Der 12 Tonner hat die Deichsel ca 20 cm hinter dem Stirngitter. der Kran sitzt ca 50 60 cm davor.
Durch den weiter hinten Angeschlagenen Punkt ist er wendinger. Die Deichsel ist dadurch sehr lang und der Rückewagen liegt über einen langen weg auf der Deichsel auf.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger) Uniforest Phyton Palax Power Sägespaltautomat
Wegen der Krangröße. Klar hebt der Wagen vor allem seitlich irgendwann mal ab und würde umfallen. Je nach Abstützung früher oder später.
Dadurch is die Hubkraft unabhängig vom Kran erst einmal eingeschränkt.
Aber es ist ja nicht nur das heben seitlich neben dem Wagen. Ein größerer Kran hat schon mal mehr Eigengewicht, ein stärkeres Schwenkwerk und auch stärkere Einzüge.
Also wenn du mal nach hinten langst mit dem Kran oder was her ziehst sollte das der Hänger abkönnen. Nicht das man dann nachher ne Knickdeichsel nach unten hat.
Nicht umsonst wird bei den einschlägigen Herstellern für eine bestimmte Krangröße auch eine Mindestgröße an Hänger benötigt.
Wenn der Kran den Rahmen verbiegt, dann ist der Rahmen wohl zu Schwach... Also lieber etwas Stärker machen Oder Doppelrahmen
Wenn der Kran so wie meiner 1000 kg auf 3 m hebt, dann muss man Aufpassen wenn man ein schweres Bloch anheben will- am besten immer nahe am Boden so weit es geht zum Hänger ran ziehen, und dann erst anheben. Das gilt auch beim Abladen. Je voller der Hänger wird, desto Stabiler steht die ganze Sache. Bei weichen Untergrund einen Kanter oder sonstiges unterlegen das die Stütze nicht einsinkt.
Also sollte auch die Abstützung so breit wie halt nur möglich gemacht werden.
PS: Mein Kessla 203 T hat 1200 kg wenn ich mich nicht täusche
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
Beim Arbeiten mit nem Kran muss man immer mit em Hirn arbeiten. Schwere Lasten sollten immer möglichst Nahe am Wagen gehoben werden. Ich hab mir jetzt für die Stützen auch erstmal noch zusätzliche Kranstützplatten besorgt damit er auf ner Wiese auch sicher steht. Denn bei nem Kran wie meinem kommst richtig ins schwitzen wenn die abstützung nachgibt! Ich hab auch einmal vergessen die Stützen auszufahren und gleich losgeschwenkt... Bruderlieb is mir es da anders geworden auf em Hochsitz.
Aber ich glaub man bekommt jeden Wagen verbogen wennst völlig bescheuert zu Werke gehst.. Ich würd den Rahmen immer etwas stabiler machen im Eigenbau- aber bei nem Hersteller kann das nicht Ziel sein.
Achso mit meinem Ladekran soll man laut Anleitung die Last nicht mit dem Ausschub herbeiziehen- das mag er nicht. Deswegen heb ich auch manche Stämme bei 6,5 einfach leicht an und fahr dann ein.
sternkeil, wo ist da der Unterschied zwischen herziehen, u. anheben und herziehen, versteh ich nicht, finde es egal wie mans macht wenn der Kran zu schwach für die Ladung ist, wird man immer herziehen müssen, oder liegenlassen
Ich habe im Handbuch von einem Ritter Rückekran gelesen, das man mit ausgefahrenem Teleskop die Last nicht anheben soll, sondern erst beiziehen und dann anheben.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger) Uniforest Phyton Palax Power Sägespaltautomat
@777 Steht in meiner Bedienungsanleitung! Weil ich hab kein forstkran- sondern ein LKW Stückgutkran! Und der is zum heben gebaut- Last schleifen lassen dafür ist er eigentlich nicht gedacht! Hab ja auch Lasthalteventile und Schlauchbruchsicherungen drin , ich glaube das hat auch nicht jeder Forstkran. Aber da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher...
Hubkraft reicht mir eigentlich immer aus... 750 kilo in der Zange auf 6,5 bei reduzierten öldruck auf 180bar
WaldbauerSchosi hat geschrieben:Stimmt, da hast du recht. Wenn mal was höheres kommt, wird es abgesägt Auch mit dem Ausrichten der Achsstummel...
Die Stöcke in den Rücke Gassen schneidet man sowieso schön Knapp am Boden ab Und bei einem 5 To Wagen reicht 1 Achse allemal. Die muss man dann ja nicht soo weit nach hinten versetzen- (De eine Achse kannst meine ich dort ansetzen wo in deinem abgebildeten Wägen im ersten Beitrag vorne ist- mein ich- kannst ja auch zum Versetzen machen) also lässt sich der Hänger beim Rückwärts fahren auch länger ohne einknicken der Deichsel in eine Rücke Gasse bewegen. Und Gewicht auf den Traktor hast immer noch genug- der Hänger ist sowieso nicht so schwer. Und der Reifen Verschleiß durch Reibung Tandemachse beim Kurvenfahren ist auch nicht da
PS: 4 rungenpaare würde ich auf alle Fälle machen- da kannst auch kurze Brennholzstücke Problemlos mit aufladen- ohne Wanne
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