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5to Brennholz-/ Rückewagen mit Kran - Auslegung/Konstruktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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320 Beiträge • Seite 6 von 22 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 22
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Dez 26, 2015 10:37

Hallo.

Was der Schorsch macht, das hat schon Hand und Fuß, da würd ich mir mit dem Material mal keine Sorgen machen, der Spalter ist jetzt auch ned aus Zeitungspapier.... :mrgreen: :prost:

Was ich mir aber 3x überlegen würde ist das mit der Bremse. Wenn´s meiner wäre, würd ich mir nen Rückmatik Auflaufkopf leisten und diesen da dran verbauen. Ich hab keine solche Buckel wo ich unbedingt ne Hydr. Breme oder sowas bräuchte, aber die lässt sich zur Not ja am Bresseil mit einschleifen. Ist einmal das Gefrickel den Mist da "Greifersicher" zu verstecken, aber die Arbeit ist mM. gut investiert, das ist einfach was anders als mit so nem nachschiebenden Scheißbock grad ein Tandem der eh nur grad aus will... Nachbars Güllefass ist da so ein Kandidat, zu faul mal den Mist zu reparieren, das ist ein Elend mit dem Ding um jede Kurve rum "Grätscht" einem die Sau ins Heck, bei Onkels Fuchs ist die Bremse diesen Winter auch fällig, aber obwohl die nicht mehr gut geht fährt sich das 1000x angenehmer, gut ist auch ein Einachser aber dafür etwas größer.

Wegen dem Rechnen: Rechnen kann man viel, aber letzten Endes zeigt die Praxis ob die Rechnung stimmt. Viele Hersteller machen ja Werbung mit der Dimension des Rahmenrohrs, da könnte man ja mal.... Die bauen schließlich mehr als 1 so ein Wagerl...

Grüße

Flo
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon brennholz jürgen » Sa Dez 26, 2015 11:36

Hallo
Die Stahlsorten und deren Schweißbarkeit sind, denke ich besprochen. Über die Nahtqualität wird uns gerne Altmeister aufklären. :mrgreen:
Mich interessiert der Schwenkbereich und Anschlag der Boogieachsen. Wenn der Trägerflansch das halten soll, muss er riesig dimensioniert werden? Habt ihr Erfahrungen?
Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Dez 26, 2015 14:54

waelder hat geschrieben:
Holzschlag hat geschrieben:Alle meine Eigenbauten sind eigentlich nach dem Grundsatz "Wos nix wiegt is nix wert" entstanden :lol:



Ich bin eher ein Freund von `` an der richtigen Stelle die Richtige Dimension`` und sauber und fachgerecht verschweißt `(richtige Nahtvorbereitung)
Knotenbleche bringen manchmal mehr als ein Prügel von Träger besonders wen Dynamische Kräfte wirken


Sehe ich auch so...
Heute auf der Autobahn hab ich nochmal drüber überlegt... das fragt man sich doch wie ein Achsschenkel aus 3er/4er Blech das wohl nur aushält... Jenseits der 150km/h sind die Dynamischen Kräfte ja auch nicht ohne... :roll:
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon waelder » Sa Dez 26, 2015 16:04

WaldbauerSchosi hat geschrieben:
waelder hat geschrieben:
Holzschlag hat geschrieben:Alle meine Eigenbauten sind eigentlich nach dem Grundsatz "Wos nix wiegt is nix wert" entstanden :lol:



Ich bin eher ein Freund von `` an der richtigen Stelle die Richtige Dimension`` und sauber und fachgerecht verschweißt `(richtige Nahtvorbereitung)
Knotenbleche bringen manchmal mehr als ein Prügel von Träger besonders wen Dynamische Kräfte wirken


Sehe ich auch so...
Heute auf der Autobahn hab ich nochmal drüber überlegt... das fragt man sich doch wie ein Achsschenkel aus 3er/4er Blech das wohl nur aushält... Jenseits der 150km/h sind die Dynamischen Kräfte ja auch nicht ohne... :roll:


Manche hier würden den aus 20 mm Stahlblech machen :mrgreen:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » Sa Dez 26, 2015 16:14

Hallo

Viiiiieeeeel zu unterdimensioniert. :lol: :lol:
Was wenn man zufällig mal 10 Tonnen laden will? Ne ne
Lieber einen 16Tonner bauen Schosi, für alle Fälle! :lol:

Lg max
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon bauer-horst » Sa Dez 26, 2015 21:30

Kugelblitz hat geschrieben:Hält im Privatgebrauch 100 Jahre.


So haben wir das auch geplant :mrgreen: Der Kollege nennt das dann immer "Erstschlagsicher" :mrgreen:

Allgemein. Einen solchen Hänger zu bauen und den dann nicht zulassen zu können ist meiner Meinung nach nicht gerade sinvoll. Auch ein gesperter Waldweg gehört zum öffentlichen Verkehrsraum. (Hat man uns beim Krantüvkurs beigebracht). Wenn du das Ding nicht zulassen kannst darfst es eigentlich nur auf Privatgelände fahren. Wenn du dann über die Straße willst must ihn aufladen und drüben wieder abladen. :lol: Ist kleinlich und wird das Leben lang auch keiner was wollen, ausser es passiert was.


Bei unserem Projekt wurden die relevanten Teile (Auflaufeinrichtung und Achse) gebraucht gekauft und somit stand einer Zulassung nichts im weg. Hersteller hat uns die ganzen Berechnungen kostenlos zur Verfügung gestellt :D

Muß jeder selber wissen. Aber ich denk Schosi ist ja nicht auf den Kopf gefallen und wird schon wissen was er tut.
Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon REXUY » So Dez 27, 2015 0:08

Holzschlag hat geschrieben:Wie gesagt, jeder wie er meint.. Ich bin einfach kein Freund von "ein bisschen Sicherheit"!

Alle meine Eigenbauten sind eigentlich nach dem Grundsatz "Wos nix wiegt is nix wert" entstanden :lol:

Schwer bedeutet aber nicht automatisch stabil. :klug:
Beschwerdin über rechtsschreibung und Gramatig bite schriftllig an meine Deutschlerin
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Dez 27, 2015 0:10

Widerstandsmoment bringt meist mehr :wink:
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Badener » So Dez 27, 2015 8:21

Hallo Schosi,

ich würde, weil einfacher, günstiger und mMn Stabiler, auf eine Lenkdeichsel verzichten.
Ist zwar schon schön, aber bist Du mal mit deinem Kipper irgendwo nicht hingekommen?
Ich denke die Einsätze halten sich eh in Grenzen. Aber das ist meine Meinung.

Nicht ganz nachvollziehen kann ich die Preise für das Material. Ich habe mir dieses Jahr ein paar neue Reifen gekauft. Das waren für 4 Stück alleine schon über 600€ (nur die Reifen ohne Felge). Eine anständige Pumpe kostet auch gleich mal Richtung 500€ - denke ich zumindest. Dann kommt noch ein Steuerblock dazu auch schnell mal 600€. Das wären schon alleine 1700€. Und da ist noch kein Material und Zylinder, keine Buchse, keine Bremsachse, keine Felgen, kein Schwenkwerk... also eigentlich nichts dabei.
Kann mich da mal bitte jemand aufklären :?: :wink:

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon berndisame » So Dez 27, 2015 10:28

Hallo!

Ich würde auf die Lenkdeichsel auch verzichten.
Das wird doch gleich mal alles ausgeleiert- war bei meinen 2 Hänger auch so- eine Stallbaufirma hat mir da einen neuen verlängerten olzen samt Hülsen angefertigt..

Ist eben ein schwachpunkt- auf den mal sicher Verzichten kann- wenn mans nicht braucht.
Ich meine auch- wenn man keine Lenkdeichsel hat- kommt man eben auch zurecht.

Ich persönlich finde den Hänger von Holzschlag einfach und super.
Für was brauche ich Gebogene Rungen?
Haben schon ihre Berechtigung- Gewicht kommt näher zu Boden...
Wäre mir für den Eigenbau zu aufwändig...
Eine Achse reicht da auch- ohne Boogie...

Aber wie sage ich immer- jeder wie er will.
Und das kann auch nur der Wissen wer ihn Bauen will- wie er sein soll :prost:
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » So Dez 27, 2015 11:31

Also mal ehrlich...

Bei einer Schwenkdeichsel leiert nichts aus....
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Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Sternkeil » So Dez 27, 2015 11:42

Servus,
Meld mich auch nochma,

Also mein Einachser is ja von dfn Abmaßen ziemlich gleich wie Holzschlags Wagen!
Ich komme für mein Belangen auch sehr gut ohne Knickdeichsel und ohne Boogie Achse zurecht!
Ok ich geb zu mein Wagen is a schwerer Klotz - aber für meinen Kran der drauf is- dürfte er nicht leichter sein- dann allein mein Kran wiegt mit Winde ca. 1300kg

Ich muss aber auch gleich nochwas anfügen!
Mit so einem Wagen wie meinem fährst mal nicht in den Bestand bzw. in ne Rückegasse- dafür is er einfach zu steif- zu breit und zu schwer!
Da beist die Maus kein Faden ab!
Nur für mich war der Wagen halt günstig- deswegen hab ich Ihn gekauft!!
Ich rücke alles mit der Winde an einen befahrbaren Weg- und da wird es dann abtransportiert. Ich für mrinen Teil kann damit gut leben- und wennst ein Kran mit Hochsitz hast der bei 6,5 noch 750 kilo in der Zange hebt dann is das manchmal auch was fein's...

So und der Schosi wird sich sein Wagen schon absolut gut bauen- so schätz ich Ihn ein!
Wie er Ihn sich baut- das wird er schon wissen!
Ausserdem sind so Sachen wie Lenkdeichsel ja auch ne Herausforderung!!!
Also ich bin der Meinung das wird!!
Weil der Spalter is auch gut gelungen!

Gruss Franky
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