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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 5 von 22 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 22
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon DST » Do Mär 12, 2020 20:56

Schau dir die Wagen mal Live an, evtl hat es sich dann schon erledigt.

Mit der Klaviersteuerung ist es auch nicht so einfach flüssige Arbeitsbewegungen hinzubekommen.

Da du teils an vielen Ladestellen einzelne Stammstücke zusammensammeln willst würde ich die Steuerung hinten am Schlepper bevorzugen.
Wegen jedem Stamm absteigen und am Wagen bedienen würde mich nerven.

Schau dir mal den Thread mit Rückewagen für kleine Schlepper durch, da sind genug Beispiele und Erfahrungswerte geschrieben.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 13, 2020 0:50

@ Falke: Er sollte hinter dem NH laufen. Klar wirkt er dann wie Spielzeug. Aber er wird auch nur exakt für den beschriebenen Zweck gebraucht. Normales Holz rücken und transportieren bei uns Profigeräte.

Aber eure negativen Argumente könnten mich überzeugen. So richtig überzeugt war ich ja selbst nicht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » So Mär 22, 2020 14:16

Kormoran2 hat geschrieben: … Jetzt haben wir folgenden kleinen Rückewagen entdeckt. Könnt ihr dazu bitte mal euren Senf dazugeben? …
https://www.ebay.de/itm/113679781316?ul_noapp=true
Hier die Homepage des Herstellers: https://heko-tools-shop.de/epages/d93ca ... rsttechnik

Die Dinger laufen unter "Quad-Anhänger" oder "Quad-Rückewagen".
Haben m.E. weder ABE noch TÜV. Würde ich die Finger von lassen.

Wenn Du spielen möchtest, dann mind. mit so etwas:
https://www.feige-forsttechnik.de/downl ... r_3_5t.pdf
oder so etwas
https://www.feige-forsttechnik.de/downl ... all_5t.pdf
Beides halte ich auch für Spielerei, aber mit ABE/TÜV.
Frag Dich einfach mal, warum die das Doppelte kosten?

p.s.: Feige-Forsttechnik ist bei Dir nicht weit weg. Fahr einfach mal
nach telefonischer Voranmeldung hin.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon buntspecht » So Mär 22, 2020 15:33

Hallo,

in der Preisklasse bekommst einen F6 mit Källefall knapp 5m-Kran - und hast ein stabiles und vielseitig einsetzbares Hängerchen :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 23, 2020 2:04

Danke für eure Tips.
Ich befinde mich in der komfortablen Situation, dass unser Wald komplett arrondiert ist und ich eigenlich überhaupt niemals diesen Privatwald verlassen muß - bis auf ganz kleine Ausnahmen, wo ich mal quer über eine Straße muß. Also kann ich auf ABE, TüV und Beleuchtung verzichten. Eher beschäftige ich mich mit einer passenden Bremsanlage. Druckluft ist am Schlepper vorhanden. Aber fast nie muß ich bergab bremsen, höchstens mal bergauf. Die einfachste Bremse sollte reichen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Di Mär 24, 2020 16:47

Kormoran2 hat geschrieben: … unser Wald komplett arrondiert ist und ich eigenlich überhaupt niemals diesen Privatwald verlassen muß … Also kann ich auf ABE, TüV und Beleuchtung verzichten. Eher beschäftige ich mich mit einer passenden Bremsanlage. Druckluft ist am Schlepper vorhanden. Aber fast nie muß ich bergab bremsen, höchstens mal bergauf. Die einfachste Bremse sollte reichen.

Irgendwie kann ich nicht folgen.
Du suchst einen Rückewagen zum spielen, max. 4,0 to., je billiger desto besser.
Und jetzt sprichts Du das Thema Bremse an, die Du eigentlich nicht brauchst.
Vermutlich weil die ganz billigen Quad-Rückewagen keine Bremse haben.
Kauf Dir 4 Unterlegkeile und fertig.

Bekommt Dir die Corona-Quarantäne nicht?
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Falke » Di Mär 24, 2020 17:05

Bremsen werden schlicht überbewertet. :roll:

In Ö. ist man mit ungebremsten 10 km/h-Anhängern bis zum dreifachen Eigengewicht eines allradgebremsten Zugfahrzeugs legal unterwegs (jedoch höchstens 6000 kg Anhängergewicht).

Ich schätze den dicken NewHolland von Kormoran auf ca. 5 t EG. So what?

P.S.: ich bin hin- und hergerissen, ob ich mir diesen ca. 5 t RW kaufen soll: https://www.landwirt.com/gebrauchte,234 ... Meter.html
Ich weiß, nichts Halbes und nichts Ganzes ... Damit könnte ich aber sogar ein wenig baggern.
Den gleichen Kran (wahrscheinlich sogar den selben) hab' ich vor einigen Jahren schon bei einem anderen LaMa gesehen - solo für etwa den selben Preis.
LaMa und Kranhersteller sind jeweils nur etwa 30 km von mir entfernt.

Nachtrag: der Wagen mit Kran war trotz Corona-Komplikationen nach 2 Tagen schon weg ... :|

A.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon dappschaaf » Di Mär 24, 2020 17:33

Hallo,

Was willst du damit baggern???
Schade fürs Geld

Gruß dappschaaf
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Di Mär 24, 2020 17:59

Vielleicht muß ich mal nachdenken, was ich wirklich will. Momentan habe ich ja einen kleinen Kipper mit 4 t GG. Und mit dem fahre ich ohne Bremse bergauf und bergab.
Und wenn ich dann ein höheres Gesamtgewicht ziehe, dachte ich, es sei schon sinnvoll, etwas Geld für die Bremse auszugeben.

Falke, der Wagen von deinem Link würde mir schon passen. Allein - er hat ja keinerlei Prallgitter! Dann mußt du bei Bergabfahrt der eigenen Sicherheit wegen immer einen Gurt drüberwerfen!
Mit der Baggerschaufel kannst du schön Wegegräben reinigen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fürstenfeld » Di Mär 24, 2020 21:35

Hallo,
Einen Hochsitz in unserem Alter ? :wink:
Habe viel Eiche-Kleinzeug gefahren, und mußte ca. 5 x pro Fuhre mit dem Sappie nachhelfen.
Dann jedesmal ab u. aufsteigen ! Oder 2m baggern und weiterfahren !
Mfg
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 25, 2020 0:32

Nee, das Auf- und Absteigen hasse ich ja auch. Knöpfchen drücken, das können wir Alten noch gut. Für die Sappie-Arbeit hätte ich stets meinen Sohn dabei.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon xaver1 » Mi Mär 25, 2020 3:45

P.S.: ich bin hin- und hergerissen, ob ich mir diesen ca. 5 t RW kaufen soll: https://www.landwirt.com/gebrauchte,234 ... Meter.html
Ich weiß, nichts Halbes und nichts Ganzes ... Damit könnte ich aber sogar ein wenig baggern.
Den gleichen Kran (wahrscheinlich sogar den selben) hab' ich vor einigen Jahren schon bei einem anderen LaMa gesehen - solo für etwa den selben Preis.
LaMa und Kranhersteller sind jeweils nur etwa 30 km von mir entfernt.
A.

So bringt man die sonst unverkäuflichen Steyr Hamster Ladewagen auch wieder unters Volk. :mrgreen:

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon xaver1 » Mi Mär 25, 2020 3:51

Kormoran2 hat geschrieben:Vielleicht muß ich mal nachdenken, was ich wirklich will. Momentan habe ich ja einen kleinen Kipper mit 4 t GG. Und mit dem fahre ich ohne Bremse bergauf und bergab.
Und wenn ich dann ein höheres Gesamtgewicht ziehe, dachte ich, es sei schon sinnvoll, etwas Geld für die Bremse auszugeben.

Falke, der Wagen von deinem Link würde mir schon passen. Allein - er hat ja keinerlei Prallgitter! Dann mußt du bei Bergabfahrt der eigenen Sicherheit wegen immer einen Gurt drüberwerfen!
Mit der Baggerschaufel kannst du schön Wegegräben reinigen.

Wird dann wohl ein Kran im 3-Punkt mit Kipper hintendran werden. :wink:

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kubota97 » Mi Apr 15, 2020 21:14

Servus zusammen,

ich überlege derzeit auch einen Rückewagen zu kaufen. In der näheren Auswahl stehen BEHA T810 und Kauer RW7. Preislich liegen etwa 5000 dazwischen.

Mir ist bewusst, dass der BEHA einen besseren Kran bietet. Was mir sehr wichtig ist, ist der Meterholz, bzw. Bündeltransport. Der Kauer bietet 1,10m "Plattformbreite", der BEHA nur gute 0,80m.

Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Bündeltransport bei so einen Doppelrohrrahmen unter 1m Breite?
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