Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 21:58

5to Brennholz-/ Rückewagen mit Kran - Auslegung/Konstruktion

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
320 Beiträge • Seite 1 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 22
  • Mit Zitat antworten

5to Brennholz-/ Rückewagen mit Kran - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Dez 21, 2015 18:40

Servus zusammen,

nachdem wir letztes Jahr recht erfolgreich einen Spalter konstruiert und gebaut haben, juckt es mich schon wieder in den Fingern was neues anzupacken.
Die meisten Holzer streben nach einen Rückewagen - am besten passend zum kleinen Schlepper und schmalen Budget. Da fällt die Lösung meist auf Eigen(um)bau (Miststreuer Ladewagen o.ä.).
Die kaufbaren Wägen kosten oft zu viel Geld, sind nicht das was man will, und und und. Man sucht eh nach Basteleien in der Werkstatt - warum dann nicht ein Eigenbau.

Ich will hier, ähnlich wie damals (liegendspalter-projekt-maschinenbautechniker-tsm-2014-2015-t96268.html) alles beschreiben.
Hab mich heute und am WE mal etwas drüber gemacht um zu sehen was ich denn will:

- Lenkdeichsel
- Boogieachse
- ca 3,3m Ladelänge (Brennholz und 4,10er Industrieholz)
- evtl. Eigenbaukran mit ca 4,5-5m
- A-Abstützung
- ziehbar mit ca 25-60PS
- 5to zgG
- Zulassung nicht erforderlich, aber möglich

Vorerst will ich ihn mir im CAD mal aufreissen um später auf einen anständigen Zeichnungssatz zurückgreifen zu können.
Letztendlich soll es eine Mischung zw. den Country- und den Kranmanwägen werden. Am besten die positiven Merkmale der beiden verbinden und noch ein paar eigene Ideen dazu:

T4500_K5010 011_2.jpg
T4500_K5010 011_2.jpg (286.15 KiB) 5451-mal betrachtet


154_0.JPG
154_0.JPG (116.32 KiB) 5451-mal betrachtet
Zuletzt geändert von WaldbauerSchosi am Mi Dez 30, 2015 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
WaldbauerSchosi
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon robs97 » Mo Dez 21, 2015 18:46

Kannst dann bei mir hier abstellen wenn Du fertig bist :wink: :lol: :lol: :prost: :prost:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
Benutzeravatar
robs97
 
Beiträge: 4143
Registriert: Do Dez 10, 2009 21:25
Wohnort: Schliersee
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Nirox » Mo Dez 21, 2015 18:53

Was soll der heben und wie gebremst? Am Wagen selbst ist ja nix kompliziert und ned viel dran.
Ich behaupte mal, da biste aber mit Stahlkauf sogar teurer wie einen fertigen zu kaufen.

Lg, Nirox
Valtra A83 mit Q38
Diedam 5,7to 2-Seitenkipper / Wanderburg 1,6to PKW-Anhänger
Göweil GHU 2m/10 Hyd. Kippbar
RAU ZM600
Pfanzelt 9155
Growi GSW 14 D
---
Stihl MS192CE / Stihl MS201CM / Husqvarna 550XPG / Husqvarna 562XP / Husqvarna 390XP
Benutzeravatar
Nirox
 
Beiträge: 423
Registriert: Mo Mai 02, 2011 14:55
Wohnort: Lkr. AB
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » Mo Dez 21, 2015 19:14

Hallo schosi

Würde den Wagen kaufen, und stattdessen einen bezahlbaren Kran inkl. schwenkwerk konstruieren.
Dann wärest der King hier. :wink:

Lg max
www.eigenbauforum.at
max_steiner
 
Beiträge: 71
Registriert: Di Aug 18, 2015 3:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Holzer90 » Mo Dez 21, 2015 19:19

Naja,
Wenn man wie Schosi Zugang zu den nötigen Maschinen hat, seh ich durchaus Potential so einen Wagen komplett zu bauen.

Gruß Holzer90
Diverse Gerätschaften zum verarbeiten vertikal wachsendem Rohstoff sind vorhanden!

http://www.mhbrennholz.de
Benutzeravatar
Holzer90
 
Beiträge: 348
Registriert: So Apr 15, 2007 18:29
Wohnort: 72108 Rottenburg
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Dez 22, 2015 0:30

@Robs, ja freilich :wink: Bestellungen werden Irgendwann angenommen :lol:

Genaue technische Daten hab ich noch nicht im Kopf, gebremst soll er über eine Seilzugbremse werden. Oder hydraulisch - Zulassung brauche ich keine.
Was kostet Stahl ? 2€? noch lange nicht.
Wenn der wagen alleine 3-4k€ kostet, kann ich das Material für 3 Wägen kaufen.

max_steiner hat geschrieben:Hallo schosi

Würde den Wagen kaufen, und stattdessen einen bezahlbaren Kran inkl. schwenkwerk konstruieren.
Dann wärest der King hier. :wink:

Lg max


Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich vor. :wink: :prost:
WaldbauerSchosi
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Forstjunior » Di Dez 22, 2015 1:15

wenn du vernünftig laden und auf öffentlichen Straßen fahren möchtest, so geht zumindest an einer Auflaufbremse nichts vorbei. Überleg dir dass nochmal. Sonst ist evtl. die ganze Arbeit auf einmal umsonst...
Forstjunior
 
Beiträge: 7543
Registriert: Mo Okt 23, 2006 19:33
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » Di Dez 22, 2015 6:09

Guten Morgen.

Ich denke das sich schosi der gesetzlichen Bestimmungen durchaus bewusst sein wird! :roll:
Könnte man nicht einen eigenen Fred für User machen, welche stets mit irgendwelchen Bestimmungen daherkommen, und jedes Thema schon in den Grundzügen zerreden?

Nichts für ungut.
www.eigenbauforum.at
max_steiner
 
Beiträge: 71
Registriert: Di Aug 18, 2015 3:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon max_steiner » Di Dez 22, 2015 6:11

WaldbauerSchosi hat geschrieben:@Robs, ja freilich :wink: Bestellungen werden Irgendwann angenommen :lol:

Genaue technische Daten hab ich noch nicht im Kopf, gebremst soll er über eine Seilzugbremse werden. Oder hydraulisch - Zulassung brauche ich keine.
Was kostet Stahl ? 2€? noch lange nicht.
Wenn der wagen alleine 3-4k€ kostet, kann ich das Material für 3 Wägen kaufen.

max_steiner hat geschrieben:Hallo schosi

Würde den Wagen kaufen, und stattdessen einen bezahlbaren Kran inkl. schwenkwerk konstruieren.
Dann wärest der King hier. :wink:

Lg max


Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich vor. :wink: :prost:


:prost:
www.eigenbauforum.at
max_steiner
 
Beiträge: 71
Registriert: Di Aug 18, 2015 3:11
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Franz73 » Di Dez 22, 2015 7:50

Servus Schosi,
mein erster Gedanke war: So a Schmarrn, rentiert sich nicht...
Mein Zweiter: Upps. muss es ja garnicht :lol:
Mein Tip: Bau den Wagen und nutze das Forum auch für eine gewisse Teilnahme am Wareneinkauf. Mir geht es dabei um ein Bezugsquellennetzwerk für Teile und dies immer bevor du etwas besorgst, nicht danach. Dann kann auch jeder der Bock hat leichter mitbauen. Das wird quasi eine Open Source Programmierung!
Dann evtl. einen zugänglichen Gesamtplan, damit man auch nachträglich was einpflegen kann oder Skizzen Pläne runterladen. Und je leichter es wird durch den ganzen Dschungel zu navigieren, je billiger müssen auch die Lieferanten die Dinger verkaufen, da man ja sonst einfach selber baut. Dann noch viel ergonomische Benchmarking an vorhandenen Wägen der vorhandenen Wägen im Forum.
Jetzt zum Technischen: Das Schwenkwerk würde ich zukaufen. Und den Wagen würde ich mit mind. drei Bremssystemen ausstatten, gerade mit Fleiß! Spar das Lehrgeld, welches du ins Schwenkwerk versenkst und stecke es in eine Öl/Auflauf/Luftbremse. Dank Boogiefahrwerk hast du zwei Achsen. Eine Achse Luftbremse..da nimmste die Komponenten von einem Bundeswehr 2Tonner und die zweite Achse ähnlich der kombinierten Bremsachse von "Walsmichels" F6. Der hat ihn mit doppelter Bremse bestellt :klug: Ich würde auf Leiterrahmen gehen, und die gesamte Breite nutzen als Plattform. Ladeflächenlänge=knapp drei Ster Bündel. Hintere Rungen sind Klappbar als Auffahrrampen...für Balkenmäher/Allwegtransporter...
Die Äußeren Rungenhalter machste auch für Kugelköpfe steckbar...In Richtung Aufsattelpritsche oder für die weite Zukunft Hakenabroller :wink:
Meine Gedanken sollen jetzt nicht Zündstoff für die Dauernörgler sein, sondern ein Anreiz für dich...weil das hat noch keiner. Motzer wird es immer geben...
Viel :klee:
Grüße
Franz
Franz73
 
Beiträge: 747
Registriert: So Jul 27, 2008 15:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Johannes D. » Di Dez 22, 2015 8:37

Hi Schosi,

ich finde Deine Idee echt gut! Aber überlege das mit der Bremse noch mal, ich hab mal die IMHO passende Stelle im Gesetz herausgesucht:

"An einachsigen Anhängern und zweiachsigen Anhängern mit einem Achsabstand von weniger als 1,0 m ist eine eigene Bremse nicht erforderlich, wenn der Zug die für das ziehende Fahrzeug vorgeschriebene Bremsverzögerung erreicht und die Achslast des Anhängers die Hälfte des Leergewichts des ziehenden Fahrzeugs, jedoch 0,75 t nicht übersteigt. Beträgt jedoch bei diesen Anhängern die durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit nicht mehr als 30 km/h, so darf unter den in Satz 1 festgelegten Bedingungen die Achslast mehr als 0,75 t, aber nicht mehr als 3,0 t betragen. Soweit Anhänger nach Satz 1 mit einer eigenen Bremse ausgerüstet sein müssen, gelten die Vorschriften des Absatzes 9 entsprechend; bei Sattelanhängern muss die Wirkung der Betriebsbremse dem von der Achse oder der Achsgruppe (§ 34 Absatz 1) getragenen Anteil des zulässigen Gesamtgewichts des Sattelanhängers entsprechen."

Dein kleiner Blauer wird was um 2300 kg leer haben was ich auf die Schnelle ergoogeln konnte, das bedeutet 1150 kg Achslast beim ungebremsten Anhänger mit Kran wird Dein
Eigenbau-Rüwa recht sicher ein höheres Leergewicht haben. Mit Stützlast kommste dann evlt. sogar hin. Dein Eicher Tiger ist aber deutlich leichter, ich schätze jetzt mal 1800 kg,
das wären dann nur noch 900 kg Achslast. Das wird eine extrem knappe Kiste das legal (ohne Zuladung!!!) auf die Straße zu bekommen.

Aus meiner Sicht kommst Du um eine "zugelassene" Betriebsbremse (wird in Deinem Fall dann auf Auflaufbremse rauslaufen) nicht drum herum. Und GERADE für den Hobbynutzer finde
ich persönlcih eine automatisch wirkende Bremsanlage unabdingbar. Weil im Stressfall denkst Du erst mal nicht drann das Du die Anhängerbremse auch noch betätigen musst.

Von der Längenauslegung würde ich das schon so machen, dass man 5,1m Stämme laden kann ohne Probleme mit der Stützlast zu bekommen.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
Johannes D.
 
Beiträge: 1063
Registriert: Mi Jan 30, 2008 21:17
Wohnort: Franken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Hawk0178 » Di Dez 22, 2015 9:29

Johannes D. hat geschrieben:Dein Eicher Tiger ist aber deutlich leichter, ich schätze jetzt mal 1800 kg,
das wären dann nur noch 900 kg Achslast. Das wird eine extrem knappe Kiste das legal (ohne Zuladung!!!) auf die Straße zu bekommen.


Da kannst Du eher noch 200 kg Eigengewicht abziehen. Das Bj von Schosi ist zwar schwerer wie meiner (BJ 61), kommt über 1.600 kg Leergewicht aber nicht hinaus.


@ Schosi

Spielt für Dich doch eh keine Rolle, oder? Häng den RüWa doch an den NH, der sollte schwer genug sein :klug:
Benutzeravatar
Hawk0178
 
Beiträge: 177
Registriert: So Apr 05, 2015 16:54
Wohnort: Naturpark Westliche Wälder
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Forstjunior » Di Dez 22, 2015 11:00

@max steiner
So. Ich wollte den Schosi hier nicht belehren wie du dass vermutest sondern wirklich nur nochmal darauf hinweisen. Weil insbesondere im Land-/Forsttechnikbereich glauben noch viele, dass man so weiter machen kann wie früher. Einfach anhängen und gut ist es. Aber soll jeder machen wie er möchte.
Forstjunior
 
Beiträge: 7543
Registriert: Mo Okt 23, 2006 19:33
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon Forstjunior » Di Dez 22, 2015 11:13

Das ganze wird sich schon so auf die 250 Euro hinauslaufen. Mindestens. TÜV-Gebürhen für Vollabnahme mindestens 200 Euro und dann noch die Erteilung der Betriebserlaubnis beim LRA 45 Euro und dann noch 15 Euro für ein Wiederholungskennzeichen + Geschwindigkeitsschild. Da kommt schon was zusammen, auch bei zulassungsfreier Nutzung.
Forstjunior
 
Beiträge: 7543
Registriert: Mo Okt 23, 2006 19:33
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: 5to Rückewagen - Auslegung/Konstruktion

Beitragvon fendt schrauber » Di Dez 22, 2015 12:15

Hallo Schosi,

Lass dich nicht entmutigen, man darf ruhig mal selbst nachdenken, sich was ausdenken.Wenn alle so denken würden wie manche hier, würden wir immer noch mit Kutschen durch die Gegend fahren, weil die kann man ja fertig kaufen. :D

Für mich persönlich ist so ein Rückewagen zwar nie und nimmer rentabel, schau aber bei Messen doch gerne mal genauer hin.

Gerade bei den kleinen denke ich mir bei so mancher Lösung dann oft, ja kann man so machen, ist dann halt Scheiße.... Bzw. Bei manchen Herstellern hat man den Eindruck das da halt mal was zusammen gebastelt wurde nur damit man was in der Größe im Programm hat.

Ein paar Ortschaften weiter lief mal kurze Zeit so ein kleiner von einer recht bekannten Firma , keine Ahnung was da los war, vielleicht durfte sich der Praktikant mal mit schweißen versuchen, auf jedenfall war das Ding öfters beim Schmied zu nach schweißen als im Wald. Und der Besitzer ist jemand wo auf seime Maschinen aufpasst.

So genug gelästert, jetzt mal ein bisschen was konstruktives.

Würde den Hänger auf jedenfall mit Leiterrahmen bauen. Wenn du nicht in schweres Gelände musst könntest du es so machen wie bekannter, Tandemplattformanhänger vom Lkw. Deichsel verstärkt und Kran drauf. Das Ding ist richtig schick und man kann auch Paletten und so mit fahren. Müsstest das ganze halt etwas verkleinern für deine Zugfahrzeuge.

Bremse würde ich auf jedenfall einbauen, Druckluft wäre natürlich erste Wahl,wird aber keiner deiner Schlepper haben. Dann eben Auflaufbremse die aber hydraulisch übersteuerbar ist damit du auch Rückwärts bremsen kannst. Das Problem ist die Bremskraftübertragung zur Achse, die Bowdenzüge mag ich nicht so, aber vielleicht könnte man das wie beim Multicaranhänger hydraulisch machen.

Würde den Anhänger auch für mehr als 5to auslegen, sicher ist sicher. Also mal mindestens 3500kg Achsen drunter, eher vielleicht noch a bisschen größer.

Schwenkwerk Selbermachen wir anspruchsvoll, dann vielleicht auf was fertiges zurückgreifen.

..... schreib dann später noch ein bisschen was, muss noch arbeiten.

Grüße aus Mittelfranken
Zuletzt geändert von fendt schrauber am Di Dez 22, 2015 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
fendt schrauber
 
Beiträge: 3746
Registriert: Sa Apr 08, 2006 8:48
Wohnort: Mittelfranken
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
320 Beiträge • Seite 1 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 22

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Schwobapower

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki