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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 1 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 22
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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 11:50

Hallo,

seit ca. 1 Jahr habe ich jetzt einen 6 to. Rückewagen. Zuvor habe ich viele Threads hier im Forum
zum Thema gelesen, die zu falschen Vorstellungen geführt haben. Daher möchte ich aus meiner
Sicht (die kein Anderer teilen muss) einige "Problemchen" schildern, auf die i.d.R in den Threads
nicht hingewiesen wurde bzw. diese Punkte zur Diskussion stellen:

1. Übung
Um den Rückewagenkran einigermaßen flott bedienen zu können, bedarf es Übung und regelmäßiger
Nutzung.

2. Zeitaufwand Laden
Den Zeitaufwand, einen Rückewagen zu beladen (passend hinfahren, absteigen vom Traktor,
aufsteigen auf den Wagen, Stützen runter, ein paar Rollen drauf, Stützen hoch, vom Wagen
absteigen, Traktor aufsteigen, weiterfahren an die nächsten Rollen, … und alles wieder von vorn.)
habe ich unterschätzt. Wie schnell hat man doch ein paar Langholz-Stämme irgendwo hingerückt
und gepoltert.

3. Höhe/Platzbedarf des Rückewagen
Viele lassen ihn ja einfach draußen stehen. Kann ich nicht gut sehen, bei mir steht er unter,
benötigt aber eine enorme Höhe und nimmt viel Platz weg.

4. notwendige Traktorgröße
Wie schon öfter geschrieben habe ich einen 90 PS Traktor mit 4,5 to. Leergewicht. Wenn man
hier im LT so liest, könnte man meinen mind. 8 to. Rückewagen, besser sogar 11 to. Rückewagen.
Das ist m.E. vollkommener Quatsch. Fahrt einfach mal, bevor Ihr einen Rückewagen kauft, mit
einem gleich schwer beladenen Kipper oder Güllefass über eine Wiese eine Steigung hoch, um
zu sehen, was überhaupt geht.
Mein Traktor 90 PS, 4,5 to. LG, kommt gerade so mit dem 6 to. Rückewagen zurecht. Größer
hätte er nicht sein dürfen.
Wenn doch größer, dann aber nur mit Druckluftbremse und Achsantrieb.

5. Fahren im Bestand / Lenkdeichsel
Die Fahrmöglichkeiten im Bestand werden m.E. vollkommen überbewertet. Bei mir kann man
fast nirgendwo mit dem Rückewagen in den Bestand fahren, da zu steil. Wenn, dann müsste
der Rückewagen Druckluft und Achsantrieb haben.
Ferner erfordert es schon relativ viel Aufmerksamkeit, mit dem Rückewagen rückwärts im
Bestand zu fahren. Dabei zusätzlich eine Lenkdeichsel zu steuern, bekäme ich vermutlich gar
nicht hin.

6. Kranwinde
Nach langem überlegen habe ich mich bei der Bestellung für eine Kranfunkwinde entschieden.
Sie wurde hier im Forum oft als Luxus abgetan. Meiner Ansicht nach ist die Kranfunkwinde das
wichtigste am ganzen Rückewagen und ein absolutes Muss.
Auch der längste Kran ist immer zu kurz und i.d.R. hat man keine 3-Punktwinde dabei, wenn
der Rückewagen angehongen ist.

7. Ladeflächenlänge
Achtet in den LT-Beiträgen niemand drauf. Mein Rückewagen hat eine Ladelänge von 4 m. War
u.A. ein Kaufgrund, die viele Mitbewerber nur 3,2 - 3,6 m. hatten. Die 4 m Ladelänge braucht
es auch, um die üblichen 5,2 m Abschnitte fahren zu können. Und damit sich die Deichsel nach
dem Beladen nicht zu stark entlastet und ausreichend Stützlast auf dem Traktor ist.

8. Thread's hier im Forum
Inzwischen liegt für mich die Vermutung nahe, dass viele Rückewagenthread"s von
Herstellern/Händlern gestartet und betrieben werden.
Zu erkennen daran, dass
- der Themenstarter LT-Neuling ist oder nur über wenige Beiträge verfügt
- den Themenstarter nur 1 Hersteller interessiert
- der Thread plötzlich endet (wenn es kritisch wird) und man vom Themenstarter nie wieder
etwas hört.

Weiteres folgt, wenn es mir noch einfällt.

Gruß
Obelix
Zuletzt geändert von Obelix am So Jan 19, 2020 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 11:59

9. Kranlänge
In einem anderen Thread hatte ein User dargelegt, dass der Kran mind. 6,5 - 6,7 m Auslage haben muss.
Das kann ich inzwischen bestätigen.
Ich habe mich aus Kostengründen und zugunsten mehr Hublast für einen kürzeren Kran (5,7 m) ohne
Teleskopausschub entschieden. Das funktioniert zwar. Ich muss aber schon häufiger rangieren oder beim
abladen/aufsetzen von Abschnitten nachgreifen/nachschieben.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » So Jan 19, 2020 12:41

Hallo,

mich würde jetzt mal interessieren ob der Rückewagen bezüglich Arbeitseinsparung usw. deinen Erwartungen voll entsprochen hat? Denn hiermit wird ja hier immer und immer wieder argumentiert. Würdest Du dir nach diesen jetzt gemachten Erfahrungen wieder einen kaufen oder sagst Du auch, gewisse Arbeiten lassen sich ohne genauso wenn nicht sogar rationeller mit Seilwinde, Rückezange am Heck wie ich es mache usw. abarbeiten?

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Englberger » So Jan 19, 2020 14:00

Hallo Obelix,
bin ganz deiner Meinung, ein Vorteil wäre für rmich nur gegeben wenn ich beim Transport gröserer Mengen und weiter Entfernung keine 2te Person zur Verfügung hätte.
Die grosse Zange hab ich am Teleskopic und da ist das An und Abhängen von 2Achshängern alleine ein Scheiss.
MfG Christian
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon fasti » So Jan 19, 2020 14:35

Obelix hat geschrieben:Hallo,

4. notwendige Traktorgröße
Wie schon öfter geschrieben habe ich einen 90 PS Traktor mit 4,5 to. Leergewicht. Wenn man
hier im LT so liest, könnte man meinen mind. 8 to. Rückewagen, besser sogar 11 to. Rückewagen.
Das ist m.E. vollkommener Quatsch. Fahrt einfach mal, bevor Ihr einen Rückewagen kauft, mit
einem gleich schwer beladenen Kipper oder Güllefass über eine Wiese eine Steigung hoch, um
zu sehen, was überhaupt geht.
Mein Traktor 90 PS, 4,5 to. LG, kommt gerade so mit dem 6 to. Rückewagen zurecht. Größer
hätte er nicht sein dürfen.
Wenn doch größer, dann aber nur mit Druckluftbremse und Achsantrieb.

Gruß
Obelix


Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen oder hast du nur Steigungen von >50%?

Ich fahr einen 10to Stepa mit DruLu, der leer schon fast 3,5t hat mit einem 70PS mit 3,5t LG und 85PS und 4t LG Traktor und steile Steigungen fahr ich vollgeladen mit 15 km/h mit dem 85PS Traktor. Die Faustformel 1t bedarf ca. 10PS ist m.E. immer ein guter Anhaltspunkt.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Falke » So Jan 19, 2020 14:48

Ja, auf Asphalt vielleicht. Wie steil ist bei dir eine "steile Steigung"?
(auch gerne in %)

A
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 14:51

Ecoboost hat geschrieben: … mich würde jetzt mal interessieren ob der Rückewagen bezüglich Arbeitseinsparung usw.
deinen Erwartungen voll entsprochen hat? …

Arbeitseinsparungen waren nicht mein Ziel.
Man kann halt mit so einem Rückewagen Sachen machen, die ansonsten nicht gehen.
Im Prinzip nutze ich den Rückewagen eher als großen Rückekran, mit dem ich Material
auch über längere Strecken transportieren/ziehen kann.
Insbesondere vor dem Hintergrund "Zusammenfahren von Brutmaterial Borkenkäfer".

Ecoboost hat geschrieben: … Würdest Du dir nach diesen jetzt gemachten Erfahrungen wieder einen kaufen …

Kann ich noch nicht sagen. Ich bin kein Freund von Schnellschüssen und hab die Erfahrung gemacht, dass
Innovationen sich erst mit der Zeit, wenn man sie für sich richtig zu nutzen weiß, als richtig bestätigen.

Die Praxis zeigt bei mir, dass beim Rückewageneinsatz ein zweiter Mann und ein zweiter Traktor
mit Winde Sinn macht. Du kannst nicht laufend auf das Bedienpodest auf- und absteigen oder eben
mal kurz den Rückewagen abhängen / 3-Punktseilwinde anhängen, weil Du an eine Stelle musst, wo Du
mit dem Rückewagen nicht hin kommst.

Ecoboost hat geschrieben: … oder sagst Du auch, gewisse Arbeiten lassen sich ohne genauso wenn nicht sogar rationeller
mit Seilwinde, Rückezange am Heck wie ich es mache usw. abarbeiten? …

Da sind wir bei der Überlegung "Langholz vs. Kurzholz"
Langholz arbeitet in Mengen ab 15-20 cbm. eindeutig schneller.
Der Rückewagen macht Sinn, wenn kleinere Mengen verstreut auf einen Sammelplatz
zusammenzufahren sind.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 14:59

Englberger hat geschrieben: … ein Vorteil wäre für rmich nur gegeben wenn ich beim Transport größerer Mengen …

Die auf dem Rückewagen transportierbaren Mengen sind "überschaubar".
Wenn Du 4 schwerere 18 m - Stämme Langholz in der Winde hast, sind das ca. 6 - 8 fm.
Damit sind die meisten Rückewagen voll oder bereits so schwer, dass Du sie im Gelände nicht
bewegen kannst.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » So Jan 19, 2020 15:20

Den will ich sehen, der mit 6-8Fm Langholz an der Winde ,auch bergauf, besser zurecht kommt als mit der gleichen Masse auf einen RW bei gleichem Schlepper. :x :lol:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Jm010265 » So Jan 19, 2020 15:24

Welchen RW hast Du?
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 15:24

fasti hat geschrieben: … Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen oder hast du nur Steigungen von >50%?
Ich fahr einen 10to Stepa mit DruLu … steile Steigungen fahr ich vollgeladen mit 15 km/h mit dem 85PS Traktor. …


Vorab: Man kann wissenschaftliche anerkannte physikalische Grundsätze nicht außer Kraft setzen.
4 to. Traktor mit 10 to. Anhänger. Wer macht denn da was mit wem?

Wenn ich mit meinem 4,5 to. Traktor mit vollgeladenem 6 to. Rückewagen eine Biegung fahren muss,
zieht mir der Rückewagen den Traktor hinten schon ganz schön rum. Da ist keine Reserve für mehr Gewicht.

Gut Stepa hat die Achsen weit hinten und der Rückewagen drückt wesentlich mehr Stützlast auf den Traktor
als andere Rückewagen. Dafür ist er unhandlicher. Übrigens hat Binderberger das Problem erkannt und
bietet Rückewagen mit hydraulisch verschiebbarer Achse.

Letztendlich kommt es darauf an was man geladen hat. Der Rückewagen verhält sich schon anders,
wenn man 4 m. Rollen oder 5 m. Rollen oder Brennholzbuchenabschnitte mit fast 6 m Länge drauf hat.
Da unterscheiden sich die Stützlasten auf der Deichsel enorm.

In der Praxis habe ich den vermutlich von Dir zu Grunde gelegten Ideal-Muster-Beladungszustand eben
nicht und brauche daher Reserven beim Traktorgewicht.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 15:27

langholzbauer hat geschrieben:Den will ich sehen, der mit 6-8Fm Langholz an der Winde ,auch bergauf, besser zurecht
kommt als mit der gleichen Masse auf einen RW bei gleichem Schlepper.

Bei der Winde kannst Du übrigens das steile Stück von der Winde ziehen lassen, wenn es der Traktor nicht schafft.
Was machst Du beim Rückewagen? Abladen!
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Jan 19, 2020 15:35

Jm010265 hat geschrieben:Welchen RW hast Du?

Spielt das für das Thema irgendeine Rolle, von welchem Hersteller mein 6-to.-1-Achs-Rückewagen ist?

Ich möchte, soweit es möglich ist, sachlich über das Thema diskutieren.

Sobald eine Marke genannt wird, geht es auf die emotionale, unsachliche Schiene. Besitzer der Marke
fühlen sich angegriffen, da der Rückewagen, den man hat, immer der Beste ist. Andere fühlen sich
benachteiligt, da Ihre Marke nicht genannt wird. Und dann die üble Diskussion, wer den "Längsten" hat.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Jm010265 » So Jan 19, 2020 15:38

Wow ich liebe den Ton hier---- sorry für die Frage!
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » So Jan 19, 2020 15:56

Obelix hat geschrieben:...
Bei der Winde kannst Du übrigens das steile Stück von der Winde ziehen lassen, wenn es der Traktor nicht schafft.
Was machst Du beim Rückewagen? Abladen!

Ich bin da wohl schon zu lange praktisch unterwegs? Denn ich weis, daß das Nachziehen mehr Arbeit macht, als die Last gleich an die Strecke anzupassen.
Das gilt auch beim RW. Aber da ist es einfacher, schnell mal einige Bloche abzuladen.
Allerdings muss ich eingestehen, daß ich vom ersten Tag an (seit rund 20 Jahren ), aus dem Schlepper heraus lade. Anfangs auf dem Sitz kniend oder auf der Lehne sitzend. Später gab es Valtra wegen Drehsitz und Hi-Tech zum weiter Fahren.
Diese Kletterei auf einen Bedienstand führt die Vorteile eines RW wieder ganz schnell ins Negative.

Und die 6-8Fm an der Winde sind wohl eher Spitzen-als Durchschnittswerte.
Solche Lasten bewegen viele Profirücker kaum im Durchschnitt.
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