweite haben- auch sollte er mind. 1000 kg auf 3- oder besser 4m heben.
Alles was darunter liegt- ist Für Hunger und Durst nix Wert ;)

Gruß

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Dez 25, 2015 11:28

Warum will ich sowas überhaupt selber bauen?
Aus Spaß an der Freude.

Ich denke 200x200x8 sind für einen 5 Tonner etwas übertrieben :wink:
WaldbauerSchosi
 
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon waelder » Fr Dez 25, 2015 11:56

WaldbauerSchosi hat geschrieben:
Ich denke 200x200x8 sind für einen 5 Tonner etwas übertrieben :wink:



waelder hat geschrieben:Hallo

Zentralrohrramen würd ich 140x140x6 und bei Leiterrahmen 140x80x6 nehmen :prost:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
waelder
 
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